Konzert:
Caliban, As We Fight - Hamburg, Logo
Konzert vom In Hamburg war es sicherlich recht windig, in Norwegen aber so sehr, dass die Fähren nur sehr eingeschränkt eingesetzt werden konnte. Eigentlich nicht weiter tragisch. Dumm nur, dass DESTINY deswegen im Nordland festsaßen.
Nach dem Ausfall von DESTINY war ich mal gespannt, ob AS WE FIGHT die Chance nutzen könnten und länger als die übliche Opener-halbe-Stunde spielen würden. Die Dänen waren mir bis zu dem Abend unbekannt, aber als sie auf die Bühne kamen und sich zwei Leute Mikros schnappten, hatten sie mein Herz schon halb gewonnen. Sänger #1, Jason, entpuppte sich während der Show als Grunzer vor dem Herren, der selbst gestandenen Grindern in Sachen Tiefe was vormachen kann. #2, Laurits, war währendessen der deutlich aktivere und rannte die ganze Zeit über die Bühne wie ein Duracell-Hase, ohne seine eigentliche Aufgabe dabei aus den Augen zu verlieren. AS WE FIGHT spielen Metalcore (das war ja schon vorher klar), der in Richtung UNEARTH geht und einen starken Metal-Anteil hat. Wenn ein reserviertes Publikum wie das Hamburg mit jeden Song ein wenig stärker auftaut und sich gar zu einem Circle Pit hinreißen läßt, dann müssen AS WE FIGHT ihre Sache verdammt gut gemacht haben, oder? Haben sie, keine Frage. Aggressive Metalparts wechseln sich mit Moshcore-Einlagen ab, bei denen der große HC-Pulk im Publikum voll auf seine Kosten kam. AS WE FIGHT spielten deutlich länger als 30 Minuten, ich würde sagen fast 50, und konnten mich und einen großen Teil der Anwesenden voll überzeugen. Sehr feiner Metalcore und die nächste coole Band aus Dänemark! (lh)
Ganz realistisch gesehen waren CALIBAN einige Schuhe doch etwas zu groß in der Vergangenheit. Umso gespannter konnte man sein, die Ruhrpottler in kuscheliger Clubatmosphäre zu sehen. Und sehr schnell wurde klar, dass endlich mal fast alles passen sollte bei ihrem Gig. Der Sound ließ endlich auch die Gitarren hörbar tönen, der Club war voll wenn auch nicht überfüllt und einige bauliche Eigenarten ließen einige Fans auf etwas abenteuerliche Ideen kommen. Nachdem einige Stagediver (und jap, das ist im Logo wirklich nicht ganz einfach) die hölzernen Stützpfeiler als Spielplatz entdeckt hatten und auch Neonröhren an der Decke das zeitliche fristeten amüsierte insbesondere die Diskussion von Andy mit dem Publikum wann man denn die Wall Of Death einbauen sollte ("Och ne, kommt schon, erst beim nächsten Song). Sein Gesang fetzt nach zig Auftritten ordentlich, Denis versaut aber noch immer fast jeden seiner Einsätze mit schiefen und zu leisenTönen. Bassist Marco sollte die Enge der Bühne zu spüren bekommen und seine Begegnung mit Marcs Gitarre führte zu einer böse aussehenden Platzwunde neben dem rechten Auge. Aber was ein echter Kerl ist, wischt sich die Schweiß/Blut Siffe in bester Rockermanier mit dem Handrücken weg und spielt unbeindruckt weiter. CALIBAN haben mit ihrem neuen Album sicherlich nicht allen einen Gefallen getan und sind auf der Bühne noch immer bemüht die eingängigen Metalcore Tracks mit einem Hauch von Hardcore-Brüderlichkeit zu verbinden. Manchmal klappt das ganz gut (wenn er dem Hamburger KILT Sänger kurz das Mikro überlässt), manchmal scheint Andy mit der Nähe nicht mehr ganz klarzukommen (als er den bettelnden Jungs vor der Bühne kein Wasser geben will). Musikalisch war dies sicherlich einer der besseren CALIBAN Gigs, komplett sympathisch werden die fünf einem nicht ganz. Andy entschuldigt sich fairerweise für den hohen Eintrittspreis, streut mit den Worten "für die Fans die uns treu geblieben sind" einige ältere Songs in die Setlist ein - aber lässt seinen fairen Worten kaum Taten folgen, denn das Konzert ist nach ner knappen Stunde mit "Between The Worlds" vorbei. Got me?
