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Safe Heaven

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News:

Neuer Clip von STORMLORD

Ein Video voller Guts´n´Gore haben STORMLORD auf ihrer Website freigegeben. "Under The Boards (195, M.A.)" soll dabei mehr an eine Kurzgeschichte als an einen klassischen Clip gemahnen.

News:

SEVERE TORTURE weg von Karmageddon

SEVERE TORTURE haben sich von Karmageddon Media getrennt und werden als letzten Tonträger für das Label eine Live-CD veröffentlichen, die für Anfang 2005 geplant ist und neben Live-Songs ein PESTILENCE-Cover und die Demo-Songs vom 98er Demo enthält.

Gründe für den Split gab die Band auf ihrer Website nicht an.

News:

Der Tag von SUCH A SURGE

SUCH A SURGE sind mit Produzent Wolfgang Stach in den Ex-EMI Studios in Köln-Ehrenfeld. Der "besondere Song" des kommenden Albums wurde mit Freund und Kollegen ´Bosse´ aus Braunschweig geschrieben. Dieser Song wird ´Mein Tag´ heißen und soll sich ähnlich wie alte Hits wie ´Silver Surger´ oder ´Koma2002´ anhören. Zwischen Februar und April werden erst eine EP und dann das Album erscheinen.

News:

Der selbe alte Song von PAIN

Endlich scheint der Release der neuen CD von PAIN auf die Schienen gestellt zu sein. Am vergangenen Freitag berichtete Peter Tägtgren auf seiner Homepage, er sei inzwischen mit dem Mix so gut wie fertig und über November würden die Spuren auch gemastert werden. "Same Old Song" lautet die Überschrift zur ersten Single und zum ersten Video, der Track beschäftigt sich mit "well, all the business bullshit that´s been going on for this record." Unter anderem wegen der Mega-Fusion bei Universal war nämlich lange nicht klar, wie/wo und ob das Album erscheinen wird, eine fertige Version des Albums lag seit April auf Halde. Peter Tägtgren rechnet laut Webseite nun mit einem Release in Europa Mitte Januar 2005, Single und Video werden schon Mitte November rauskommen. Der Videodreh findet demnächst in Schweden unter der Regie von Mikeadelica statt. Rund um den Release der Single werden PAIN in Schweden ein paar Gigs mit runderneuertem Line-Up spielen.

Review:

The Dead And Dreaming

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Es gibt Sachen die gibt’s gar nicht. Der New Metal stirbt, der Metalcore boomt und DRY KILL LOGIC setzen sich dezent dazwischen und bedienen alles und nichts. Das neue Album beginnt so brachial wie nie, "Lost" bollert so unglaublich heftig aus den Boxen, dass man den Beginn von "The Dead And Dreaming" auch hartgesottenen Metallern ans Herz legen kann. Solange Cliff Rigano shoutet und ihr Gitarrist sehr lässige und teils deftige Heavy Metal Riffs aus dem Ärmel schüttelt ist die Welt in Ordnung. Superb produziert und bei diesen Songs auch knackig auf den Punkt gebracht machen DRY KILL LOGIC keine Gefangenen. Dumm nur, dass sie dieses schlichte Konzept nicht voll nutzen sondern stattdessen die Abwechslung auf dem Album durch cleane Vocals und melodisch ruhigere Parts zaubern wollen. Nur dafür reicht weder die gesangliche Leistung vollends, noch ist der Spagat zwischen voll auf die Zwölf und schmachtendem Herzschmerz rundum geglückt. "The Dead And Dreaming" hat viele gute, weil endlich mal wieder einfache, Ansätze aus coolen, ehrlichen Gitarren und aggressivem Gesang und ist beileibe kein schlechtes Album. Da aber alle Versuche ihre Musik moderner zu machen wirklich nicht originell geraten sind, bleibt als Gesamteindruck nur eine mäßige Platte im Ohr.

The Dead And Dreaming


Cover - The Dead And Dreaming Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:7 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Big Sessions Vol. 1

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Einer großen Herausforderung stellte sich die OYSTERBAND laut Sänger John Jones - und stellt den Hörer vor eben solche. Vor allem das metal-erprobte Ohr wird sich mehr als schwertun. Open-Minded muss man wohl mindestens sein - wobei ich nicht gedacht hätte, dass ich zu dieser Fraktion gehöre. Egal, wer die OYSTERBAND mal live gesehen hat, der spürt die von ihr ausgehende Freude an der Musik und gewinnt desgleichen - unter Umständen selbst dann, wenn man aus einem ganz anderen "Lager" kommt. Für die große Session Nummero eins haben sich die Briten viele bekannte Szenegrößen eingeladen und mit ihnen gezockt, die Konzerte waren auf der Insel ein recht großer Erfolg, so dass man das Ganze gleich noch auf Silberling verewigte. Folk, Rock und ein wenig Country vereinigen sich zu verschiedensten Hör-Eindrücken - die aber alle eins gemeinsam haben: eine enorme relaxte Atmosphäre, die ansteckend wirkt. Geigen, Gitarren, schöne Stimme und Dudelsäcke schrammen gern mal die Musik aus dem Irish Pub, ohne aber ihre lustige Versoffenheit in sich zu tragen. Es geht eher in die nachdenkliche Ecke, taugt zum Schwelgen am gemütlichen Abend bei Kerzenlicht, am Lagerfeuer oder: Man glotzt im Dunklen auf die schwere See, eingemummelt in die Decke und - sagt nichts. Denn das übernehmen die wirklich schönen Stimmen der Kollegen am Mikro. Eine äußerst angenehme Scheibe, abseits ausgelatschter Pfade und außerhalb selbst verordneter Grenzen - so schön und harmonisch die Musiker mit sich und ihren Instrumenten umgehen, so angenehm dürfte ein Abend in netter Gesellschaft mit dieser Scheibe als Untermalung werden. Überraschend coole Veröffentlichung.

The Big Sessions Vol. 1


Cover - The Big Sessions Vol. 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 65:4 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Airborne

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Odyssea

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The Mist

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