Band:

The Comedown

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News:

Neues vom PSOA 2005

Neue Bands für´s PartySan in Bad Berka vom 11. bis 13. August: NAPALM DEATH, MOONSORROW, ENTHRONED und die EXCREMENTORY GRINDFUCKERS sind bestätigt. Tickets gibt´s für 31,90 Euro unter www.party-san.net .

News:

Mit K.O.K.S. Music Jubiläum feiern

Die hannoveraner Musik-Agentur K.O.K.S. wird 5 Jahre jung und anlässlich dieses runden Geburtstages feiert K.O.K.S. unter dem Motto "5 Jahre K.O.K.S., und wir haben die Nase immer noch nicht voll" am kommenden Samstag, am 08.01.05 - zusammen mit "Die Schröders", "Boppin ´B" und den Hamburger Stimmungsmachern "Monsters Of Liedermaching".

Das Ganze findet im Musikzentrum Hannover statt und beginnt um 20:00 Uhr. Der Eintritt beträgt gerade mal schlappe 5 Euro. Auf der www.koks-music.de gibt es noch einige (Rest)Karten.

News:

Neue Single von CIRCLE OF GRIN

Die neue CIRCLE OF GRIN Maxi ist ab dieser Woche erhältlich. Sie beinhaltet „Turn Your Back On Me“ als Radio- und „How We Fade Away“ als Club-Single. Die beiden Tracks können auf der Bandhomepage unter DOWNLOADS kostenlos abgesaugt werden!


Auch das neue Video zur Radio-Single steht ab sofort ebenfalls zum Download bereit.


Am 31.01. folgt dann das 13 Tracks starke Debutalbum „Same As It Never Was“, im Februar startet die von METAL-INSIDE.de präsentierte Deutschlandtour.

News:

TOTE HOSEN spenden Konzertgage

Satte 150.000 EUR an Spenden für die Flutopfer in Südostasien kamen bei Konzert in Berlin zusammen. Vor und während dem Auftritt in der ausverkauften Berliner Arena konnten die Hörer von Radio Fritz unter der Nummer 0900 – 12 40 000 mit jedem Anruf 1,99 Euro an die "Aktion Deutschland hilft" spenden.

Initiator der ganzen Aktion war Radio Fritz. Um die Aufmerksamkeit der Hörer auf die geschaltete Spendenhotline zu lenken, übertrug der Sender das Konzert live im Radio.


Die TOTEN HOSEN hatten sich ebenfalls dazu entschlossen sämtliche Gewinne aus dem Konzert sowie den Merchandisingverkäufen der internationalen Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" (http://www.aerzte-ohne-grenzen.de) zu spenden, die bereits in der von der Katastrophe sehr stark betroffenen Region Aceh in Indonesien/Sumatra mit einem eigens errichteten Gesundheitszentrum vor Ort sind.

Auch die DONOTS stellten Ihre Gage zur Verfügung. Viele andere an dem Konzert Beteiligte, wie z.B. der lokale Veranstalter Loft Concerts, die Arena in Berlin, die Produktionsfirma Clair-Brothers Audio Rent GmbH, der Trucking Service und Coach Service, "Das Dreckige Dutzend" und alle anderen Crew-Mitglieder verzichteten auf ihr Honorar und sammelten zum Teil noch in bar, so dass mit einer Spendensumme von ca 110.000 EUR zusätzlich zu der Hotline gerechnet werden kann.

Auch die Zuschauer vor Ort halfen nach Kräften: Mehrere tausend Euro konnten während und nach dem Konzert von Mitarbeiterinnen von "Ärzte ohne Grenzen" gesammelten werden.

Review:

