News:

TANK geben Tracklisting bekannt

by Gast
Auf der neuen Scheibe mit dem martialischen Titel "Sturmpanzer" werden folgende 13 Songs zu hören sein:


01. Sturmpanzer

02. Baghdad City

03. Before The Eyes Of The World

04. Lianne´s Crying

05. We Are The Dead

06. Four "O" Below Zero

07. Which Part Of Fuck Off Don´t You Understand

08. Remember

09. The War Machine Don´t Stop

10. Unleash The Filth Hounds

11. Healing The Wounds...

12. The Hunger

13. 45 Summers


Ein genauer Release-Termin für "Sturmpanzer" steht noch nicht fest. Der Silberling soll aber noch dieses Jahr erscheinen.

News:

STEAKKNIFE suchen Input

STEAKKNIFE sammeln gerade die etwas andere Compilation zusammen: Die ersten drei Alben der Band sind nicht mehr erhältlich, viele Songs waren eh immer nur auf den jeweiligen Singles veröffentlicht, live ist Punkrock eh immer am besten, und manchmal wurde es mitgeschnitten - das beste davon wird jetzt von Band und Plattenfirma zusammengestellt. Auf sind jetzt die Fans aufgefordert, zu entscheiden, was drauf muss und was nicht.

Die Band sucht außerdem Fotos für Booklet und Cover. Besonders gesucht sind Motive mit alten Bandshirts, also kramt ruhig in euren alten Fotos herum. Nebenbei arbeiten STEAKKNIFE auch an ihrem vierten Studio-Album.

News:

DEBAUCHERY wieder komplett

Nachdem Mitte Juni sowohl Gitarrist Eri als auch Bassist Marco die Band verlassen hatten, haben DEBAUCHERY nun für beide einen Ersatz gefunden. Mehr dazu gibts in Kürze...

News:

ALEV beim TRAFFIC JAM

Den Fans sei es gedankt: Die Münchner Formation ALEV sind jetzt als letzte Band für das TRAFFIC JAM Open Air 2004 in Dieburg (Hessen) auf das Billing aufgesprungen. Sie werden am 24.07. 04 zur "Prime Time" ab 21:00 Uhr auf der Bühne stehen.

Grundlage hierfür war ein Zuschauervoting von "Newcomer Europe" (Montags ab 23:45 im HR3 TV), den das Sextett souverän für sich entschieden hatte. Die Vorrundengewinner FOUR SIDED CUBE (siehe auch Review bei MI), PROTZ sowie EGO mußten die Segel streichen. Bei der Abstimmung nahmen rund 13.000 Zuschauer teil.

ALEV werden in diesem "Sommer" u.a. noch beim Summer Breeze Open Air, dem TAUBERTAL Festival sowie dem Stemweder Open Air ihre musikalische Visitenkarte abgegeben.



News:

DEATH BY STEREO Tour verschoben

Schlechte Nachricht für alle DEATH BY STEREO Fans: Die für Herbst angesetzte Europa-Tour wurde auf Anfang 2005 verschoben. Der Grund: Die Band möchte zu dieser Zeit ihr neues Album aufnehmen.

News:

THE GATHERING nicht beim Zillo Festival

Die Niederländer THE GATHERING haben ihren Auftritt beim Zillo Festival abgesagt. Als Ersatz wurden die CRÜXSHADOWS verpflichtet. Für das Festival vom 16-18.Juli gibt es noch Karten, sowohl für die einzelnen Tage (Samstag und Sonntag) als auch als 3-Tages-Ticket: http://www.zillo.de/festivalkarten

Konzert:

Headbangers Open Air 2004 - Brande-Hörnerkrichen, Samstag

Konzert vom Den Samstag durften dann die Gewinner des Bandwettbewerbs im "Headbangers Ballroom”, METAL WITCH, eröffnen. Es war schon klar, dass viele Banger noch im Koma lagen und den Gig der Jungs eher als "kleine Aufwärmübung" abtaten, doch die paar Leute, die sich zur frühen Morgenstunde um 12 Uhr eingefunden hatten, wurden mit richtig geilem Heavy Rock belohnt. Besonders Sänger Kay Rogowski erwies sich in seinem coolen Lederoutfit als echt agiler und stimmgewaltiger Fronter, der gut Stimmung machte ("Der nächste Song ist für die Mädels gedacht - "Ladies In Black"") und die fett herüber geschmetterten Mitbang - Stampfer veredelte. Insgesamt waren METAL WITCH meiner Meinung nach eine der besten Bands am Samstag. Echt klasse.


