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La Sega Del Canto

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Burlakat

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News:

OOMPH! geben Benefizkonzert

Unter dem Namen "Braunschweig Benefiz – Musik hilft" spielen unter anderem OOMPH! zugunsten der Opfer des Seebebens in Südasien. Gitarrist Flux dazu: "Nach diesen schrecklichen News und Bildern der Flutkatastrophe, haben wir uns sofort gedacht, dass wir was unternehmen müssen. Erst haben wir uns alle privat engagiert, doch dann wollten wir auch gemeinschaftlich als Band ein Zeichen setzen. Mit vielen Freunden ziehen wir an diesem Abend nun auf die Bühne, in der Hoffnung einen möglichst großen Geldbetrag zu sammeln und damit wirklich helfen zu können. Bitte kommt alle, unterstützt diese Spendenaktion und rockt mit uns für einen guten Zweck!"


Karten im VVK gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstelleb, beim telefonischen Ticketservice 05303/3060 und beim Online-Kartenshop unter www.undercover-net.de

News:

ROTTEN SOUND in den Charts

In Finnland ist eben manches anders. Unter anderem schaffen es dort knüppelharte Grindcorecombos in die normalen Verkaufscharts: ROTTEN SOUND sind mit ihrem Album "Exit" dort auf Platz 22 der Albumcharts eingestiegen. Dieser Ruhm trägt schon erste Früchte, ROTTEN SOUND werden demnächst sogar in einer finnischen Fernsehshow auftreten.

News:

QUEEN feat. Paul Rodgers auf Europa Tour

Nach der Reunionankündigung ist jetzt auch die Tour hierzu amtlich: Die legendären QUEEN mit Roger Taylor & Brian May werden 18 Jahre nach der letzten offiziellen Tour 2005 wieder unterwegs sein.


Den Platz des früh verstorbenen Freddie MERCURY am Mikro wird Paul RODGERS (ex-FREE und BAD COMPANY) übernehmen. Alle großen QUEEN-Hits und einige seiner Songs wie der Klassiker "All Right Now" sollen dabei zu hören sein. Die Entscheidung wieder auf Tour zu gehen, sei nach einem gemeinsamen Auftritt im September gefallen. Bassist John Deacon scheint aber kein Interesse auf große Tourneen zu haben und bleibt lieber zuhause. Weitere Tourdaten für die USA sollen folgen.

Die Gigs für Frankfurt, München und Dortmund sind schon ziemlich ausverkauft.

Hier die Europa Termine:



Mar. 19 - Fancourt/George, Süd Afrika

Mar. 28 - London, UK / Brixton Academy

Mar. 30 - Paris, FRA / Le Zenith

Apr. 01 - Madrid, SPA / Palacio de los Deportes

Apr. 02 - Barcelona, SPA / Palau Sant Jordi

Apr. 04 - Rom, ITA / Palalottomatica

Apr. 05 - Mailand, ITA / Forum

Apr. 07 - Firenze, ITA / Nelson Mandela Forum

Apr. 08 - Pesaro, ITA / BPA Palas

Apr. 12 - Wien, AUT / Stadthalle

Apr. 14 - München, GER / Olympiahalle

Apr. 16 - Prag, CZR / Sazka Arena

Apr. 17 - Leipzig, GER / Arena

Apr. 19 - Frankfurt, GER / Festhalle

Apr. 20 - Antwerpen, BEL / Sportpaleis

Apr. 25 - Dortmund, GER / Westfalenhalle

Apr. 28 - Hamburg, GER / Color Line Arena

May 03 - Newcastle, UK / Metro

May 04 - Manchester, UK / MEN

May 06 - Birmingham, UK / NEC

May 07 - Cardiff, UK / Arena

May 09 - Sheffield, UK / Hallam Arena

May 11 - London, UK / Wembley Arena




News:

HAMMERFALL kritzeln in Donzdorf

... und zwar für jeden Normalsterblichen: Joacim Cans und Oscar Dronjak werden am kommenden Freitag, den 21. Januar ab 18 Uhr ihre Signatur auf alles setzen, was ihnen vor die Nase gehalten wird. Die beiden schwedischen Musiker promoten gerade ihr kommendes Album "Chapter V: Unbent, Unbowed, Unbroken", das am 07. März erscheinen wird. Der Nuclear Blast Shop befindet sich in der Öschstrasse 40 in Donzdorf.


