IRON MAIDEN: LIVE-ALBUM KOMMT AM 20. NOVEMBER “NIGHTS OF THE DEAD – LEGACY OF THE BEAST, LIVE IN MEXICO CITY”
Parlophone Records freuen sich, die weltweite Veröffentlichung von IRON MAIDENs neuem Doppel-Livealbum für den 20. November anzukündigen (in den USA erfolgt diese über BMG). “Nights Of The Dead – Legacy Of The Beast, Live in Mexico City” wurde während der drei ausverkauften Arena-Shows dort im September 2019 aufgenommen, enthält über 100 Minuten klassischer MAIDEN-Musik und wird in verschiedenen Formaten erhältlich sein. Das Live-Album zelebriert die “Legacy Of The Beast”-Tour, die 2018 begann und im nächsten Sommer in Europa beendet werden soll.
Die Tracklist liest sich wie folgt:
Churchill’s Speech
Aces High
Where Eagles Dare
2 Minutes To Midnight
The Clansman
The Trooper
Revelations
For The Greater Good Of God
The Wicker Man
Sign Of The Cross
Flight Of Icarus
Fear Of The Dark
Iron Maiden
The Number Of The Beast
The Evil That Men Do
Hallowed Be Thy Name
Run To The Hills
Iron-Maiden-Gründer und Bassist Steve Harris kommentiert:
“Als der letzte Abschnitt der 2020er Legacy-Tour diesen Sommer aufgrund der COVID-Pandemie abgesagt werden musste, war die ganze Band sehr enttäuscht und niedergeschlagen und wir wussten, dass unsere Fans sich genauso fühlten. Wir hatten uns wirklich darauf gefreut, die Show in noch mehr Länder zu bringen und auch wenn wir die meisten unserer Shows in Europa auf 2021 verlegen konnten, dachten wir, wir hören uns einfach die Aufnahmen der bisherigen Tour an und sehen mal, ob wir daraus ein ganzes Livealbum als Souvenir machen können, an dem sich dann jeder, überall auf der Welt erfreuen könnte. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, vor allem, weil die Setlist Songs beinhaltet, die es noch nie zuvor auf eine Live-CD geschafft haben, wie zum Beispiel ’For The Greater Good Of God’ und andere ältere Songs wie ‘Where Eagles Dare’, ‘Flight Of Icarus’, ‘The Clansman’ und ‘Sign Of The Cross’, die viele Jahre nicht auf unseren Live-Releases enthalten waren.
Wir haben noch nie ein Live-Album aus Mexiko veröffentlicht und ich glaube, diese Aufnahme wird der Leidenschaft und Freude unserer mexikanischen Fans gerecht, die uns jedes Mal so fantastisch willkommen heißen, wenn wir dort spielen.”
Maiden-Manager Rod Smallwood ergänzt:
“Alle bisherigen Shows der Tour waren großartig, unsere Fans haben das gesamte Legacy-Spektakel mit den aufwendig thematisch gestalteten Bühnenbildern, Requisiten und Backdrops geliebt, ganz zu schweigen von der Killer-Setlist! Als unsere Tour für 2020 abgesagt wurde, erschien es nur logisch, ein Livealbum zusammenzustellen und ich denke, dass Steve, zusammen mit Co-Produzent Tony Newton, die Essenz der über drei Nächte insgesamt 70.000-köpfigen Crowd in Mexico City hervorragend eingefangen hat. Das Album dient einerseits dazu, diese Tour zu feiern, die fast 2 Millionen Fans bereits besucht haben, andererseits ist es auch ein Vorgeschmack auf das Finale im nächsten Jahr für all diejenigen, die die Show bisher noch nicht erleben konnten.”
Bei der Stilrichtung von SCHWARZER ENGEL sollen möglichst viele Musikliebhaber ins Boot geholt werden. Die Mischung aus NDH, Gothic und einer Prise Wave dürfte eine enorm große Zielgruppe ansprechen und für ordentliche Verkaufszahlen sorgen. Und hier habe ich persönlich ein Problem. „Kreuziget Mich“ kommt als Vorgeschmack für das kommende Album „7“ auf den Markt und soll einen kleinen Appetizer darstellen. Ok, das neue Album wurde Corona-bedingt auf das nächste Jahr verschoben, aber für mich stellt sich diese EP im Endeffekt nur so dar, eine schnelle Überbrückungsmark zu machen. Man kann dies als fanfreundlich auslegen, aber bei „Kreuziget Mich“ begleitet mich ein sehr fader Beigeschmack.
Der Titelsong „Kreuziget Mich“ überzeugt in jedem Fall in allen Belangen. Brachiale Gitarrenwände treffen auf brachiale Rhythmen und werden durch den Sänger Dave Jason überzeugend dominiert. Besonders durch den nicht originellen, aber überaus eingängigen Refrain, wird der Song seinen Platz in der Setlist der Band finden. Ein durchaus gelungener Song, der den Fans der Band alles liefert, was sie von SCHWARZER ENGEL erwarten. Mit „Teufel“ wird wieder tief in die NDH-Kiste gegriffen und bietet textlich gleich eine Verbindung zum neuen Album. Der Refrain sitzt, die Melodieführung ist passend und die Spannungsbögen perfekt gesetzt. Wieder ein Pluspunkt und ein weiterer Grund, sich die EP zuzulegen.
Tja, aber es gibt eben auch Gründe, sich dieses Werk nicht zu besorgen, und zu diesen kommen wir jetzt. „Paradies“ ist ein instrumentaler Song, welcher den Charakter eines Soundtracks besitzt. Hier fehlt einfach die Stimme des Fronters, hier fehlen die brachialen Gitarren, hier fehlt der Drive, hier fehlt einfach alles! Der Song lässt sich zwar gut hören, aber hat auf dieser EP einfach keine Daseinsberechtigung. Über Sinn und Zweck einer Club-Version von „Kreuziget Mich“ kann man streiten. Das Lied ist im Ursprung gut, aber braucht es eine Version, welches noch mehr EBM-Einflüsse einbringt? Klar, wäre in diversen Clubs bestimmt ein Tanzflächenfüller, aber macht es auf dieser EP Sinn? Für mich nicht.
Was bleibt, sind zwei gute Songs und zwei Musikbeiträge, die man sich auch hätte sparen können. Wer zehn Euro übrig hat und Fan der Band ist, der sollte über einen Kauf nachdenken. Allen Anderen würde ich das Ausharren auf des eigentliche Album „7“ empfehlen und diese halbgare Aktion nicht zu unterstützen. Fanfreundlich wäre es gewesen, diesen Output als kostenlosen Download anzubieten oder die zwei echten Songs an das neue Album anzuhängen. Somit wird von mir die Sinnhaftigkeit von „Kreuziget Mich“ in Frage gestellt.
ACCEPT ARE BACK! Das deutsche Aushängeschild des Heavy Metal veröffentlicht am heutigen 02. Oktober 2020 „The Undertaker“, die erste Single aus dem mit Hochspannung erwarteten, neuen Studioalbum „Too Mean To Die“, das für den 15.01.21 angekündigt ist! „The Undertaker“ - das ACCEPT-Überraschungsvideo seht ihr hier:
Gefilmt wurde in einem verlassenen Schloss in Polen sowie auf einem alten Friedhof in Nashville, TN.
Die laut Info "grandiose Midtempo-Nummer mit ihren großartigen Chören und der eingebauten Mitgröhl-Garantie wird Fans und Band live vereint abheben lassen! „The Undertaker“ ist laut ACCEPT-Mastermind Wolf Hoffmann eines der eingängigsten und gefälligsten Stücke des neuen Albums.
Aufgenommen wurden Single und Album einmal mehr in der „Weltmusikhauptstadt“ Nashville (USA). Am Mischpult saß erneut der britische Meister-Produzent Andy Sneap (u.a. JUDAS PRIEST, MEGADETH), der bereits seit 2010 für den grandiosen Studio-Sound von ACCEPT verantwortlich zeichnet.
Wolf Hoffmann erklärt zum Albumtitel „Too Mean To Die“: „Wir wollten unseren Fans mit einem Augenzwinkern das liefern, was wir immer tun: Beste Unterhaltung! ACCEPT sind die „Metal Soldiers“ – wir marschieren immer weiter. Wir sind „too mean to die“, was sprichwörtlich bedeutet: „Unkraut vergeht nicht!“
News:
AMARANTHE veröffentlichen Musikvideo zu "Fearless"
Der Tag, an dem AMARANTHE ihr Manifest endlich mit der Welt teilen, ist gekommen: Heute erscheint das bisher wohl epischste Album der Band, "Manifest"!
AMARANTHE sagen dazu: "Nun sind wir endlich angekommen! Wir sind so stolz und glücklich darüber, 'Manifest' endlich mit der Welt zu teilen, ein Album, welches mit so viel pure Freude und Enthusiasmus geschrieben wurde, und um Haaresbreite nicht das Licht der Welt erblickt hätte. Als wir uns mit der Entscheidung auseinandersetzen mussten, ob wir trotz weltweit wütender Pandemie ein Album aufnehmen wollten, blieb unsere Antwort dieselbe als wie wir all unsere Touren abblasen mussten, mit denen wir das Album promoten wollten: Wir MÜSSEN dieses Album 2020 veröffentlichen! Unsere langjährigen, treuen Hörer wissen, glauben AMARANTHE an positive, stimmungshebende und energiegeladene Musik, und wir sind der Ansicht, dass diese Gefühle derzeit mehr als je zuvor gebraucht werden. Garantiert unser bisher zuversichtlichstes und überzeugendstes Album bisher, ist die Musik aus reiner Leidenschaft und dem Drang, etwas Kreatives zu erschaffen, geboren. Dies ist unser Manifest und die Manifestierung all unserer ästhetischen Bestrebungen - dies ist 'Manifest'."
Um den Anlass gebührend zu feiern, veröffentlicht die Band ein Musikvideo zu 'Fearless', welches Ihr Euch hier anschauen könnt:
AMARANTHE ergänzt: "Angst - der vielleicht ursprünglichste all unserer Instinkte und die älteste all unserer Neigungen und trotz all unserer neuesten Errungenschaften und Fortschritte im technischen Bereich, wird unsere Angst doch immer größer: Obwohl es uns vom materiellen Standpunkt aus nie besser ging, bekommen wir doch jeden Tag die Hiobsbotschaften aus aller Welt mit. Dieser primitive Urinstinkt ist Gold wert für politische und finanzielle Ausbeutung und je mehr wir uns in der Angst verlieren, desto mehr versklaven wir uns selbst. Doch - in jedem von uns steckt allerdings auch Mut, Überzeugung und Ehrgeiz. Im Angesicht des Unglücks wachsen wir am stärksten über uns heraus - also, hört auf euren inneren Krieger, zollt dem Mut Tribut - und werdet die 'Furchtlosen'!"
Dass ich mir QUEEN mit einem anderen als Freddy Mercury am Mikro je anhören oder gar ansehen werde, habe ich schon vor Jahren für mich ausgeschlossen. War doch mein allererstes größeres Konzert eben jene QUEEN mit Freddy anno 1986 – unvergleichlich, prägend. Und das, was ich da mitnahm, was Freddy auf der Bühne ablieferte, was für mich QUEEN war, soll durch nichts beeinträchtigt werden. Nichtsdestotrotz bleibt die Musik unvergessen, möchten Fans sie live hören, sind QUEEN-Musiker und Komponisten noch aktiv. Und so gehen Brian May und Roger Taylor mit ihrer Version von QUEEN weltweit auf Tour – und das mit ungeheurem Erfolg. Als Sänger holten sie mit ADAM LAMBERT jenen „American Idol“-Teilnehmer ans Mikro, welchen sie 2009 im Finale der achten Staffel unterstützen. Der Amerikaner aus Indianapolis hatte bereits als Solo-Künstler viel Erfolg (u.a. ein Nummer 1-Album in 2012 in den USA) und kooperiert mit QUEEN seit damals. Für 2020 war nun eine große Europa-Tournee im Plan, welche auf Grund der Covid-19-Pandemie erstmal auf 2021 verschoben wurde. Sozusagen als Ersatz gibt es jetzt unter dem Titel „Live Around The World“ QUEEN + ADAM LAMBERT als Konserve – will meinen, in Bild und Ton als CD und Blu-Ray.
Das vorliegende Digipak enthält dabei auf CD 20 Live-Mitschnitte aus den Jahren 2014 bis 2020 in der Reihenfolge eines imaginären Konzertes – ausschließlich QUEEN- und (zwei) FREDDY MERCURY-Hits (siehe Tracklist unten). Die Blu-Ray hat mit einem Drum- und einem Gitarrensolo noch zwei Tracks mehr zu bieten. Soundmäßig ist das im Rahmen – sollte man aber laut hören; der Kenner hört natürlich deutlich Unterschiede zu den Originalsongs. Aber eben nicht nur der Gesang (ADAM LAMBERT macht das außerordentlich gut), sondern die Songs wurden zum Teil anders interpretiert und die Arrangements angepasst. Dabei wurde kein Song „verhunzt“ – das hat alles Hand und Fuß und darf so neben den Originalen, ohne sie zu gefährden, bestehen. Der Anfang ist mit „Tear It Up“ etwas sperrig, aber dann fängt es an, Spaß zu machen. Das erste Mal horche ich richtig auf als Lambert „Don’t Stop Me Now“ intoniert – das hat was, das kann er. QUEEN + ADAM LAMBERT sind nicht QUEEN mit Freddy, sind aber definitiv auch keine Cover-Band. Nachfolgend spielt man sich gekonnt durch eine Best-Of, bei der sich Rocker und Balladen abwechseln. Dass man einige Songs vermisst, die sicherlich auch live in den letzten Jahren dabei waren, finde ich aber schade – mir persönlich fehlen da zum Beispiel „One Vision“ und „I Want It All“ oder meinen Lieblingssong „‘39“. Platz dazu wäre zumindest auf der Blu-Ray noch gewesen. Allerdings halte ich es auch für kaum verzeihlich, dass man bei „Bohemian Rhapsody“ den kultigen, mehrstimmigen, opernmäßigen Zwischenpart gestrichen hat. Das wiegt den coolen Übergang zu „Radio Ga Ga“ nicht auf. „Who Wants To Live Forever“ ist dabei ein emotionaler Höhepunkt – auf CD wie auch auf Blu-Ray. Und auf eben jener Blu-Ray machen die riesigen Bühnen, die aufwändigen Shows und die Reaktionen des Publikums einiges her. Dass die Aufnahmen von verschiedenen Locations und aus unterschiedlichen Jahren stammen, wirkt hier gar bereichernd. Als visuelles Highlight sei hier mal die Aufnahme des Songs „Fat Bottomed Girls“ genannt - bei dem Konzert in Dallas bieten die Dallas Cowboys-Cheerleaders einen echten Hingucker. Aber auch die Publikumsinteraktionen bei „Don't Stop Me Now“ (Lissabon) und „Radio Ga Ga“ (Sydney) kommen gut.
Fazit: Auch wenn man sich QUEEN ohne FREDDY MERCURY nicht vorstellen mag – mit ADAM LAMBERT sind Brian May und Roger Taylor deutlich mehr als eine Cover-Band. „Live Around The World“ darf man sich also durchaus antun.
