Band:

Raging Slab

KEINE BIO! www
Band:

George Thorogood And The Destroyers

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Band:

Lost Prophets

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Band:

Phazm

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News:

DEPECHE MODE Fans vor den Plattentellern...

... und dahinter steht Martin L. Gore. Der Songwriter von DEPECHE MODE wird am kommenden Montag, den 08.11.2004 in Berlin im Cookies, Charlottenstr. 44/ Ecke Unter den Linden (Mitte) auflegen. Der Abend beginnt um 23 Uhr, außer Martin Gore drehen die Teller:

Miss Kittin

Thomas Fehlmann

Gudrun Gut

News:

SHAKRA DVD fehlerhaft

Bei der ersten Pressung der neuen SHAKRA DVD "My Life - My World" gibt es Synchronitätsstörung. Wen dies zu sehr behindert, kann die DVD bei Point Music oder im Fachhandel wo die DVD gekauft wurde gegen eine neue Version umtauschen.

News:

WALPURGIS METAL DAYS auch in 2005

Die Veranstalter der WALPURGIS METAL DAYS haben unlängst bekanntgegeben, daß auch im nächsten Jahr dieses Event, dann bereits zum fünften Male, stattfinden wird. Am 29. & 30. April 2005 steht dann erneut der Festplatz in Hauzenberg unter dem Motto "Metal at its finest" im bayrischen Wald im Mittelpunkt der Region. Als erste gebuchte Band konnten jetzt SEASONS IN BLACK bereits bestätigt werden. Mehr Infos, Bewerbungsbedingungen für Bands, Stände usw. gibt´s auf der Homepage.


News:

CIRCLE OF GRIN müssen Tourtermine absagen

Der Bassist der Kölner Alterantive Rocker Sebi hat sich schwer am rechten Zeigefinger verletzt. Geschickt hat er sich im Aldi Sehnen und Nerven mit einer Balsamicoflasche zertrennt, was für ihn bedeutet, dass er sich bis Anfang November mit einem schicken Gips schmuecken darf. Da danach erstmal die Reha ansteht bedeutet das für Circle of Grin, dass schweren Herzens saemtliche Konzerte des Jahres abgesagt werden mußten.

Der urspruenglich für Oktober angekuendigte Videodreh zur ersten Single wurde ebenfalls völlig umdisponiert. Da ein Bassist mit Gips in einem Video nicht ganz so schmuck aussieht und zudem auch noch der Abgabetermin für das Video unerwartet nach vorne rückte, wurde das Ursprungskonzept eines Videos mit Livepublikum komplett umgeworfen, um in der kurzen Zeit überhaupt noch ein Video realisieren zu können.

Das derzeitige (Independent) Label der Jungs "Eat The Beat Music" hat außerdem gerade einen weltweiten Deal als Sublabel mit Roadrunner Records (www.roadrunnerrecords.de) abgeschlossen (u.a. Machine Head, Slipknot, Nichelback oder Killswitch). Dass im Januar 2005 erscheinendes Album-Debut wird somit auf Eat The Beat/Roadrunner Records erscheinen.


Unter der Rubrik "Media" bieten CRICLE OF GRIN ab diesem Monat den Song „The End Will Be The Same“ von der noch aktuellen gleichnamigen EP erstmals komplett als Download an.




News:

HUBI MEISEL & MISTHERIA Studio Update

Die Recordings für Hubi Meisel´s nächstes Konzeptalbum wurden vor wenigen Tagen abgeschlossen. In den nächsten Monaten wird dann Hubi in seinem Studio in München am Mixdown des Nachfolgers von "EmOcean" arbeiten, der Titel der neuen Scheieb steht derzeit noch nicht fest.

Line Up:

Hubi Meisel - Vocals

Vivien Lalu - Keys (Shadrane)

Marcel Coenen - Guitars (Sun Caged)

Jorge Salán - Guitars (José Andrea, Mago de Oz)

Daniel Flores - Drums (Mind´s Eye, Xsaviour)

Johan Niemann - Bass (Therion)



MISTHERIA Projekt

Mistheria´s lang erwartetes Album "Messenger Of The Gods" (Lion Music) ist jetzt erhältlich. Die CD präsentiert ein wahres Aufgebot an internationalen Gastmusikern mit dabei sind u.a. Rob Rock, Anders Johansson (Hammerfall), George Bellas, Matt Bissonette (Joe Satriani), Barry Sparks (Dokken) u.v.m.

Hubi Meisel hat Vocals & Lyrics für den Track "Eternity" beigesteuert, den im Audio-Bereich von Hubi´s Homepage angetestet werden können (einfach hier klicken: http://www.hubimeisel.com/index.php?m=audio)




Konzert:

Machine Head, God Forbid, Caliban - Hamburg, Markthalle

Konzert vom "Hasse noch ne Karte übrig?". Verzweifelte Gestalten vor der Hamburger Markthalle, wie schon beim letzten Mal haben es die amerikanischen Jungs geschafft den Laden komplett auszuverkaufen. Bei langsam einsetzendem Nieselregen wirkte die endlich von einer auf zwei verdoppelte Einlassmöglickeit der Markthalle als Wohltat.



