Konzert:

X-Mass Metalfest (u.a. Deicide, Destruction, Nile, Amon Amarth) - Tilburg, Club 013

Konzert vom Über den Sinn und Unsinn der Metallysee-X-Mass-Festivals ist schon
Genug gesagt worden, da nimmt sich die diesjährige Auflage nur wenig: sieben Bands, 40 Menschen - äh, Sardinen - auf drei Bussen, oder aus Fansicht knapp sieben Stunden erlesener Krach fast ohne Pause, in den meisten Clubs ohne "Auslauf", die erste Band spielt, wenn man noch auf der
Arbeit ist, und bei der letzten gibt es keinen Sauerstoff im Club mehr. So
weit, so egal, denn ab Ruhrgebiet fährt man maximal eineinhalb Stunden
mit dem Auto nach Tilburg. Das 013, der dortige Club, liegt mitten in
der City mit zahlreichen Restaurants und Fressbuden drum herum und
einemParkhaus am Gebäude. Statt sieben spielen 12 Bands, allerdings auf zwei Bühnen verteilt, also kommt fast echte Festival-Atmosphäre auf: Man
reist weit an, trifft Leute aus aller Herren Länder und kann während
einer Band, die einem nicht so zusagt, nebenan (Tipp: das türkische
Restaurant Karnak) Fritten mampfen oder sich ausruhen.


So weit, so gut. Allerdings machte das Schnee- und Sturmtief "Fritz"
einen fetten Strich durch meinen Reiseplan: Mit etwa zwei Stunden
Verspätung rocke ich endlich an und bekomme gerade noch den letzten
Song von FINNTROLL mit. Die sind extra für dieses Mini-Festival angereist
und
sollten auch gestern in Antwerpen im Club "Hof Ter Loo" spielen.
Allerdings kamen dort am gestrigen Vormittag ganze Gipsplatten im
Zuschauerraum aus der Decke gekracht. Zum Glück war nur die lokale Crew
anwesend und niemand wurde verletzt, aber das Sicherheitsrisiko war das
Top-Thema im belgischen Fernsehen noch vor dem verunglückten
Urlauber-Bus.


Verpasst habe ich außerdem auf der großen Bühne "The Choice"
DEW-SCENTEDund GRAVEWORM, verpasst im "Kleine Zaal" DEMONIZER, NEMESIS IRAE und
SCARVE, weiter ging’s im großen Saal mit AMON AMARTH, die Angst vor dem
"schwächsten Konzert der Tour" hatten. Front-Wikinger Johann Hegg kann
aber mit geschwollenem Hals und verknoteten Stimmbändern noch
besorgniserregender Brüllen als viele Front-Huschen mit intakten
Falsett-Hälschen. Deutlicher Punktsieg im Spiel Schweden vs.
Erkältungsvirus. Aus dem Kleine Zaal hörte man ABORTED krachen, zum
Reindrängeln war es aber viel zu voll. Also besorge ich mir endlich
etwas zum Trinken (Achtung, damit das Zapfen selbst schneller geht,
kann
man nur mit kleinen Plastik-"Bonnen" bezahlen, die man sich vorher am
Automaten ziehen muss). NILE kommen mit pompösem Intro auf die Bühne
und
werden mit ebensolchem Applaus begrüßt. Genauso zuverlässig klappen nur
Momente später nach den ersten sekundengenauen Breaks die Kiefer
runter.
Normaler Weise sind diese mathematisch genauen technischen
Ami-Death-Bands absolut nicht mein Fall, aber allein dieses
gleichzeitige Staunen auf ca. 1000 Gesichtern war das Zuschauen wert.
MISERY INDEX kommen auch aus den US of A und sind die jungen Wilden auf
dieser Tour und bei Nuclear Blast im Stall. Frisch pusten sie den alten
Onkel Death Metal durch die Boxen, zackig und ohne unnötigen Respekt,
sehr cool. Anschließend schnell stärken, denn DESTRUCTION stehen schon
auf der großen Bühne. Es mag für Schmier, Mike & Drummer ein Risiko
gewesen sein, als einzige Thrasher bei einem (fast) reinen Todes-Paket
mitzufahren, aber es wird sich gelohnt haben: Das Merchandise von
DESTRUCTION ging über den Tresen wie geschnitten Brot, und das
ausverkaufte 013 platzte spätestens jetzt aus allen Nähten. Es gab das
Titelstück "Metal Warrior" und anderes von der neuen Platte, und bei
alten
Perlen wie "Bestial Invasion" das Machinen-Axt-Ballett. Thrash Metal
kann schon geil choreographiert sein... Schmier beließ es nicht bei
"und
der
nächste Song heißt..."-Ansagen, und nahm MTVVIVA und die tägliche
TV-Verdummung aufs Korn. Vor dem "Mad Butcher" tauchten die ersten
Gestalten am Bühnenrand auf, normaler Weise am letzten Tourtag ein
Warnzeichen, dass sich Vorbands oder Techniker mit Bier, Sahne,
Verkleidung oder ähnlichem witzig für zwei Wochen lang ertragene
Stinkefüße rächen wollen. Hier waren es stattdessen zwei Fans, die mit
einer mit Bandlogo verzierten Sahnetorte in Schmiers Geburtstag
reinfeiern wollten und zusammen mit vielen Kehlen ein "Happy Birthday"
anstimmten.


