Band:

The Shanes

www
Band:

Klee

KEINE BIO!
News:

MOONSORROW meets DARK AGE

Kleines Bonbon für Metal-Fans in Hamburg. Nach der exklusiven Release-Party mit Live-Konzert von MOONSORROW geben sich DARK AGE die Ehre. Die Jungs mimen uns am 25.Februar die DJs - und legen ihre Lieblingssongs auf.

News:

MORBID ANGEL touren mit NECROPHAGIST

"The Masters of Chaos" wird das Motto der Europatour von MORBID ANGEL sein. Im Gegensatz zu den ersten Ankündigungen wird die Tour mit dem zurückgekehrten David Vincent an Bass und Mikrofon stattfinden, der vor Jahren die Band wegen rechtsradikalen Äußerungen verlassen hatte und anscheinend doch nicht nur temporär zu MORBID ANGEL zurückgekehrt ist. Die Europa-Konzerte stehen jetzt fest, ihr findet sie in unserer Tourdaten-Rubrik. Begleitet werden die Florida-Deather von NECROPHAGIST.

News:

NEVERMORE: Realität remixed

Irgendwann früh in dieser Woche müsste Post aus Derbyshire bei Century Media ankommen, mit äußerst guten Nachrichten für alle Fans von NEVERMORE: Produzent Andy Sneap hat das letzte Album "Enemies of Reality" einmal neu gemischt. Das Album war seinerzeit von Kevin Gray in Seattle aufgenommen worden und hatte wegen seines matschigen Sounds für allerlei Kritik gesorgt. Andy Sneap über seine Arbeit: "I finished the remixes Saturday night (Jan. 15) bar a couple of vocals that got lost somewhere between Seattle and the U.K. (only a whisper and a scream so Warrel redid them. It´s sounding a lot clearer and really, REALLY heavy so I think the fans will be happy. I´m really enjoying listening to it myself, which says something because usually I´m fed up of an album once I´ve done it." NEVERMORE werden in den nächsten Wochen zu Andy Sneap nach England rüberkommen, um ihr nächstes Album gleich bei ihm aufzunehmen.

News:

KLAUS SCHULZE Backkatalog über neues Label

Ende Januar geht das neue Reissue-Label REVISITED RECORDS ( A division of InsideOut Music) an den Start, wobei zum Auftakt vier hochwertig aufbereitete Alben von Elektronik-Pionier KLAUS SCHULZE erscheinen werden.

Zahlreiche weitere sollen folgen - ein ganz neues Schulze-Studioalbum erscheint in Kürze bei SPV. Weiter geht es
bei Revisted unter anderem mit großen Teilen des Backkataloges der Krautrock-Pioniere AMON DÜÜL II.

News:

AYREON Re-Release mit neuen Songs

Arjen Anthony Lucassen feiert in 2005 ja bekannterweise den zehnten Geburtstag seines Projektes AYREON. Passend hierzu komplettiert InsideOut Music mit der Veröffentlichung von "The Final Experiment" Ende Februar die Neuauflage des
gesamten Ayreon-Backkataloges. Die Reissue erscheint als Doppel-CD in Jewel Case und Pappschuber. CD1 beinhaltet die "Final Experiment"-Originalaufnahme, CD2 weite Teile des Albums semiakustisch neu eingespielt.

Bei den Titel der Zusatz-CD sind natürlich ebenfalls wieder einige bekannte Gastmusiker dabei:



Sänger/innen:

Astrid van der Veen - Dreamtime

Ruud Houweling - Eyes of Time

Rodney Blaze - The Accusation

Esther Boer-Ladiges - Ye Courtyard Minstrel Boy

John JayCee Cuijpers - Sail Away To Avalon

Peter Daltrey- Nature´s Dance

Marcela Bovio - Waracle

Irene Jansen - Merlin´s Will

Valentine - Charm Of The Seer



Instrumentalisten:



Arjen Lucassen - Guitars, Drums & Percussion

Lori Linstruth - Electric Guitar Solos

Peter Vink - Acoustic Bass Guitar
Davy Mickers - Drums

Marieke van der Heyden - Cello
Dewi Kerstens - Cello
Ewa Albering - Flute

Jeroen Goossens - Wind Instruments

Valentine - Piano


News:

ARENA spielen ECLIPSED Festival 2005

Die britischen Neo-Proger von ARENA spielen ihren vorerst einzigen Deutschland-Gig mit Material des neuen Albums "Pepper´s Ghost" im Rahmen des "ECLIPSED"-Festivals am 7. Mai im Aschaffenburger Colos Saal.