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Konzert:
Tiamat, Theatre Of Tragedy, Pain, Sirenia – Hannover, Faust
Konzert vom Früher war "die Faust" eine besetzte, selbstverwaltete ehemalige Bettfedernfabrik - heute erinnert immer noch einiges nostalgisch an diese schönen wilden Zeiten. Backstage-Bereich und Technik zum Beispiel, munkeln professionelle Rock-Arbeiter. Das soll jetzt nix entschuldigen, denn es gibt Crews, die sich die Mühe machen und mit den bescheidenen Mitteln des Ladens unter nachmittäglichem Zeiteinsatz das beste rausholen. Das "Stockfest 2005" endete an diesem windigen Sonntag abend hier in Hannover und hatte mit Umpacken und Sortieren genug mit sich selbst zu tun.
Lassen wir das also als Ausrede gelten und geben SIRENIA schon allein einen Applaus für das unermüdliche Rackern, Winken und Posen der Sängerin Henriette Bordvik. Der Rest war eher nicht-öffentliche Probe, außer an der Technik mussten Norwegens Hopefuls noch unter der frühen Anfangszeit leiden. Um 19:30 Uhr war alles vorbei, und die inzwischen rasch herein stürmende Meute rieb sich Augen und Ohren. Nächstes Mal wieder, dann aber pünktlich.
PAIN sind anscheinend immer noch zu wenigen Leuten bekannt, aber Peter Tägtgren macht mit seiner neuen Mannschaft keine Gefangenen: Mit "Supersonic Bitch" und "End Of Line" gibt es als Einstieg zwei Hits vor den Latz, "Greed" und "Breathing In Breathing Out" fordern wörtlich zum Durchatmen auf, bevor zum Beatles-Cover "Eleanor Rigby" das erste Mal die 60er Jahre Halle von vorn bis hinten mitklatscht. "Look at all the horny people, where do they all come from", dichtet Peter die Zeile um, und es könnte an Gitarristin Andrea Odendahl und Bassistin Alla Fedynitch liegen. Für die zahlreichen Mädel in der ersten Reihe gibt es mit Neu-Schlagzeuger David Wallin ebenfalls eine Augenweide zu begaffen. Sehr geschickt. "Same Old Song" ist dem einen oder anderen schon als Single-Auskopplung zum neuen Album bekannt, mit "Suicide Machine" bleibt die Stimmung hoch und "Shut Your Mouth" setzt das Ausrufezeichen auf einen viel zu kurzen, intensiven Gig. Im Gegensatz zu den vergangen PAIN-Line-Ups hat sich Peter auch wieder die Gitarre umgeschnallt, und mit diesen zwei Gitarren sind PAIN unter den Stromgitarren-Electro-Acts endlich ganz vorn. Das sahen auch die Hannoveraner so und haben PAIN dementsprechend abgefeiert.