Für DEICIDE ging es anschließend um einiges, denn die Miterfinder des
Ami-Death hatten es sich mit unverständlich arrogantem Verhalten auf
den
letzten Touren gehörig bei Konzertveranstaltern und dem Publikum in
einigen Städten verscherzt. Glen Benton drohte, zur Selbstparodie zu
werden. Und deswegen
oder trotzdem grunzten sich DEICIDE durch Klassiker wie "Bible Basher",
präzise wie ein Gurgel-Automat, aber rumpelig und böse wie Ronja
Räubertochters Donnerdrummel. Legende gerettet.


Konzert:

Die Ärzte - Stuttgart, Schleyerhalle

by Gast (nicht überprüft)
Konzert vom Als Vorgruppe "der besten Band der Welt" hatte sich komischerweise FETTES BROT angekündigt.
Das passte den Ärzte Fans, verständlicherweise, nämlich überhaupt nicht und zwischen "Buuhhhhh" und "Wir wollen die Ärzte sehn" Rufen gingen dann die 40 Minuten Spielzeit zu Ende!! Wer bucht so eine Tour - Ahnung von Musik ????




Nach der Umbaupause DIE ÄRZTE mit einem abgeänderten Intro (gesprochen von Farin und Bella) von "Anti Zombi". Die Fans in der restlos ausverkauften Schleyerhalle (ca.12.500 Leute) begannen zu jubeln als der Vorhang viel, die Drei auf die Bühne stürmten und erst einmal "2000 Mädchen" zum Besten gaben. Nach diesem gelungenen Auftakt begannen sie auch gleich mit dem ersten Lied ihrer neuen CD "Geräusch" - "Richtig schön Evil". Die Fans rasteten danach völlig aus und waren das ganze Konzert über nicht mehr zu halten. Weitere Songs wie "Hurra", "Komm zurück", "Grace Kelly", "Unrockbar" und "Schrei nach Liebe" folgten. Zwischendurch durften natürlich ihre üblichen Scherze nicht fehlen, und sie spielten sogar "Nasenflöte".
<ß>
DIE ÄRZTE gingen von der Bühne und ein lauter Chor mit "Zugabe" Rufen erklang. Die Jungs kehrten natürlich mit einem breiten Grinsen auf die Bühne zurück und kündigten nun ihr 20 Minuten Medley an ! Davon machten sie allerdings ca. 15 Minuten lang nur Witze über ihren Techniker "Willi" - nicht sehr effektiv !! Nach erneuter Abwesenheit der Ärzte, schauten wir nicht schlecht, als FETTES BROT auf die Bühne gestürmt kamen und zusammen mit Bella und Co. begannen "Nordisch By Nature" und ein weiteres Lied zu spielen.


Unter tobendem Applaus beendeten die Berliner Haudegen ihr Konzert mit den Klassikern "Westerland" und "Zu Spät".