Als Co-Headliner wurde die deutsche Formation RPWL bestätigt - der Vorverkauf hat bereits begonnen. Mehr Info´s sowie Tickets gibt´s unter
http://www.eclipsed.de.

Review:

War Party

()

Die Musik war noch nie ein zwingendes Argument für GWAR. Seit unzähligen Jahren haben die regierungsfeindlichen Enfants Terribles der amerikanischen Szene eher durch die Menge an verspritztem Kunstblut gepunktet als auch nur mit einem richtig guten Song. Es ist doch etwas die Ironie des Schicksals dass "War Party", das erste Album nach dem Weggang von Metalblade, das erste Album ist, bei dem die Bekloppten zeigen, dass sie etwas mehr können als nur die Gitarren richtig herum halten. Weniger vom zahnlosen Hardcore und Punkbrei der letzten zwanzig Jahre, der zwar mit der entsprechenden Bühnenshow definitiv unterhaltsam war, auf CD konserviert aber mehr als nur schlechten Geschmack attestierte. GWAR versuchen sich bei "War Party" vermehrt an Midtempo Thrash Metal. Und auch wenn sie es hierbei weder richtig krachen lassen noch technisch einen Blumentopf gewinnen, ist dieses Album das erste, dass nicht ausschließlich dadurch auffällt musikalisch möglichst schlecht zu sein. Um zu zeigen, dass GWAR ein primär optisches Vergnügen sind, gibt es ein - wie sollte es anders sein - zwar miserabel klingendes aber derbe blutiges Video auf der CD. "War Party" ist für alle nicht-GWAR-Hörer absolut kein Höhepunkt, dafür sind die Songs durchweg zu durchschnittlich. Sie fallen einzig im Kontext ihrer Geschichte auf. Und ob dieses bisschen reicht um "War Party" freiwillig zu hören? GWAR muss man sehen, daran ändert keine CD dieser Welt etwas.

War Party


Cover - War Party Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Conquistador

()

Olympos Mons - der höchste Berg des Planeten Mars sowie der größte Vulkan unseres Universums. Ein ziemlich gewagter Name also für eine neue Melodic Power Metal Combo aus dem schönen Finnland.
Tatsache ist, das die Band um Sänger Ian E. Highill eher nach einer italienischen Combo klingt, obgleich man nach mehreren Durchläufen eigene Strukturen erkennen kann. Schön klingen zum Teil die doch recht harten Gitarrenriffs, die sich mit typischen "Schunkel Metal Refrains" die Klinke in die Hand geben. Diese gehen schon nach wenigen Sekunden ins Ohr (z.B. "Lady In White", "Black" oder der Opener "Seven Seas"). Symphonische Anleihen sind hier und da auch vertreten, besonders jedoch beim abwechslungsreichen 11 Minuten Epos "Conquistador". Dieser wirkt zu einem großen Teil nicht wie eine Happy Happy Metal Song Nummer sondern verbirgt wirkliche Liebe zum Detail und geht ganz leicht in Richtung Prog.
Zur Stimme von Ian Highhill braucht man nichts sagen - er passt zur Musik und unterscheidet sich nicht viel zu Kollegen renommierter Bands. Klar im Vordergrund steht auch Vili Ollila am Tastenboard ohne den die Songs wohl auch eher leer klingen würden.
Weg vom schnellen Power Metal Song geht die Midtempo Nummer "The Last Light Of The Moon" die mich allerdings durch ihre doch recht einfach Struktur nicht überzeugen kann. Ein Ohr riskieren dürfen hier alle Fans von Stratovarius, Dionysus und wie sie alle heissen - ohne Bedenken.

Conquistador


Cover - Conquistador Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 60:10 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS