Review:

Made Of Flesh

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Lange war’s relativ ruhig um die deutschen Schweden aus dem Schwabenland, aber das Warten hat mit "Made Of Flesh" ein Ende. FLESHCRAWL sind wieder da! "Beneath A Dying A Sun" heißt der Opener des Albums und läßt mich erstmal schwer schlucken - Midtempo regiert bei dem Track, der dadurch nicht wirklich in Schwung kommt. Man, werden FLESHCRAWL auf ihre alten Tage noch langsam? Nein, werden sie nicht, wie im Anschluß der Titeltrack beweist, bei dem die Schwaben gewohnt brutal vorgehen und keinen Raum mehr für Zweifel lassen. Wie immer klingt die komplette Scheibe so schwedisch wie’s nur geht, vor allem natürlich die Gitarren, die wieder herrlich braten. Sänger Sven hat ja spätestens seit "Soulskinner" klar gemacht, dass er einer der besten ist, die wir hierzulande haben und liefert auch auf "Made Of Flesh" eine reife Leistung ab. Was mir aber auf "Made Of Flesh" ein wenig fehlt sind die Ohrwürmer und die Eingängigkeit die FLESHCRAWL auf ihrem Meisterwerk "As Blood Rains From The Sky…" noch hatten. Brutal ist die neue Scheibe auf jeden Fall geworden und hat auch so einige geile Songs ("Scourge Of The Bleeding Haunted" oder "Forged In Blood"), aber es kann halt mit ihrem Überwerk nicht ganz mithalten und hat ein, zwei Füller ("Beneath A Dying Sun"), die nicht hätten sein müssen. Dann schon lieber ne vernünftige Coverversion eines Klassikers. "Made Of Flesh" ist ein gutes schwedisches Death Metal-Album, dem aber der letzte Kick fehlt, damit es an ihr Meisterwerk ranreicht. Spielt aber immer noch in der Death Metal-Liga ganz weit oben mit und kann man sich als Freund schwedischen brutalen Death Metals ohne Probleme kaufen.

Made Of Flesh


Cover - Made Of Flesh Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:38 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Anima Mundi

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Aber Hallo….Was hat mich letztes Jahr das Debütalbum "Sign Of Truth" der schwedischen Combo DIONYSUS, der Band um Sänger Olaf Hayer (Luca Turilli) umgehauen! Da hatte ich schon so meine Bedenken, dass die junge Band aus dem Hause AFM Records diese Messlatte nochmals überschreiten können. Aber sie tun es: "Anima Mundi" ist ein HAMMERALBUM. Allein der Titelsong - einmal gehört, nie mehr vergessen! Eine Melodie wie aus dem musikalischen Bilderbuch. Ein Refrain der jeden Zuhörer zum Mitsingen zwingt. Ich trällere das Lied schon seit Tagen und krieg es nicht mehr weg! Gleiches gilt auch für "Divine" oder "Closer To The Sun". Hier bieten die Schweden frischen Melodic Power Metal der durch die tollen Lead Gitarren Stimmen sowie abwechslungsreiche Keyboardpassagen zu keinem Zeitpunkt nervig oder langweilig wirken. Und dann haben wir da noch "March For Freedom" einem Midtempostampfer mit epischen Superchorus. Zugegeben - die Strophe erinnert einen doch sehr stark an "Warriors Of The World" ,wobei mich allerdings der untypische fast schon "storytellermäßige" Sprechgesang, der ganz schnell wieder zu seinen Ursprüngen findet, überzeugt. Und bei der Textpassage "…On A Path To Freedom And Glory…" krieg ich einfach nur noch Gänsehaut (Ich habe wohl doch zu oft Herr der Ringe oder Braveheart gesehen !). Erwähnenswert noch die - nun ja, sagen wir Ballade - "Forever More". Ein weiterer Ohrwurm bei dem Olaf Hayer sein ganzes gesangstechnisches Potential ausschöpft. "Anima Mundi" ist keine billige Kopie einer der vielen Bands dieses Genres die den Markt überfluten sondern ein wahres Meisterwerk das ich auf eine Ebene mit Edguy´s "Theater Of Salvation" stellen würde. Wahnsinn!