Leider, muss ich sagen, haben die Ärzte viel zu viel Songs von ihrer neuen CD gespielt und der eine oder andere alte Song hat einfach gefehlt! Aber für ca. 27,- Euro eine Show von 2 Stunden 50 Minuten zu liefern ist doch ne saubere Leistung. Da können sich manch andere Bands eine Scheibe von abschneiden !!!


Setlist:



2000 Mädchen

Richtig schön Evil

Hurra

Geld

Höllenstadt

Schön

Nicht deine Schuld

Komm zurück

Angeber

Grace Kelly

Es ist vorbei

Anti Zombi

Geisterhaus

Alleine in der Nacht

Klügsten Männer

Gib mir Zeit

WAMMW

Bullenstadt

Ein Sommer für mich

Die Nacht

Ich bin dagegen

Weiß nicht wie es geht

Dinge von Denen

Unrockbar

Schrei nach Liebe

________________

Langweilig


Medley:

Elke

Bademeister

Quark

Schunder Song

Dürfen die Das

Nie mehr Las Vegas

Lustiger Austronaut

Willi (Verarsche)

Monsterparty

Graf

_________________

Nordisch by Nature - Mit Fettes Brot

Ich hätte so gern nochmal ein Kind - Mit Fettes Brot

Ist das alles

_________________

Manchmal haben Frauen

Westerland

Zu spät



News:

Monster Magnet

by Gast
"Monolithic Babies", das neuste Werk der Space-Rocker, soll am 16. Februar das Licht der Welt erblicken. Danach steht eine ausgiebige Europa-Tour an.

News:

Van Halen

by Gast
Gerüchten zu Folge überlegt sich Bob Rock, ob er einige Tracks für ein kommendes Best-of-Album von Van Halen produzieren soll. Gemunkelt wird von drei neuen Songs, welche die Jungs zusammen mit dem früheren Sänger Sammy Hagar aufnehmen wollen.

News:

Rebellion

by Gast
Die Combo um Ex-Grave-Digger-Mitglieder Uwe Lulis und Tommi Goettlich wird U.D.O. auf seiner kommenden Deutschland-Tour supporten.

Konzert:

X-Mas Rockt - Bad Rappenau, Mühltalhalle

Konzert vom Das erste X-Mas Rockt Festival stand also vor der Tür - und das Konzept war einfach: 12 lokale Bands unterschiedlicher Stil Richtungen , jedoch alle mit dem Überbegriff "ROCK", sollten auf zwei Bühnen die Leute ziehen. Und das taten sie auch. Bereits im Vorverkauf gingen 400 Karten weg und an der Abendkasse werden es auch noch mal 150 - 200 gewesen sein. Zu bemängeln gab es finde ich die Happy Hour - 50 Cent Ermäßigung pro Getränk sind zwar immerhin eine alte D-Mark, aber der Begriff "Happy Hour" hat eigentlich eine andere Definition. Musikalisch hieß es dann von 15 - 24 Uhr volles Programm.


Die erste Band die ich sah war MARLA SINGER - die neue Band von Ex LOST DIVINITY Klampfer und Bassisten Tobias und Nico. Musikalisch ist ihre Musik recht schwer ein zu ordnen. Aber irgendwo zwischen alternativer Rock Musik gepaart mit etwas klassisch angehauchter Piano Mucke und einem mal sehr gefühlvoll und dann wieder aggressiv singendem Frontmann. Stellenweise wirkte die Musik theatralisch und sehr gefühlsbetont. War leider noch viel zu früh für die Jungs und zum Party machen animiert die Musik eben auch nicht besonders, daher eher zurück haltende Publikumsreaktionen.



Da hatte es die Heilbronner Cover Band CROCO schon einfacher. Diese donnerten einfach einen Klassiker nach dem anderen durch die PA und spätestens bei "Run To The Hills" versammelten sich die ersten Banger vor der großen Bühne. Insgesamt schon eine tolle Idee zu dieser frühen Stunde eine Cover Band spielen zu lassen, da die Leute so gleich mal wach gerüttelt werden, aber irgendwie konnte ich mich stellenweise mit dem femininen Gesang der Frontfrau nicht anfreunden. Singen kann sie - aber an vielen Stellen wirkt es einfach sehr unpassend. Und dennoch wurden Songs wie "Paranoid", "Everything About You", "I Was Made For Loving You", "Here I Go Again" oder einer härteren Version des CCR Klassikers "Rollin´On The River" kräftig abgefeiert. Teilweise wechselte sich die Sängerin ja auch mit dem Gitarristen der Band ab, so dass das Gesamtbild des Gigs wieder stimmte.