Setlist METAL WITCH:


Ready To Burn


Kiss My Ass


Believe


Ladies In Black


Hammer On Anvil


The Curse Of The Wolf


Ghost


D - Train


Metal Witch


Fight In The Darkness


Weapons


Devil



Eine Stunde danach waren dann die Bremer Fischköppe ETERNAL REIGN an der Reihe, die mit ihrem Old School Power Metal ganz gut punkten konnten, ohne jedoch Jubelarien ausbrechen zu lassen. Die größte Stimmung kam auf, als Sänger Dirk Stühmer mit den Worten "Wer von Euch kennt "Soldiers Of The Night" von VICIOUS RUMORS?" eine coole Coverversion anstimmte, aber leider konnte ich, wie auch bei den nachfolgenden BLOODSTAINED, nicht die gesamte Show sehen.

Setlist ETERNAL REIGN:


Gates To Infinity


Light The Light


Perfect Crime


Into My Own Hands


Blistering Winds


Drex Of Society


Forbidden Path


Nightstalker


Inner Strength


(do)




BLOODSTAINED, die griechischen Power Metaller machten ebenfalls eine nette Party los und hatten mit "Rebellion" von Grave Digger auch eine mehr als gut ankommende Kofferversion im Gepäck. Außerdem schwenkten die Fans griechische Fahnen, und die Band-Member zeigten sich stolz wie Bolle, bedankten sich tüchtig für die engagierten Publikumsreaktionen und damit irgendwie auch erneut für Otto.



Tja, und dann machte der geneigte Fan einen weiteren, wertvollen Länderpunkt. Denn
FORSAKEN kommen aus Malta, spielen Doom in noch besserer Candlemass-Qualität und haben mit der 2002er-Scheibe "Iconoclast" eine Götterveröffentlichung am Start. Und so spielten sie auf, imponierten allein schon durch ihre göttliche Langsamkeit und ihren Groove. Und als die beinahe 14 Jahre lang musizierenden Malteser auch noch "Dark Reflections" coverten, da müssten alle gewusst haben, dass sie gerade die Nachfolger der schwedischen Doomster gehört hatten. Candlemass war einmal, die Zukunft gehört FORSAKEN



Von der klitzekleinen Insel im Mittelmeer ging’s wieder zurück in die norddeutsche Provinz. Die truesten der Truen, Sir Lord Doom und Gefolge betraten die Bühne. RITUAL STEEL. Eine Band die spaltet as fuck und das auch ganz gerne macht. Ich fand es längst nicht so schlimm wie erwartet, natürlich verharren die rituellen Steelisten häufig Standards, andererseits transportieren sie viel Ehrlichkeit und Street Credibility. Kritiker würdigen das wohl eher als Engstirnigkeit. Egal, die Jungs bewiesen Humor, schwangen auch den Schrubber und spielten vor allem echt groovige Songs. So stumpf wie viele sagen sind die Jungs gar nicht, die Songs der neuen Scheibe "Blitz Invasion" überraschten jedenfalls mit einem gehörigen "Epic"-Anteil iin der sonstigen Allerwelts-Power. Überraschung und Spaß dabei!



FIST , United Kingdom, NWOBHM. Das sind die Fakten. Und Fakt ist auch, dass die Herrschaften noch alter und noch dicker sind, als viele der ehedem nicht gerade jungen Fans. Doch die Faust von der Insel beweist, dass Alter und gewicht nicht vor Metal-Schönheit schützen. Die Jungs machten uns den Metal-Boogie, lockten sogar
strenge Terrassen-Sitzer nach vorn. Und sie belohnten das Publikum zwar mit recht bewegungsarmem Stage-Acting, dafür aber mit dem ultimativen Groove, den nur alte Männer spielen können. Goil, besser als die Fußball-Nationalmannschaft mit drei Löwen auf der Brust.


Setlist FIST

Name Rank

Axeman

Vamp

1% ers

Never Get Me Up

Terminus

Brain Damage

SS Giro

Big Rig



Auf DESASTER, Koblenz’ mörteligsten Poser from Hell, hatten nicht nur die Fans der etwas härteren Gangart massivst gewartet. Nein auch der Regengott wollte sich die härteste Bands des Billings nicht entgehen lassen. Die startete kurzerhand mit dem Titelstück von "Divine Blasphemies" und gab sich trotz der Himmelsflut keine Blöße. Sie hämmerten in bester Street-Slayer-Manier über die Holzbühne, posten wie es sich für das totale DESASTER gehört und steckten auch noch ein neues Stück in bester Band-Tradition vor. Daumen hoch für die deutschen Vorzeige-Thrash-Blacker. Klasse und viel lauter als Slayer.



Da konnten die Schweden von OVERDRIVE bei mir nur noch verlieren. Durchschnittliche Metal-Songs, nerviger Sänger, angestrengtes Stage-Acting. Das Beste an der Kapelle ist das Logo, sorry , irgendwer war hier zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Wahrscheinlich ich, denn viele blieben und hatten ihren Spaß.