Konzert:

Green Day - Böblingen, Sporthalle

by Gast
Konzert vom Als vor ca. 10 Jahren die Band GREEN DAY ihr bereits drittes Album "Dookie" veröffentlichten war ich gerade 14 Jahre alt und ein riesiger Fan dieser Band. Nachdem es in den letzten Jahren etwas ruhiger um die Jungs wurde, veröffentlichen sie im letzten Jahr ein absolutes Hammeralbum "American Idiot". Da war es selbstverständlich nun endlich ein Konzert dieser 3 Jungs aus Kalifornien zu besuchen.


Da es beim Einlass sehr chaotisch zuging (mittlerweile sollte doch jeder wissen, dass man keine Glasflaschen und Bierdosen mit in die Konzerthalle nehmen darf), stand ich als die Vorband "New Found Glory" anfing noch draussen vor der Halle.
Dadurch war es mir lediglich möglich noch ca. 3 Lieder der Vorband zu hören. Das hörte sich irgendwie wie eine Mischung aus Blink 182 und Sum 41 an. Auf jeden Fall haben die Jungs ganz gut gerockt.


Nachdem die circa 20-minütige Umbauphase abgeschlossen war, dröhnte plötzlich "YMCA" von den Village People aus den Boxen und ein rosa Hase mit einer Bierflasche kam auf die Bühne. Nachdem er sich etliche Male zwischen den Beinen gekratzt hatte, leerte er dann unter tosendem Beifall seine Bierflasche. Als Abgang präsentierte er noch "Blitzkrieg Bop" von den Ramones. Ich sag nur "Hey! Ho! ---- Lets go!"



Und dann war es endlich soweit. Die Helden meiner Teenagerzeit stürmten auf die Bühne um
sofort den ersten Kracher und auch Titeltrack ihrer neuen CD "American Idiot" auf die Menge loszulassen. Man merkte sofort, dass die Leute mit der neuen CD vertraut waren, denn es wurde so ziemlich jeder Song lauthals mitgesungen. Als nächstes brachten Green Day dann ihren 9-Minuten Hammer "Jesus of Suburbia". Den Rest des Konzertes rockten Green Day quer durch ihre bisher veröffentlichten Alben (bis auf das Album "Kerplunk"). Somit wurden Fans aller Altersklassen glücklich und man merkte sofort wie zeitlos die meisten Songs von GREEN DAY sind. Begleitet durch einige spektakuläre Pyroeffekte wurden u.a. natürlich der wohl bekannteste Song "Basket Case" aber auch Stücke wie "Longview", "Are We The Waiting", "Wake Me Up, When September Ends”, "Boulevard Of Broken Dreams” oder "Minority” zum Besten gegeben.



Bei der obligatorischen "Kennenlernrunde" der Band verkündete Billy Joe (mit einem breiten Grinsen im Gesicht) : "By the way, my name is George "Dabbelju” Bush, but you can call me asshole”, was natürlich von der Menge begeistert aufgenommen wurde. Wie bei den meisten ihrer Auftritte holten sich GREEN DAY auch dieses Mal wieder
drei Zuschauer auf die Bühne, die ein Lied spielen durften. Als Dank dafür, dass diese drei Jungs den Song so gut spielen konnten wurde der Drummer mit einem von Billy Joe angeheizten Stage Dive belohnt. Der Gitarrist durfte als Belohnung die Gitarre von Billy Joe behalten. (!!!)



Am Ende gab es das lang erwartete "When I Come Around" und der Queen Klassiker "We Are The Champions". Als die Band die Bühne verlassen hatte kam Billy Joe nochmal alleine auf die Bühne um zum endgültigen Abschluss den Song "Good Riddance (Time Of Your Life)" zu zocken. Fazit: saugeiles Konzert (Billy Joe ist und bleibt ein riesiger Entertainer), gute Stimmung und mit 23,- Euro auch erschwingliche Eintrittspreise.



(Ruben Schön)


Review:

Herbstwärts

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Schwere Kost aus dem Hause LICHT UND SCHATTENSAITEN die mit "Herbstwärts" ins Haus kommt. Ein Soloprojekt, zwischen GOETHES ERBEN und Schwarzmetall, hochgradig unzugänglich und massiv verwirrend. Was einfachsten falls als jammig progressiver Metal mit teils leichtem Avantgard Black Einschlag scheint, gerät nicht selten aus der Spur und lässt den Hörer mit verwirrtem Blick zurück. LICHT UND SCHATTENSAITEN versuchen durchaus ambitioniert auf neuen Wege Metalspielarten zu verbinden, auf dem Weg bleibt dabei ein roter Faden. Hat man schon Schwierigkeiten der Instrumentierung und den definitiv selten vorhersehbaren Melodien zu folgen, unterbinden die oft improvisiert wirkenden und hochgradig ungradlinigen Drums jegliche Chance den Tracks zu folgen. Verschiedene Effekte auf den Vocals erhöhen den Eindruck des sensorischen Overkills. Polternde Drums und kraftlose Gitarren sind zwar wohl das Artefakt der Eigenproduktion, lassen dem Album aber einen leicht trashigen Charakter anhaften, dem es sich kaum entziehen kann. "Herbstwärts" ist das Gegenteil von Konsensmucke und bezeichnet sich selbst als experimentellen Black Metal. Der Schwerpunkt liegt auf dem Experiment und einige Songs scheinen eher Mittel zur Selbstheilung eines Freigeists als publikumstauglich zu sein. Wer dieser gewagten und sicherlich in dieser Form höchst selten fabrizierten Musik eine Chance geben will, findet auf der Homepage alle nötigen Infos.