Dann ging es rüber zu THE PAST ALIVE. Schon vor dem Gig versammelten sich Fans vor der Bühne. Immerhin haben sich die vier Jungs aus Heilbronn in den vielen Gigs in Bad Rappenau schon eine erhebliche Fanschar erspielen können. Los ging dann auch gleich das volle Brett mit "Lies" und "Mindsqeezing". Mittlerweile gab es schon die ersten Moshpits vor der Bühne und TPA wurden von richtig vielen Headbangern abgefeiert. Ob "Coma" oder "The Final Bow" - die Jungs um Sänger Nik Gledic waren wieder klasse drauf und rockten auf der Bühne was das zeug hält. Bei ihrem 15 minütigem Metallica Medley gab es dann noch mehr fliegende Haare und die ersten Mitsingchöre des Abends. Den Abschluss lieferte dann die finale Nummer "On And On" . Geiler Gig. Geile Fans - Bad Rappenau eben !!



Auf der Main Stage durften nun die Deutsch Rocker von EIGENSINN ran. Mit Frontröhre Biggi Käfer am Gesang eigentlich immer gute Chancen auf geile Resonanzen, hatte es die Band heute leider erheblich schwerer. Vielleicht lag es daran das viele Anhänger der härteren Gangart da waren. Wobei natürlich Songs wie "Macht" schon kräftig abrocken! Vor der Bühne war halt nicht so viel los und dennoch gaben die Vier alles und es machte Spaß ihnen zu zu sehen. Biggi lies es sich nicht nehmen hier und da mit dem Publikum zu reden. "Irgendwann" und "Tränen Aus Blut" waren dann die emotionalsten Nummer des Sets und haben von allen Songs den höchsten Widererkennungswert. Ich fand den Auftritt klasse und freu mich schon aufs nächste mal!



Heimvorteil für THE PROPHECY 23 – eine noch sehr junge Band aus Bad Rappenau brachte die Halle dann richtig zum Kochen. Mit einigen eigenen Songs - die man irgendwo zwischen Power Metal und vom Gesang her fast im Melodic Death Metal Bereich ansiedeln kann, hatten sie die Leute voll im Griff. Einige Coverversionen von Metal Klassikern gab es auch: "Fear Of The Dark", "The Trooper" oder einer etwas zu langsam gespielten Version von "Angel Of Death". Auf jeden Fall ging es vor der Bühne kräftig ab - egal wo man hin sah, wirklich jeder machte mit, Gesangschöre zu den Maiden Songs und und und. Bad Rappenau rockt - und es kommen auch noch andere Bands von dort nämlich VULTURION. Diese haben in diesem Jahr keine Spielposition für sich bekommen und durften dann ganz spontan für einen Song in Komplettbesetzung auf die Bühne und zockten "Roots" von Sepultura. Hier und da konnte man noch erkennen das es sich bei THE PROPHECY 23 um eine recht junge Band handelt und natürlich haben wir auch schon bessere Coverversionen der oben genannten Songs gehört. Aber grundsätzlich steckt in diesen Musikern noch ´ne Menge Potential und ihre eigenen Songs sollten sie unbedingt weiter ausbauen und sich nicht all zu stark auf das Covern konzentrieren.



Dann SITE:BURN – die Jungs brachten gleich mal lockere Stimmung mit - ein paar coole Sprüche und melodischer Punk Rock der stellenweise etwas in die Pop Rock Ecke abdriftet. Mit Songs wie "Day After Day", Now Is Still Over" oder "My Friend Loneliness" hatten die Jungs ihre Fans auf jeden Fall zufrieden gestellt. Und den Anfang von dem Scorpions Klassiker "Rock You Like A Hurricane" wurde auch angespielt.