Der Trank aus dem die Besserung ist, das ist zum einen Bier, zum anderen aber auch ELIXIR. Nicht, dass sie besonders besondere Musik machen. Aber irgendwie haben die Herrschaften den Metal verinnerlicht, den britischen. Sie vermitteln den Spaß auf der Bühne, übertragen ihn auf die inzwischen getrocknete Horde und rocken zusammen mit der Crowd wie eine Double-Bass-Trommel bei Lombardo.


Metal Trance - Intro

Visions Of Darkness

Pandora’s Box

Hold High The Flame

The Idol

Death Dealer

Son Of Odin - Intro


Son Of Odin
Born Loser

Sovereign Remedy

Treachery

(memme)




Mit nur einem absoluten Kultwerk, "Irae Melanox” aus dem Jahre 1988, im Rücken, wagten die Italiener ADRAMELCH auf dem "Headbangers” einen Comebackversuch. Gerade bei diesen "ausgegrabenen" Bands weiß man nie, was man erwarten soll, aber die Proggies zogen sich gut aus der Affäre, auch wenn man über den Gesang zwiespältige Meinungen vernehmen konnte. ADRAMELCH waren die einzige Frickelband (obwohl sooo viel gar nicht gefrickelt wurde) des Festivals und eine angenehme Abwechselung, zumal deren Fans sichtlich erfreut waren, nach all den Jahren neues Material von den Jungs zu hören. Ein guter Gig; die Band legte sich mächtig ins Zeug, der Gitarrensound war schön knarzig, und der Sänger wirkte zwar etwas "gelackt" mit seiner Sonnenbrille und seinen zappeligen Posen am Mikroständer, machte seinen Job meiner Meinung nach aber absolut ok. Hoffentlich war es nicht das Letzte, was wir von den Jungs gehört haben…(do)



Mit den holländischen Urgesteinen von VORTEX kommen nicht nur derzeitige Vielspieler zum HOA, sondern auch eine absolut sehenswerte und sympathische Band nach Brande. Und sie machen auch noch prima Mucke. Dabei verbraten sie vom Corpsepaint über den Dickbauch bis hin zum böse-guckenden Flugobjekt am oberen Rand der Bühne jegliche Metal-Klischees. Allerdings so, dass das Augenzwinkern nicht zu übersehen ist und der Humor nicht zu kurz kommt. Und wenn ein ganzes Festival bei einer Band dann auch noch so abgeht haben sie um einen ihre späte Position am Billing vollauf gerechtfertigt und kommen jederzeit wieder kommen am Besten gleich nächstes Jahr. (memme)



Mit (wie immer) leichter Verspätung betraten gegen null Uhr BREAKER die Bühne, die neben neuen Songs auch einen neuen Sänger präsentierten, der wirklich aus sich heraus ging. "You crazy German Metal Maniacs", rief er mehrmals durchs Mikro und ließ verlauten, dass er solche Fans wie die deutschen noch nie zuvor erlebt habe. Und zu Recht: die Meute feierte die zurückgekehrten Söhne nach allen Regeln der Kunst ab, die, außer mit neuen Werken, natürlich mit alten US Metal - Classix von "Get Tough" und der "Accept" - EP aufwarteten. Jedenfalls ließ es sich der Fronter nicht nehmen, ganze drei (!!!) Mal mit Anlauf ins Publikum zu springen, das ihn stets bis zum Ende der Menge trug. Nicht nur, dass er sich bei seiner Rumhampelei auf den Brettern hätte verletzen können (es war ein paar Mal, aufgrund der engen Bühne, richtig knapp…), einmal sprang er dem Verfasser dieser Zeilen fast ins Gesicht. Das hätte aber symbolisch für den gesamten Gig gestanden: Metal in the Face… (do)



HIRAX machten immer schon ganz eigene Musik. Und haben mit Katon de Pena einen äußerst charismatischen Frontmann. Und wie es der Zufall so will auch noch die neue Scheibe "The New Age Of Terror" im Gepäck. Beste Voraussetzungen für einen amtlichen Headliner-Gig. Der im Großen und Ganzen gelang. Zwar waren viele Party-Animals nicht mehr unbedingt Herren ihrer Sinne, aber, dass da eine energische Band auf der Bühne stand, das bekam auch der voll-gesoffenste Metaller mit. Und nahmen teil am Massaker der Unschuldigen. Hossa, die Gartenfee. Danke.