Setlist Pain:
Supersonic Bitch
End Of Line
Greed
Breathing In Breathing Out
Nothing
Eleanor Rigby
Same Old Song
Suicide Machine
Shut Your Mouth
THEATRE OF TRAGEDY waren Mitte der Neunziger mit Liv-Kristine Espenaes am Mikro Stars und werden mit entsprechendem Vorschuß-Applaus begrüßt. Langhaarige Mädel sitzen auf den Schultern ihrer starken Freunde - schöner kann ein Gothic-Metal-Klischee nicht begangen werden. Die Band steigt mit der 2001er Single "Machine" in den Set ein, und den spitzen Schreien nach zu schließen war das genau der richtige Schachzug. Die neue Sängerin heißt Nell, hat schwarze Haare und eine wesentlich tiefere Stimme als ihre Vorgängerin (das ist im Gegensatz zu Liv allerdings auch keine Kunst). Aus deren Ära werden noch "Lorelei" und "Cassandra" gespielt, der Rest der Setlist besteht aus neueren Songs. Soll heißen: THEATRE OF TRAGEDY gehen den mutigen Schritt und spielen keinen Song von ihrem bisher bestverkauften "Velvet Darkness They Fear". Mutig - aber nicht sonderlich erfolgreich, denn der Spannungsbogen fällt ziemlich rasch ab, bis auf etwa 50 gestandene Fans wendet sich das Publikum eher der Gerstenkaltschale zu und bereitet sich bei gepflegter Langeweile auf TIAMAT vor. Gut für PAIN, ein T-Shirt-Design ist bereits ausverkauft, bevor der Headliner auf die Bühne geht.
Einen Komplett-Umbau später stehen TIAMAT auf der Bühne. TIAMAT können alles mögliche spielen, Psycho-Trips und Rocker, Death Metal und Hartpop - und Johan Edlund und Konsorten finden genau die richtige Mischung daraus: "Vote For Love" ist einladend und nimmt das Publikum in die dunkelbunte Welt des Johan Edlund mit, "Children Of The Underworld" gleich danach eher wieder harsch und "Cain" misantroph - insgesamt rocken TIAMAT anno 2005 geradeaus und relativ gut gelaunt ins Leben, Gast-Keyboarder Martin Brandström von DARK TRANQUILLITY ist ein cooler Hund, Gast-Gitarrist Fredrik Akesson hat wilde, rote Locken wie es sich für einen Metal-Gitarristen aus Schweden anscheinend immer noch gehört. Ganz nebenbei ist heute der letzte Tag der Tour für SIRENIA und THEATRE OF TRAGEDY. Da alle Bands noch vom Vortag in Berlin hundemüde sind, werden nicht die üblichen Bühnenspielchen zum Ende einer Tour inszeniert, dafür steigen die Sängerinnen der beiden Bands zu "Brighter Than The Sun" zu TIAMAT auf die Bühne, und ein zwinkernder Johan Edlund bringt selbst seinen langjährigen Sidekick Anders Iwers zum Lachen. Mit "Whatever That Hurts" spielen TIAMAT den ersten Oldie-but-Goldie, zu "Sleeping Beauty" steigt die nächste Verstärkung auf die Bretter: David Wallin hämmert auf Lars Skölds Becken herum, Peter Tägtgren und Morten Veland übernehmen die Growls. Wenn man Spaß in Tüten packen könnte, würde man wahrscheinlich eine große Portion von diesem Moment bestellen. Mit "Gaia" haben TIAMAT noch einmal versucht, das Mütchen ihrer Zuschauer zu kühlen, denn Zugaben sollte es keine geben.
Setlist Tiamat
Vote For Love
Children Of The Underworld
Cain
Brighter Than The Sun
To Have And Have Not
Whatever That Hurts
In love with myself
Wings of heaven
Cold Seed
As long As You Are Mine
Clovenhoof
Sleeping Beaut
Gaia
Eure Meinung zu diesem Konzert?
Interview
AEON SPOKE ist ein eher ungewöhnlicher Name, klingt irgendwie geheimnisvoll und trotzdem auch noch irgendwie cool - wie seid ihr darauf gekommen?