Anima Mundi


Cover - Anima Mundi Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:3 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Edge Of Thorns

EDGE OF THORNS hat beim Wwilight Vertrieb unterschrieben. Das Album "Ravenland" wird noch vor dem Sommer veröffentlicht, die Band wird auf dem Rock Harz Festival spielen!

News:

Ragnarok

Das neue Album der norwegischen Black-Metaller RAGNAROK heißt "Blackdoor Miracle" und wurde von Tommy Tägtgren im Abyss Studio produziert und gemixt.

News:

Devils Whorehouse

"Revelation Unorthodox" lautet der Titel der neuen Scheibe von DEVILS WHOREHOUSE. Hinter diesem Projekt stecken die beiden MARDUK-Mitglieder Morgan und B. War.

News:

ATROCITY

ATROCITY haben ihre 3-tägigen Dreharbeiten zum Videoclip der neuen Single "Cold Black Days", die am 15.03.2004 erscheinen wird, beendet.

News:

Iced Earth

Das Album "The Glorious Burden" von ICED EARTH stieg auf Platz 15 der Mediacontrol-Albumcharts ein und ist damit der zweithöchste Neueinsteiger in dieser Woche.


News:

Norther

Spinefarm Records und Motor Music kündigen für den 29. März ein neues Album der finnischen Melodic-Deather NORTHER an.

News:

Waltari

Am 1.3. erscheint endlich das langersehnte Album "Rare Species". Seit dem 99er "Radium Round" gab es nichts substanzielles mehr von der finnischen Death-Metal-Fun-Dance Band zu hören. Das Berliner Vielklang-Label hat die Finnen business-technisch wieder ausgebuddelt.

Interview:

Koroded

Band anzeigen
InterviewWieviele von Euch studieren denn Physik? Oder wie kommt man auf die
Idee der Lichtgeschwindigkeit zu danken und entsprechendes Artwork zu verwenden?



Unser Bassist Falo hat das Layout zur "Decipher" gemacht und
wir mussten uns auch erst mal erklären lassen, was es damit auf sich hat.
Wie Du schon richtig erkannt hast stammt es von einem
Ex-Physikstudenten. Deshalb auch die ganzen Sachen mit
Lichtgeschwindigkeit und Neutronen. Wie der Falo jetzt genau darauf
gekommen ist, kann ich Dir nicht sagen, denn er kam eines Tages einfach
mit dem Endprodukt an, das wir dann nach einigen wenigen Änderungen so
übernommen haben.



Das Bild auf dem Cover und auch eure Homepage muten recht
futuristisch an, eure Musik ist aber doch eher bodenständig. Woher kommt
der Kontrast?



Das Bild auf dem Cover ist nichts anderes als eine stinknormale
Bildröhre Aufnahmen von einem Teilchenbeschleuniger. Alles in allem
sieht das schon futuristisch aus und würde vielleicht eher zu einer Band
a la FEAR FACTORY passen. Der Kontrast kommt einfach daher, dass sich
der Falo als einziger ernsthaft mit dem Layout und Artwork
auseinandergesetzt hat und vom Rest der Band relativ wenig Input bekam.
Da hat er dann einfach das gemacht worauf er am meisten Bock hatte. Die
Homepage stammt übrigens auch von ihm.
Ich persönlich, der Ben (Drum) und der Andi (Git.) stehen eher auf
organisches Artwork, was man auch bei den beiden Alben "vor Falo"
erkennen kann.
Für unsere neue EP, die im Mai erscheint, lassen wir das Artwork von
MICHAEL HUTTER (www.mhutter.de) einem Künstler aus Köln erstellen. Wir
haben uns auf einem Konzert im AJZ Mühlheim kennen gelernt, auf dem er
seine Ölgemälde ausgestellt hat. Der Kerl ist der absolute Wahnsinn.
Sozusagen der deutsche H.R. GIGER des Undergrounds!