Drinnen angekommen. Die Schlange vor der Garderobe ist nicht weniger lang, die vor dem Bier glücklicherweise aber schon. Und da das Thermometer hier erfahrungsgemäß recht schnell gen abnormaler Temperatur strebt, tut man gut daran Flüssigkeit zu bunkern.



Die neuen Labelmates der Großen, die Ruhrpott Metalcoreler CALIBAN eröffneten auf dieser Tour. Pünktlich standen die Jungs um ihren wie immer geschminkten Schönling Andy D. auf der Bühne. Und da haben sie sich bei vielerorts gelobten Labeldebut "The Opposite From Within" so ansehnlich viel Mühe gegeben coole Gitarrensounds zu zaubern, so stehen sie auf der gossen Bühne und man hört davon - nichts. Über dem Kopf zusammengeschlagene Hände des Tontechnikers bestätigen auch optisch den Eindruck eines unterirdisch schlechten Sounds. Die Gitarren lassen sich also höchstens erahnen, dies bessert sich im Laufe des Gigs nur wenig. Andy agiert mir gewohnt ausladender Gestik und aufgerissenen Augen auf der Bühne, seine Spielchen sind bekannt. Aus seinem von jedem Auftritt bekanntem Aufruf zur Wall Of Death wird ein "Mäuerchen des Tödchens" wie eine Umstehende mit Blick auf den kleinen harten Kern aus wilden jüngeren Fans vor der Bühne bemerkte. CALIBAN live konnten mich noch nie so überzeugen wie auf CD, an diesem Abend schmälerte aber in erster Linie der Sound den Auftritt der immer souveräner werdenden Jungs.



Ganz anders dann die amerikanischen GOD FORBID. Bei einem deutlich besseren Sound nahm die Band um den dunkelhäutigen Frontbären Davis schnell die ganze Bühne in ihren Besitz. Kaum eine Sekunde stand jemand dort still, ihre Musik scheint dafür gemacht, live ordentlich Arsch zu treten, die Bühnenpräsenz der Jungs ist phänomenal. Mit teils derbem Thrash und dann wieder hochmodernen Parts rockten sie die Markthalle wie aus dem Lehrbuch. Eine ihre Hymnen, "Judge The Blood" klingt aus dem Mund ihres Sängers wie ein knallendes Hardcorestatement der Anfangszeit, sie schaffen es wie nur wenige Bands ihre Power derart zu kanalisieren und anzustecken, auch wenn nicht jeder ihre Songs kennt. Immer wieder klatschte das Publikum begeistert mit um dann wenige Sekunden und einige fiese Breaks des guten Drummers später, völlig aus dem Takt zu kommen. Die zu erwartenden Bush-Hasstiraden blieben am US-Wahltag genauso wenig aus wie eine Rock´n Roll-artige Vorstellung der Band. Davis, Bassist - "Big Frog In Da House" - Outcalt oder der neben Davis am aktivsten mit dem Publikum interagierende Gitarrist Coyle zogen ein wahres Feuerwerk ab, das verdammte Laune macht, sodass man ihnen selbst die Feuerzeug-Hardcore-Romantik bei einem ihrer letzten Songs gutmütig abnimmt. Metal! Antesten!



Subtropisch ist untertrieben. Das Wasser fließt von den Wänden, die Temperatur liegt noch höher als unlängst bei IN FLAMES. Ausverkauft und noch mehr, ein Drängen und Drücken, der Weg zum Bier dauert ewig. Groupies besetzen die ersten Reihen und dann kommt er. Rob. Rob Flynn. Das gleiche Bild wie beim letzten Konzert, ein bekanntes Intro und die bekannten Hits vom Opener "Imperium" über "The Blood, The Sweat, The Tears" bis hin zum live unglaublich fetten "Bulldozer" . MACHINE HEAD sind in Deutschland Superstars, Rob genießt es sichtlich gefeiert zu werden, lobt das Hamburger Publikum über den Klee und die enthusiastisch feiernden Fans kriegen genau was sie wollen. Auch wenn Gitarrist Demmel penetrant seine Einsätze verschläft, wird jeder Song von hunderten Kehlen mitgegröhlt, Kerle mit nackten Oberkörpern moshen sich die Seele aus dem Leib. Etwas zu routiniert wirkt der Zugabenblock: Angefangen mit "Descend The Shades Of Night", gefolgt vom Alltime Smasher "Davidian", am Ende mit "Creeping Death" (METALLICA) der Anfang eines Coverreigens. Das erinnerte doch arg an ihren letzten Auftritt in der Hansestadt. Wenige Takte aus LED ZEPPELINs "Staiway To Heaven" geleiteten die begeisterten Fans nach draußen. Wo es auch regnete. Und wo die Schlange vor der Garderobe nicht kürzer war. Völlig egal, es gab kaum Gesichter die nicht beeindruckt und zufrieden in die Nacht strömten.


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