Herbstwärts


Cover - Herbstwärts Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 61:12 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Killing EP

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Neuen Nachbarn bringt man zum Einzug Salz und Brot, so jedenfalls der Brauch auf dem Lande (Klischee, ich weiß). HATESPHERE bringen zum Einstand bei SPV ein paar Überbleibsel der "Ballet Of The Brute"-Session und ein Cover der SUICIDAL TENDENCIES. Ob die drei eigenen Songs wirklich schon während der Aufnahmen zu "Ballet Of The Brute" aufgenommen wurden, weiß ich nicht, aber vom Eindruck her sind sie mindestens in der gleichen Zeit wie das letztjährige Killeralbum geschrieben worden, knüpfen sie doch nahtlos an die Stimmung des Longplayers an. Jacob bellt wie gewohnt derbe hasserfüllt ins Mikro, die Saitenfront Peter/ Henrik zaubert Thrash-Riffs aus dem Ärmel, als wär das nichts wahnsinnig besonderes und die Rhythmus-Sektion ist gewohnt fett. Wie gewohnt kommt da ein explosives Death/ Thrash-Gemisch bei raus, das HATESPHERE mittlerweile zu einer der heißesten Bands im Metal-Zirkus gemacht haben und das einfach zum Abgehen einlädt. Die drei eigenen Songs sind einen kleinen Ticken ich will nicht sagen schlechter, aber nicht ganz so gut wie die Granaten auf "Ballet Of The Brute", aber immer noch hochwertiger Metal. Höhepunkt der EP ist für mich aber das SUICIDAL TENDENCIES-Cover "Trip At The Brain", das von den Dänen perfekt in ein Metal-Gewand verpackt wurde, ohne das es seinen Charme verliert. Daumen hoch! Ich hätte mir zwar lieber "I Saw Your Mommy" gewünscht, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Als Überbrückung zum ersten Album für SPV kann die EP ohne Probleme dienen und da sie zu einem fairen Preis angeboten wird, sollte man als HATESPHERE-Fan (und wer sie einmal live gesehen hat, ist Fan!) ohne Zögern zugreifen.

The Killing EP


Cover - The Killing EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 14:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Crushed Under...

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Wer auf richtig doomige Mucke steht, sollte sich demnächst dick und fett TORTURE WHEEL auf seinen Einkaufszettel schreiben. WRAITH OF THE ROPES-Chef E.M. Hearst lebt in seinem Soloprojekt seine schwermütige, depressive Seite aus, wenn man von der Musik auf seine Befindlichkeit schließen kann. Alle Songs kratzen an der 10-Minuten-Grenze und setzen auf langsam aufbauende Stimmung, die mit den Worten düster, atmosphärisch, depressiv kaum wiedergegeben werden kann. Ausgehend von sehr dunklen, tiefen Tönen schleppt sich "Crushed Under..." vorwärts und reißt den Hörer unaufhaltsam in die Abgründe der Musik mit. Den Großteil der Arbeit wird vom Keyboard übernommen, das zwar die ganze Zeit zu hören, dabei aber so unaufdringlich und subtil vorgeht, dass man es beim ersten Hören kaum bemerkt, einfach perfekt. Die programmierten Drums versuchen einige Male einen etwas schnelleren, fast schon fröhlichen (im Vergleich zur Grundstimmung ist eine Beerdigung fröhlich) Beat vorzugeben, werden aber jedes Mal gnadenlos von der Wirklichkeit in Form der Saitenfraktion auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Gesang lässt sich bei TORTURE WHEEL auch finden, allerdings in einer rohesten Form, auf gutturale Töne reduziert und so perfekt zur Atmosphäre der Scheibe passend. "Crushed Under…" ist eine Scheibe, die Zeit braucht, aber mit dermaßen intensiver dunkler Musik belohnt, dass einem Angst und Bange werden kann. Der perfekte Soundtrack für den Winter.

Crushed Under...


Cover - Crushed Under... Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 45:4 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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