Intro - Massacre Of The Innocent

Blind Faith

The New Age Of Terror

Hate, Fear And Power

Hostvile Territory

Destroy

Broken Neck

El Diablo Negro

Killswitch

Demon’s Evil Forces

Suffer

Barrage Of Noise

Walk With Death

The Plague

Mouth Sewn Shut

Bombs Of Death

Into The Ruins

Unleash The Dogs Of War





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Randnotizen zum Festival lesen



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Review:

Drowning In What I Believe

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Dass Holländer nicht nur souverän im Viertelfinale der vergangenen EM ausscheiden sondern auch gute Mucke fabrizieren können, zeigt uns hier recht eindrucksvoll eine Nachwuchsformation Namens A DAY’S WORK. Die Jungs aus Alkmaar werkeln nun schon seit ungefähr drei Jahren bereits fleißig durch die Gegend, absolvierten dabei viele Liveauftritte (über 60 Gigs in 2003!) und haben so ihr musikalisches Handwerkzeug stetig verfeinert. Als ein Ergebnis dieser Knochenmühle liegt jetzt eine neue 4-Track EP "Drowning In What I Believe" vor. Amerikanisch geprägter Alternative Indie Rock, sie selbst nennen es etwas moderner "Emorock", heißt hier ganz klar die Devise. Die CD wartet mit vier gelungen Songs auf, man fühlt sich des öfteren, was die schönen teilweise melancholischen Parts angeht, etwas an LIVE erinnert ansonsten könnten auch COLDPLAY als Referenz gelten. Sänger Paul zeigt sich hier stimmlich auf gutem Niveau sowie vielfältig im Ausdruck, die Gitarren dürfen neben schönen solis auch immer wieder mal wieder ordentlich Gas geben - kurzum es geht hochmelodisch mit genügend Schmackes zu. Die Jungs driften erfreulicherweise dabei nie zu sehr in den glattgebügelten Mainstreambereich ab, andererseits gibt es aber auch keine tiefer gestimmten Gitarren(bretter) - man bewegt sich irgendwo erfolgreich zwischen diesen stilistischen Extremen. Einzig ein paar vereinzelte Hardcore Schreischübe wurden hier und da mal eingestreut, dies sollten sich A DAY’S WORK zukünftig aber lieber schenken, ist zwar bei vielen Alternativebands derzeit gerade modisch (siehe u.a. auch bei LEAF) einige härtere "Geschichten" mit einzubauen aber diese Trendanbiederung hat man hier doch gar nicht nötig. Ansonsten paßt alles prima zusammen, die Melodien sind eingängig, der Songaufbau ist stimmig und die Produktion ist wunderbar klar sowie alles andere als auf Amateurniveau! Zusätzlich gibt’s auf dieser Multimedia-CD: Fotos, Bandinfos, Videos und PC-Bonustracks (z.B. Akustik- bzw. Liveversionen einiger Songs inkl. einer Ballade mit Cello-Begleitung). "Drowning In What I Believe” kann also allen Fans von kraftvollem Alternative-Rock meets New Rock uneingeschränkt zur "Anprobe" empfohlen werden. Der Mix zwischen gefühlvollen und dann wieder packenden Rockarrangements mit leichtem Hang zum Pathetischen macht Lust auf ein hoffentlich bald kommendes komplettes Album von A DAY´S WORK.

Drowning In What I Believe


Cover - Drowning In What I Believe Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 16:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Lilith Complex

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Was Göteborg dem melodischen Schwedentod, ist so langsam Thüringen dem deutschen Metalcore. BA’AL schimpft sich der neueste Zuwachs auf der Metalcore-Landkarte und grüßt aus Erfurt. Im Vergleich mit HEAVEN SHALL BURN sind BA’AL dabei einen Zacken schneller und härter. Ähnlichkeiten mit BORN FROM PAIN oder HATEBREED sind da nicht von der Hand zu weisen. Wo aber die Vorbilder auf viel Mid Tempo setzen und jede Menge Moshparts einbauen, ballern BA’AL auch gerne mal los("Surveillance Camera Players"), ohne ihre Hardcore-Roots aus den Augen zu verlieren. Das liegt vor allem an Sänger Stephan, der wie ein echter HC-Pitbull klingt (vom HATEBREED-Stammbaum), aber zum Glück nicht in eintöniges Gebelle verfällt. BA’AL haben das Kunstück vollbracht, auf "The Lilith Complex" keinen einzigen Ausfall zu haben und gleichzeitig die Songs sehr variabel zu halten. So sieht gutes Songwriting aus… oder besser: so klingt gutes Songwriting. Ach, ihr wisst schon. BA’AL kann man getrost jedem Freund der neuen HC-Schule ans Herz legen, ebenso der MACHINE HEAD/ PANTERA-Fangemeinde. Moderner Metal trifft auf klassischen Hardcore, verfeinert durch echte Heavy Metal-Riffs. Heraus kommt "The Lilith Complex" - sehr fett! Nur die Pause, die Track 12 ("End Of Days") darstellt, muß mir noch mal jemand erklären...

The Lilith Complex


Cover - The Lilith Complex Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 51:25 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Dawn

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