Auf "Decipher" begegnen einem viele verschiedene Vocals und auch
Gastmusiker. Warum legt ihr einen solchen Wert auf abwechslungsreichen
Gesang?



Das mit dem abwechslungsreichen Gesang haben wir schon auf unserer
ersten EP (April 97) gemacht. Ich persönlich fahre auf viele
verschiedenen Gesangsstile und Bands ab - PANTERA, MACHINE HEAD, SEPULTURA, aber auch ALICE IN CHAINS waren in den Anfängen von KORODED
meine Leitbilder. Früher haben das FEAR FACTORY vorgemacht und waren in
ihrer Größenordnung so mit die einzigen die diese extreme Kombination
aus Emo-Aggro-Vocals gebracht haben, die jetzt schon fast wieder
ausgelutscht ist. Mir war es zu langweilig immer nur zu schreien und
immer nur das Gleiche mit meiner Stimme zu machen. Unsere Musik besitzt
eine große emotionale Bandbreite, an die ich mich mit meinem Gesang so
auch anpasse. Eigentlich ergibt es sich beim Songwriting von alleine so
und wir können einfach nichts dagegen tun - hahaha. Das mit den
Gastmusikern kommt teilweise daher, dass ich einfach nicht rappen kann -
hahaha. So habe ich den Allen W. von END OF APRIL gebeten ein paar Passagen
zu rappen und zu schreien. Das hat sich dann noch auf einige
Sprechpassagen in mehreren Songs ausgedehnt. Dann haben wir noch die
Sarah (Ex-SAC) - eine gute Freundin von mir - für ein paar Rap und
Schrei-Passagen verpflichtet. Die hat einfach eine außergewöhnlich
Stimme für Growls. Da können ARCH ENEMY teilweise einpacken.



Um zu den Texten zu kommen: Viele wirken sehr depressiv und düster,
"Vision 21" oder "Picture" um nur zwei zu nennen...



Was das schreiben von Texten angeht bin ich da sehr von SUICIDAL
TENDENCIES und ALICE IN CHAINS beeinflusst worden. Die Texte zur
"Decipher" sind darüber hinaus in einer Phase meines Lebens entstanden die
sehr schwierig war und auf die ich auch jetzt noch nicht gerne
zurückblicke. Alles in allem war die geprägt von zerbrochenen
Beziehungen, sexueller Frustration und vor allen Dingen Alkohol. Einen
sehr explosive Mischung. Die Konsequenz ist, dass ich heute keinen
Alkohol mehr anrühre und keine Drogen nehme - außer mal eine kleine
Sportzigarette ab und zu. Mein persönliches Umfeld war immer das Thema
worüber ich am besten schreiben konnte und mit meinen Texten war es mir
möglich all den Ärger, die Trauer, die Enttäuschungen und den Frust zu
verarbeiten.



Witzig fand ich auch "Small Town Punk". Woher kommt die Abneigung gegen
diese Art Menschen? Und wo seht ihr euch selber...



Die Idee zu dem Titel ist mir gekommen, als ich immer wieder beobachtet
habe wie irgendwelche 16-jährige einen auf coolen Punk gemacht haben um
sich dann Abends von ihrer Mutti im VW-Passat abholen zu lassen. Wir
kommen aus einer Stadt die sehr Punkrock geprägt ist und waren da immer
die Metalheads. Tief in meinem Herzen bin ich auch absolut Punkrock und
fahre auf eine Menge Punkbands ab. Was ich aber absolut nicht leiden
kann sind diese kleinen Dummchen, die sich nur Deutschpunk reinziehen, wo
es um Saufen, asozial sein und Bullen verprügeln geht. Die grölen
einfach nur Parolen nach, die ihnen vorgegeben werden und diskutieren
kann man mit denen nicht. Ich lasse mir von einem kleinen
Möchtegernpunker doch nicht erzählen, dass ich ein Spießer bin, nur
weil ich einen Job habe. Irgendwo müssen die Brötchen auf meinem Teller
ja herkommen und die Miete zahlt sich ja auch nicht von allein. Ich
stehe politisch sehr links, aber sehe es trotzdem ein, dass es eine
Polizei geben muss die mich vor irgendwelchen Wichsern beschützt. Anarchie
ist ja eine tolle Sache, allerdings glaube ich nicht, dass die sich in
einem 80 Millionen-Staat verwirklichen lässt und ich bin mir sicher,
dass meine "Small Town Punks" auch gar keine Ahnung haben, was Anarchie
wirklich bedeutet und was die Geschichte der Anarchisten ist.
Ein weiterer Aspekt ist auch, dass diese Art Mensch nicht wirklich ihre
Subkultur leben. Heute Punk, dann Gothic, dann New Metal, dann Abitur,
dann Medizinstudium, Häuslebau und so weiter. Bei Small Town Punk geht
es indirekt auch um eine Szene, die immer mehr zur Modenschau wird.