Nun dieser Name hat gleich mehrfache Bedeutungen: Aeon ist definiert als Unbegrenztheit (für immer) könnte aber auch eine Person sein. Spoke hingegen hat gleich zweierlei Bedeutungen zum einen "sprechen" während der Kommunikation untereinander sowie zum anderen die Form oder der Teil eines Rades. Somit kann "Aeon Spoke" also die "Unbegrenztheit spricht" bzw. die "Stimme der Unbegrenztheit" oder auch einfach das "Rad der Ewigkeit" bedeuten. Darüber hinaus könnte der Begriff, so wie es Nelson Mandela des öfteren anbringt, auf spirituelle Art verwendet werden. Letztlich ist der Name eine relativ poetische Phrase, die einfach nur schön für uns klang.
Die Band kommt ja aus den Staaten - wo genau lebt und arbeitet ihr denn dort?
Wir leben alle im Silverlake Bezirk von Los Angeles und proben in einem Dachbodenraum mitten im Stadtzentrum mit Blick auf den unbeliebten LA-River. Wir machen außerdem eine Menge Aufnahmen sowie Arbeiten in unseren eigenen Homestudios.
Würdet ihr Euch mal bitte kurz vorstellen und uns auch etwas über die Bandbiographie erzählen?
Vor ungefähr 4 Jahren haben wir uns als Aeon Spoke zusammengefunden. Als Sean () nach Los Angeles umzog, fingen wir ernsthaft an Musik aufzunehmen, nach zwei Jahren haben wir dann Evo als zweiten Gitarristen hinzugenommen und entschieden als richtige Band zusammen zu arbeiten. Schließlich haben wir dann auch das Debutalbum von AS "Above The Buried Cry" fertiggestellt. Alles hat sich sehr natürlich, so wie die Songs selbst auch entwickelt.
Wenn ihr eure Musik für jemanden beschreiben sollt, der noch nie etwas von AS gehört hat - wie könnte man es dann erklären?
Mild aber dennoch intensiv. Einfach dennoch Komplex. Dynamisch progressiver Folk Rock. Die Musik ist schwermütig, emotional klar und episch.
Entschuldigung aber ich habe so meine Schwierigkeiten meine eigene Musik zu beschreiben und/oder dabei noch objektiv zu bleiben.
Welche Erwartungen hattet ihr denn an dieses Album und wie waren die Reaktionen weltweit bis jetzt?
Ich versuche eigentlich immer, einfach keinerlei (große) Erwartungen zu haben; Ich kann nämlich nur so arbeiten um dann die Resultate und Reaktionen darauf abzuwarten. Ich vertraue auf die Energie dieser Songs und deren Fähigkeit zu Kommunizieren. Die Reaktionen sind bisher überwältigend positiv gewesen, gerade Deutschland und das restliche Europa hat die Musik dieser CD großartig aufgenommen.
Die Songs sind ja ungemein atmosphärisch ausgefallen - wovon handeln den die Texte?
Wir sind da nicht so festgelegt und verarbeiten alle Arten von Themen und "Angelegenheiten" des Lebens. Das meiste auf dieser CD beschäftigt sich daher mit der geistigen Isolation als Teil der menschlichen Erfahrung, das umfassende Leiden und die Liebe mit dem gleichen Verstand wahrzunehmen sowie das Loskommen von schmerzlichen Erlebnissen.
Mögt ihr vielleicht den ein oder anderen Track mehr als andere?
Natürlich habe ich da meine Favoriten, die einige persönliche Sachen mehr als andere reflektieren, dies ist aber abhängig vom Tag oder dem momentanen Augenblick. Derzeit fühle ich mich zu "Grace" besonders hingezogen. Aber auch die anderen irgendwie alle Titel sind sehr speziell für mich, so ähnlich wie bei Kindern, die ich geboren habe.
In früheren Zeiten hast du eine, sagen wir mal eher mehr heavy beeinflußte Musik gemacht - warum hat sich der Stil denn jetzt so drastisch verändert?
Für mich selbst ist es eigentlich gar nicht so eine drastische Änderung gewesen. Es geschah nämlich eher stufenweise, wobei ich meine natürliche Entwicklung als Künstler freien Lauf lies und sich alles dahin entwickelte, wo ich letztlich hingeführt wurde.