Stars And Gardens

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Zugegeben, von dem Amerikanern ECHOLYN, die schon seit 13 Jahren existieren, hatte ich zuvor noch nie gehört. Nun aber schickt sich diese Band an, nach über einem halben Dutzend Studioalben eine Doppel - Live - DVD unter die Fans zu mischen, welche, soviel darf ich mich wohl trauen, zumindest in Deutschland nicht gerade zahlreich vertreten sein dürften. Schon gar nicht in der Hard & Heavy - Szene, denn ECHOLYN spielen so etwas wie die oft zitierte und selten definierte "Welt - Musik". Darunter kann man sich hier progressiven und stark psychedelischen, wenig harten Rock vorstellen, der mit allerlei musikalischem Beiwerk zur Begleitung aufgewertet wird, wie etwa einem kompletten, kleinen Orchester, Bongo - Trommeln, Piano etc. Was mir an der Angelegenheit jedoch ziemlich auf den Wecker geht, ist die Tatsache, dass die "Live" - Aufnahme des gezeigten Gigs, der am 25. Mai 2003 in Sellersville ausgetragen und mitgeschnitten wurde, von penetranten Videosequenzen, - clips und dauerhaften, saunervigen Farbmosaikeffekten und anderen optischen Spielereien unterlegt wurde und das Publikum nur in den Pausen zu vernehmen ist. Ich jedenfalls hatte Mühe, mir diesen Gig an einem Stück anzugucken und das ist nur die erste der beiden DVDs und dauert gut zwei Stunden. Spätestens, wenn die Band ihr komplettes "Mei" - Werk von gut 50 Minuten herunterspielt, mag das vielleicht für die Fans der Band ein Leckerbissen sein, aber selbst aufgeschlossene Rock - Fans dürften mit der esoterischen Ausrichtung der Combo ihre Probleme haben. Die zweite DVD lässt die Musiker dann persönlich zu Wort kommen, die über die Geschichte der Band, die Produktionen, die Entstehung der Songs, die Live - Performance, etc.aufklären und Geschehenes teilweise recht witzig erläutern. Dabei ist das Gezeigte, das auch Sequenzen aus den Arbeiten im Studio enthält, wirklich nur für eingefleischte Fans interessant und somit ist diese zweite DVD eher als Bonus zu betrachten. Das Hauptaugenmerk liegt auf DVD Nr. eins und wie oben beschrieben ist sie eine recht komplizierte Angelegenheit, sowohl für Augen, wie für Ohren. Ein beiliegendes Booklet liegt zumindest meiner Version nicht vor, der Begleittext beschränkt sich auf ein paar sehr werbeträchtige Zeilen von Greg Koll auf der Innenseite des Klappcovers, augenscheinlich ein Verwandter von Bandmitglied Brett Koll. Für Fans von ECHOLYN und esoterischer Musik generell ist dieses Doppel - DVD - Digipak empfehlenswert, alle Anderen sollten die exotische Veröffentlichung lieber mit Vorsicht genießen.



Tracklist:


DVD 1:

1. Texas Dust

2. Swingin’ The Axe

3. The Cheese Stands Alone

4. A Little Nonsense

5. 1729 Broadway

6. My Dear Wormwood

7. As The World

8. Never The Same (Music Video)

9. Brittany

10. Mei

11. Shades



DVD 2:

1. Beginnings

2. Debut

3. Shades

4. Suff

5. Sentimental Chain

6. Nonsense

7. Memoirs

8. Cannon

9. Blossom

10. Seny

11. Making ATW

12. Break Up

13. CPF

14. 1729

15. Mei


Stars And Gardens


Cover - Stars And Gardens Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11 + 15
Länge: 180:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Majesty & Passion