Wahre Worte indeed! Ich kann es kaum glauben, fand aber tatsächlich nur einmal die "fucking"
Phrase... wie steht ihr anderen Bands eures weiten Genres gegenüber,
irgendwelche inspirierenden Vorbilder?



Na ja. Die "Fucking-Phrase" kommt bestimmt zwei mal vor und bei Small
Town Punk benutze ich ja sogar "Motherfucker". Das Wort haben sich
einige Bands ja patentieren lassen und ich habe keinen Bock jetzt Kohle
an die abzudrücken. Meine Eltern habe mich gut erzogen und ich kann
mich auch gepflegter ausdrücken. Außerdem finde ich es besser bissig und
böse zu sein ohne diese Worte zu benutzen. Das ist mir meistens einfach
zu plump. Inspirierende Vorbilder die direkte Wirkung auf unsere Musik
gehabt haben sind denke ich MACHINE HEAD (Burn My Eyes, The More Things
Change), PANTERA, SEPULTURA (Chaos AD, Roots), DEFTONES und eine Menge
Hardcore. Diese Einflüsse hört man ohne weiteres heraus. Besonders bei
den beiden CDs vor der "Decipher". Auch bei unserer neuen EP wird es
wieder mehr in dieses Ecke gehen.
Mein persönlicher Musikgeschmack und der innerhalb der Band ist sehr
weit gefächert und reicht (neben den o.g. Bands) von PLACEBO, BEACH BOYS, PINK FLOYD, EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN, HARMFUL, UNSANE, über WU TAN CLAN, FREUNDESKREIS, bis zu MESHUGGAH, SLAYER, CROWBAR, VISION OF DISORDER, ANTHRAX, KORN, KILLSWITCH ENGANGE, HATEBREED.... Was weiß ich. Mit den Genres hatten wir es immer schwer und wir hockten immer zwischen
den Stühlen. Für die Metaller waren wir immer Crossover oder Hardcore
und für die Hardcore-Fritzen waren wir wieder Metal. Dann kam Ende der
90er das böse NuMetal-Wort (damals noch New Metal) auf und wir wurden
dann in diese Schublade gesteckt. Unsere Roots liegen auf jeden Fall im
Metal und Hardcore der 90er Jahre - sowohl musikalisch als auch von der
Einstellung her.



Im Booklet erwähnt ihr auch SLAYER und MOTÖRHEAD. Metal und Rock´n Roll als
Grundlage schön und gut. Aber wie kam es dann dass KORODED grade solche
Musik wie sie es tun?



Was machen wir denn für Musik? Das mit SYAYER und MOTÖRHEAD ist
natürlich ein bisschen Augenzwinkernd gemeint. Unsere Musik kommt sehr
aus dem Bauch und ist denke ich einfach das Produkt unserer
musikalischen Einflüsse die ich oben genannt habe. Wir sind keine Band
die großartig planen kann welche Art Songs sie als nächstes schreiben
wird. Es passiert einfach. Natürlich schaue ich auch oft wie andere
Bands ihre Songs strukturieren oder Stimmungen aufbauen und versuche
viel dort zu lernen. Aber alles in allem ist es ein Produkt von Bens
Schlagzeugspiel, Andis Gitarrenspiel, Falos Bass, meiner Stimme, unserem
persönlichen Empfindungen und natürlich auch der musikalischen
Einflüsse. Wenn ich mal Zeit habe mache ich eine MOTÖHEAD, MISFITS, UK
SUBS, RAMONES-Coverband um mich da rock´n´roll-technisch ein bisschen
auszutoben.



Ein paar mehr Worte zur History der Band...



KORODED gibt es seit 1997 und ist aus verschiedenen Bands
hervorgegangen. Wir hatten dann auch direkt Glück und konnten bei einem
Labels-Management-Booking einen Vertrag unterschreiben. Das hat uns eine
EP und direkt ein paar (Euro)Touren mit ALL OUT WAR, CROWBAR und E-TOWN CONCRETE beschert und uns eine Steilvorlage für die Bandzukunft gegeben.
Der Vertrag war nach 2 Jahren wieder passee und wir haben ab da von der
Tour bis zur CD-Pressung alles selber gemacht. Zwischenzeitlich gab es
zwar mal mehrere neue Management-Verträge, aber viel gebracht hat es
eigentlich nicht. In der jetzigen Besetzung gibt es uns, mit einer
kleinen Änderung, seit 4 Jahren und wir haben uns seitdem
deutschlandweit den Arsch abgespielt und mittlerweile in verschiedenen
Städten und Teilen Deutschlands einen festen Fankreis. Wir mache also
ganz strikt die alte Schule durch- hahaha. Mittlerweile wird das auch von
vielen Seiten honoriert und wir dürfen auf Festivals wie dem Summer
Breeze spielen und machen bei vielen Underground-Festivals den
Headliner. Das schönste aber ist das sich über die Jahre so eine Menge
Freundschaften zu vielen anderen Bands, Clubs und Magazinen entwickelt
hat und es ist immer wieder toll die Leute auf unseren Shows
wiederzusehen und natürlich neue Leute kennen zu lernen.



Ahmet Miranda, euer zweiter Gitarrist, gehört aber nicht mehr zum festen Line Up?



Ahmet gehört leider nicht mehr dazu. Er war von Anfang an
dabei, hat dann aber Anfang 2002 aus persönlichen Gründen das Handtuch
geworfen. Wir stecken sehr viel zeit und Arbeit in die Band und es ist
nicht immer einfach 3x die Woche zu proben und dann noch jedes
Wochenende zu spielen. Da kann es schon passieren, dass jemand ausbrennt
und einfach keinen Bock mehr hat. Wir haben immer noch ein gutes
Verhältnis und mit dem Ahmet habe ich einige der schönsten Stunden
meines Lebens verbracht.



Steht denn live 2004 was Größeres an?



Wir haben immer eine Menge Pläne. Momentan sieht es so aus, dass wir im
März ins Studio gehen um 5-6 neue Songs aufzunehmen und im Mai als EP
veröffentlichen. Ich buche gerade fleißig Shows für April/Mai und
schaue, dass wir im Sommer noch auf ein paar schöne Open Airs kommen. Im
Herbst spielen wir eine Tour mit CROWBAR, HATESPHERE und MISERY INDEX
und darüber hinaus auf jeder Bühne egal ob Punkrockschuppen
Jugendzentrum oder Club.
Darüber hinaus werden wir sehr mit dem Marketing (ich hasse dieses
Wort) und dem ganzen Geschäftsscheiß und Promostress für unsere CD
beschäftigt sein. Ich mache mittlerweile Promotion für CROWBAR mit meiner
eigenen Agentur und nutze das natürlich auch für meine eigene Kapelle
aus.



Dann danke ich Dir für Deine Zeit und wünsche eine gute Besserung!



Ich hoffe, dass ich Euch nicht zu sehr gelangweilt habe... Schaut mal auf unsere Seite
www.koroded.de und lasst Euch auf unseren Shows blicken! An alle Bands
Clubs, Booker, Magazine und Freunde: Danke für Eure großartige
Unterstützung! Auf ein gutes Jahr 2004!

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