Wenn ihr meine ganze Musik, die ich bisher auf dem Weg dorthin so geschrieben habe, hören könntet würdet ihr diese Entwicklung noch besser verstehen.
Welche musikalischen Haupteinflüsse (Bands usw.) habt ihr denn und woher nehmt ihr eure Inspirationen?
Sämtliche Arten von Musik und Bands aller Colleur spornen mich an. Von RADIOHEAD zu Amy Correia zu Ravel zu Strauss zu Bach zu den BEATLES zu Rogers zu Hammerstein zu Cole Porter zu Pat Metheney zu Lisa Gerrard zu BJORK zu TORI AMOS zu den CARDIGANS zu Bill Evans zu Keith Jarrett zu Jon Brion. Diese Liste könnte immer so weiter gehen - es gibt derzeit ja soviel gute Musik.
Was treibt euch als Band denn überhaupt an heutzutage Musik zu machen?
Nun Musik unterstützt mich einfach dabei, wie den Akt das Lebens selbst zu leben. Die Musik hält mich stets fokussiert und vermehrt meine Erfahrung als Mensch. Nichts im Leben fühlt sich so tiefgeistig an wie die Musik.
Gibt es schon irgendwelche Tourplanungen für Europa bzw. Festivalauftritte?
Wir hoffen damit in 2005 endlich beginnen zu können und möglichst viele Festivals in In-und Ausland spielen zu können. Wir würden es besonders toll finden in euer schönes Deutschland zu kommen um dort zu touren. Mal sehen was sich ergibt.
Würdest du dich bzw. den Rest der Band auch als politisches Person(en) betrachten?
Nicht allzu sehr. Wir nehmen zwar leidenschaftlich an Politik und Vorgängen in der Welt teil müssen uns aber auch den großen Lehren unterwerfen, der die ganze Verrücktheiten zugrunde liegen, die zur menschlichen Rasse zugehörig sind.
Was haltet ihr denn von eurem neuen oder besser gesagt alten Präsidenten Mister Bush?
Ich fühle mich in Verlegenheit gebracht, dass er das kollektive Bewusstsein unseres Landes reflektiert. Dies ist zwar alles sehr traurig aber nicht überraschend.
Welches war das schlechteste Gig, denn ihr jemals gespielt habt und welches Konzert hat euch am meisten Spaß gemacht?
Am schlechtesten war es mal als ich mit Chuck (von DEATH) unterwegs war und jemand eine Flasche Bier auf die Bühne warf und sie fast meinen Kopf getroffen hätte. Die Menge war sauer wegen Chuck und es wurde wirklich gefährlich auf der Bühne zu sein.
Die besten Gigs passieren unerwartet und dann fühlen sie sich immer irgendwie gespalten an, da man ja selbst gerade dabei ist, den Auftritt bewußt zu absolvieren.
Thema die "unentgeltliche Downloadszene" im Internet - könnt ihr dem zustimmen, daß manche Leute ihr Geld sparen möchten, weil eine reguläre CD zu kostspielig ist oder wie sieht eure Meinung hierzu aus?
Ich kümmere mich nicht darum. Ich hasse es für Kunst "aufladen" zu müssen. Aber wir Musiker müssen unser Leben ja auch irgendwie finanzieren aber CD Preise sollten schon etwas niedriger sein. Ich denke mal 1$ pro Song auf itunes ist eine gute Sache. Ganze CD´s im Laden sollten auf jeden Fall weniger kostspielig sein.
Besten Dank für das Interview - gibt es jetzt noch etwas, was du zu unseren deutschen Lesern sagen möchtest?
Zunächstmal Danke für das nette Intie und nochmals Danke an jedermann, der sich die Zeit genommen hat, es zu lesen.
"Stay tuned and open! Viva Germany!” Meine Bitte an alle Leser von MI: Hört euch unbedingt die neue Scheibe an und besucht unsere Website auf www.Aeonspoke.com!
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