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Soso, hat der Herr Smolski neben seiner Hauptband RAGE und seinen motorsportlichen Ambitionen noch Zeit für Soloalben… na gut! Auf seinem zweiten Werk konfrontiert der gebürtige Weißrusse den Hörer mit den Werken Johann Sebastian Bachs, die er mit Hilfe zahlreicher Gastmusiker in die Neuzeit befördert hat. Eines vorweg: dieses ist ein komplettes Instrumentalalbum und enthält außer ein paar Spoken - Word Parts (unter Anderem von RAGE - Kollege Mike Terrana) keinerlei stimmliche Aktivitäten. Wer derartige Werke als Auswüchse überambitionierter und egozentrischer Musiker abtut (die sie leider oft auch sind), darf dieses Review gleich wieder wegklicken. So, die, die jetzt noch übrig sind, dürfen sich über ein meisterhaftes Zusammenspiel vieler bekannter und weniger bekannter Größen des Rock, - und Metal - Genres freuen. Unterstützung erhielt Herr Smolski nämlich von unter Anderem Uli Jon Roth (ex - SCORPIONS), Steve Smyth (TESTAMENT, NEVERMORE), Stefan Leibing (PRIMAL FEAR), Bernd Aufermann (RUNNING WILD), Angelo Sasso (kleiner Scherz…), Alex Beyrodt (SILENT FORCE) und Sascha Gerstner (HELLOWEEN), die ihn auf dem Griffbrett nach Kräften begleiten. Für die Bässe zeichnen unter Anderem Peavy Wagner (na klar!) und Jürgen Knautz verantwortlich und an den Drums sind Dirk Zimmermann und natürlich Mike Terrana zu hören. Ferner haben die grandiosen Wuppertaler Progressive Metaller FORCES@WORK unseren Victor (bei einem Gig in seinem Club übrigens) so sehr beeindruckt, dass er bis auf Sänger Andreas Lohse gleich die gesamte Mannschaft für Track Nummer Zwölf ("Concert For 2 Violins With Orchestra - Chapter 3") ins Studio holte. Es mag vielleicht Musikfüchse geben, die all diese Künstler im Einzelnen heraushören, aber letztendlich ist hier das Gesamtwerk zu betrachten und das ist, alleine schon aufgrund der famosen Besetzung, über alle Zweifel erhaben. Als Bonus befinden sich noch vier Stücke auf der CD, die von Victor Smolski’s "Destiny" - EP stammen und vorher noch nie den Weg auf einen Tonträger gefunden haben, was die Angelegenheit für Fans zusätzlich aufwertet. Natürlich kann man über eine Scheibe wie diese und deren Sinn streiten, aber rein objektiv wird hier Musik in ihrer Urform Tribut gezollt und die alten Zeiten der Klassik werden geschickt in die Gegenwart transportiert. Ob Herr J.S. Bach das Album mögen würde, sei mir an dieser Stelle furzegal und ich vergebe einen "Tipp" für ein zurzeit konkurrenzloses, tolles Werk, das für Instrumentalfreaks eine absolute Pflichtveranstaltung darstellt!

Majesty & Passion


Cover - Majesty & Passion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 56:5 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Prayer

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"Brasilien: da gibbet nur Nutten und Fußball!", ließ einst Jürgen von der Lippe verlauten und lag seinerzeit vermutlich nicht mal falsch. Brachten dann aber in den 80ern SEPULTURA das exotische Südamerika auf die metallische Landkarte, dauerte es auch nicht lange und weniger brutal geartete Band wie ANGRA zogen nach. Nun, METAL JAM als brutal zu bezeichnen, wäre nicht im Sinne der Sache, gehören die fünf Symphonic Power Metaller ganz klar in die Riege der oben genannten Nachzügler. Zum Glück jedoch verzichten METAL JAM auf große, stimmliche höher gelegte "Trallala - Orgien" und servieren uns ein an spätere ANGEL DUST - Alben (nach der 97er - Reunion) erinnerndes, keyboardunterlegtes Power - Brett. Nur leider schaffen es die Südamerikaner nicht, die enormen Songwritingqualitäten der Deutschen zu erreichen, denn zu oft verliert sich die Band in wenig eingängigen Frickelorgien. Hier wurde versucht, zu viele Ideen in ein Brikett zu pressen und keines der Stücke, abgesehen vom wirklich guten Titelsong, einer Mitsing - Goodtime - Hymne, bleibt auch nach mehrmaligem Durchlauf langfristig hängen. Richtig lustig ist das Intro "Illusions", für das man ohrenscheinlich einen Kinderchor auf Droge gewinnen konnte; äußerst kurios. Mit dem Opener "Dark Omen", dem abgedrehten Instrumental "Cancer Kills" oder dem überlangen Rausschmeißer "Regrets And Insanity" beweisen METAL JAM, dass sie durchaus in der Lage sind, vielschichtige Musik mit viel Power abzuliefern, aber um richtig gute Stücke präsentieren zu können, müssen sie einfach versuchen, ihre Ideen besser zu filtern. So bleibt eine durchschnittliche Platte, die man aber Power Metal - Fans mit leichtem Hang zu Frickelorgien ruhig mal zum Reinhören empfehlen darf. Nicht schlecht, aber in der Band könnte mehr stecken.

The Prayer


Cover - The Prayer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 56:49 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Boppin´B

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News:

Neuer Vertrag für DISMEMBER

Die schwedischen Death Metal Urgesteine DISMEMBER werden ihr kommendes Album bei Regain Records veröffentlichen. Die Arbeiten dazu sollen noch in diesem Jahr starten.

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