Die LOST PREACHERS hatten ebenfalls ein Heimspiel. Da einige der vier Jungs noch irgendwo auf ne Schule gehen, haben sie von dort auch eine Menge Fans mitgebracht, die vor allem Coverversionen wie "Smells Like Teen Spirit" kräftig mitsangen und dazu dicke abgingen. Der Opener "Lost Preachers" - eine schnelle und druckvolle Metal / Punk Nummer mit eingängigem Refrain lies anfangs auf ein Konzert eben auf diesem Tempo hoffen. Doch die weiteren Songs wie die Nirvana Cover Version "School" oder "Past Again" zeigten das hier eher die Anhänger von mehr oder weniger melancholischen / depressiven Klängen auf ihre Kosten kommen. Einflüsse aus dem Grunge Bereich waren fast bei jedem eigenen Song klar zu erkennen. Den Leuten hat es gefallen -nur das Metallica Cover von "Fade To Black" bitte bitte nicht mehr spielen. Ansonsten wars ok.




Aus Bad Wimpfen kommt DIE SPASSFRAKTION – dreckigen Punk Rock ´n´ Roll machen sie und wie der Bandname schon richtig vermuten lässt oftmals mit frechen Texten. Die Musik kam saugut an - das wollen die Leute hören - Party ohne Ende mit eigenen Sachen wie dem Opener "Frankreich" oder "Mädchen für die Ewigkeit". Fast schon episch bzw. hymnisch die Halbballaden "Merkwürdig" und "Es ist wie es ist" die spätestens beim zweiten Refrain den Zuhörer zum mitsingen zwingen. Die Musik erinnert durch die Eingängigkeit und den kommerziellen Hitcharakter an deutsche Szene Größen wie die Hosen oder die Ärzte. Von letzteren wurde übrigens "Schrei nach Liebe" und "Westerland" zum Besten gegeben. Und sogar den Publikumsresonanzen nach zu urteilen steht DIE SPASSFRAKTION o.g. Größen in fast nichts nach. Sauber!



Dann die Headliner - TAKE THE CAKE. Aus der Heilbronner Rock Szene sind die Durchstarter der letzten zwei Jahre kaum noch weg zu denken. Auch an diesem Abend überzeugte die Combo und die Geschwister Julia (Vocals) und Steffen (Gitarre) Kiederer.
Mit härterer Pop / Rock Musik könnte man ihren Stil wohl am Besten umschreiben, wobei der Schwerpunkt als Melodic Rock bezeichnet werden könnte. Die zahlreichen Fans vor der Bühne rockten und tanzen bei "Why" oder "Take The Cake" ordentlich mit und auch die Halb Ballade "July in England" kam gut an. Und zu Beginn freute sich Sängerin Julia über ein kleines Weihnachtsgesteck eines Fans. Daumen hoch!


Weitere Bilder unter "Fotos"!!


News:

Rock Hard Festival 2004

by Gast
Die ersten Band fürs nächste Rock-Hard-Openair stehen schon. Bestätigt sind Stratovarius, Rage, Desaster und Dead Soul Tribe. Der Event wird am 29./30. Mai im Amphitheater in Gelsenkirchen über die Bühne gehen.

News:

Slipknot

by Gast
Der neue Slipknot-Silberling soll nächsten Mai oder Juni in den CD-Playern rotieren. Zur Zeit sind die Maskierten gemeinsam mit Produzent Rick Rubin mit den Aufnahmen beschäftigt. Laut Drummer Jordison wird die Scheibe sehr dunkel und in neue extreme Regionen vorstossen.

News:

Visceral Bleeding

by Gast
Die Schweden hämmern in Malmö ihr zweites Studioalbum ein. Es wird voraussichtlich nächsten Frühling aus den Lautsprechern dröhnen. Die Scheibe soll noch schneller, brutaler und härter werden als der Vorgänger.

News:

Creed

by Gast
In Florida wurde ein Betrüger für 25 Monate ins Gefängnis verfrachtet. Er hat sich als Creed-Gitarrist Mark Tremonti ausgegeben und über 1000 US-Dollar von einer Frau gestohlen. Zugleich machte er grosse Schulden in Bars und Restaurants.

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