Tracklist (CD/Vinyl):
1. Tear It Up (May) The O2, London, UK, 02/07/2018
2. Now I'm Here (May) Summer Sonic, Tokyo, Japan, 2014
3. Another One Bites The Dust (Deacon) Summer Sonic, Tokyo, Japan, 2014
4. Fat Bottomed Girls ft. Dallas Cowboys Cheerleaders (May) American Airlines Center, Dallas, USA, 2019
5. Don't Stop Me Now (Mercury) Rock In Rio, Lisbon, Portugal, 2016
6. I Want To Break Free (Deacon)&xnbsp;Rock In Rio, Lisbon, Portugal, 2016
7. Somebody To Love (Mercury) Isle of Wight Festival, UK, 2016
8. Love Kills - The Ballad (Mercury/Moroder) iHeart Radio&xnbsp;Theater, Los Angeles, USA, 2014
9. I Was Born To Love You (Mercury) Summer Sonic, Tokyo, Japan, 2014
10. Under Pressure (Queen/Bowie) Global Citizen Festival, New York, USA, 2019
11. Who Wants To Live Forever (May)&xnbsp;Isle of Wight Festival, UK, 2016
12. The Show Must Go On (Queen)&xnbsp;The O2, London, UK, 04/07/2018
13. Love Of My Life (Mercury) The O2, London, UK, 02/07/2018
Seit dem 25. September 2020 ist nun das neue Album „Transitus“ von AYREON veröffentlicht. Nach zahlreichen Video-Veröffentlichungen vorab, gibt es nun mit „Daniel’s Descent Into Transitus Medley“ ein weiteres, offizielles Video zum neuen Album, hier zu sehen:
Dazu gibt es folgenden Kommentar von Arjen: "And finally the official video... the most outrageous mini-movie I ever made! Welcome to the mystical realm of „Transitus“ with Simone Simons as the Angel of Death, Tommy Karevik as Daniel, Marcela Bovio and Caroline Westendorp as the Furies... and Listen to my Story!”
News:
ROADWOLF veröffentlichen „Unchain The Wolf“ am 27.11.2020
Ihre laut Info "mitreißenden Live-Sets und zahlreichen Sampler-Beiträge haben längst für eine treue Fanbase gesorgt – im November 2020 gehen ROADWOLF nun mit ihrem Debütalbum „Unchain The Wolf“ an den Start, das am 27.11.2020 über Metalizer Records/Soulfood auf CD, Vinyl und digital erscheint. Die österreichische Band tobt sich auf ihrem ersten Longplayer mit zehn energiegeladenen Titeln aus, die den Spirit des Classic Heavy Metal beschwören, und von denen jeder für sich das Zeug zum Hit mitbringt. Schon mit der ersten Vorab-Single „All Hell is Breaking Loose“ reißen uns die Straßenwölfe von den Sitzen und liefern einen gewaltigen Teaser auf das im November erscheinende Album ab.
Die vier Straßenwölfe treiben schon eine Weile ihr Unwesen: EPs, Demos, Samplerbeiträge, ein Auftritt in Wacken, verschiedene Festival-Shows, gemeinsame Shows mit ENFORCER, SKULL FIST, BULLET, LIZZY BORDEN, VICIOUS RUMORS, NIGHT DEMON und vieles mehr: es brodelt im Untergrund. ROADWOLF performen im klassischen 4er-Line-Up mit Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug – und scheinen den Metal und Hardrock der späten 70er und frühen 80er geradezu aufgesogen zu haben.
Franz 'Franky' Bauer (Lead vocals), Valentin 'Vali' Strasser (Guitars), Christoph 'Aigy' Aigner (Bass) und Emanoel 'Mano' Bruckmüller (Drums) haben mit „Unchain The Wolf“ ein kompromissloses Album eingespielt, das sich nicht mit zeitgeistigen Trends aufhält. Allem voran schwebt der Geist der frühen JUDAS PRIEST über der Band, aber auch SAXON, UFO, DIO oder OZZY blitzen durch. ROADWOLF heulen jedoch nicht einfach nur mit der Meute, sondern kreieren ihren Roots folgend doch ihr ganz eigenes Ding. Herausgekommen sind Songs, auf die Halford & Co. in diesem neuen Jahrzehnt stolz sein würden.
Furios, energetisch und kompromisslos eingespielt, bestechen alle zehn Titel auf „Unchain The Wolf“ nicht nur mit ihrer unbändigen Energie, sondern vor Allem auch unter dem Aspekt „Song“, mit schmissigen Hooks und Riffs, wie man sie in dieser Intensität heute schon lange nicht mehr gehört hat. Ob die erste Single „All Hell is Breaking Loose“„Wheels Of Fire“, „Never Surrender“ oder der Theme-Song „Roadwolf“: die Band schert sich wenig um aufgesetzte Komplexität, sondern interessiert sich vielmehr für Hymnen, die zeitlos sind, straight-in-your-face.
Die Texte handeln von Freiheit, Unabhängigkeit und davon, seine Ketten zu sprengen. Der Straßenwolf hat viel davon, er ist Einzelgänger und niemandem Rechenschaft schuldig. Das Thema findet sich auch im von Bernie Luther (TattooDemon Studios, Wiener Tattoo-Legende) gezeichneten Logo des Wolfskopfes wieder, der seine Ketten durchbeißt.
Neben den klassischen Heavy Metal-Power-Texten finden sich aber auch mystischere Texte, die Geschichten und Werdegänge erzählen und u.a. von H.P. Lovecraft oder C.G. Jung inspiriert sind.
Es ist Zeit, die Ketten zu sprengen: ROADWOLF sind bereit, ihr Rudel nicht nur live, sondern auch auf Platte mitzureißen – „Unchain The Wolf“ - hear the call of the wild"!
Video "All Hell Is Breaking Loose":
Just feierte der zweite Track als Lyrics-Video, "Wheels Of Fire", des Albums Premiere:
Album-Release-Show | 05.12.2020 | ((Szene)) Wien
mit BOOGIE HAMMER und LIQUID STEEL
Die Heavy Metal Band ANTHENORA aus Saluzzo (Italien) hat einen Deal bei Pure Steel Promotion unterschrieben.
Die Band, die sich 1989 gründete, veröffentlichte ihr Debütalbum "The Last Command" 2004. Danach folgten noch zwei weitere Alben, „Soulgrinder“ (2006) und „The Ghots Of Iwo Jima“ (2010). Ihr neues Album "Mirrors And Screens" wird offiziell über Punishment 18 Records veröffentlicht. Pure Steel Promotion übernimmt die Promotion des Albums.
Am 06. November 2020 wird das neue Album der neuseeländischen Heavy Metal-Band FORSAKEN AGE, „Heavy Metal Nightmare", als CD via Pure Steel Publishing veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 23. Oktober 2020.
FORSAKEN AGE aus Auckland / Neuseeland sind laut Info "schon seit 2009 aktiv, aber in dieser Zeit wurde lediglich ein echtes Album aufgenommen. "Heavy Metal Nightmare", das gelungene Zweitwerk, überzeugt mit kräftigen Songs und einer wirklich guten Sängerin.
Die Richtung ist ganz klar 80er Heavy Metal, und wenn man es nicht besser wüsste, könnte man die Songs wirklich in dieser Zeit verorten.
Dabei liegt das Augenmerk ganz klar auf eingängigen Songs mit einprägsamen Refrains. Das ist also ganz nah am Euro-Metal mit einem Schuss NWOBHM. Dieser Stil ist zum Glück nicht totzukriegen, und warum das auch gut so ist, beweisen FORSAKEN AGE".
Tracklist:
1. Death Terror
2. Raven‘s Cry
3. Ride On
4. Fire In Our Hearts
5. Blood Magick
6. Iron Overlord
7. Heavy Metal Nightmare
8. Running In The Dark
9. Hail And Farewell
10. Guardians Of The Damned
11. Time Warrior
Line-Up:
Chrissy Scarfe – vocals
Billy Freeman – guitars, backing vocals
Lee Scarfe – bass, backing vocals
Aidan MacNaughton – guitars
Tam Cramer – drums