News:

Neues LANE LANE Album im April

Die "Queen Of Symphonic Rock" LANA LANE wird schon im kommenden April (Releasedatum 11.04.05) das neue Studioalbum "Lady Macbeth" (basiert auf der Geschichte von William Shakespeare!) veröffentlichen.

Die Basictracks des Albums (das laut Lana wieder etwas düsterer aber sehr heavy symphonisch ausfallen wird) wurden im letzten Dezember in den Sound Park Studios in Schiedam (Niederlanden) unter der Oberaufsicht von Ehemann, Keyboarder und Produzent Erik Norlander mit Peer Verschuren (Gitarre), Ernst Van Ee (Schlagzeug) und Kristoffer Gildenlöw (Bass) eingespielt.

LANA LANE tourt ja bereits seit einigen Jahren mit Drummer Ernst Van Ee und Gitarrist Peer Verschuren - mit Kristoffer Gildenlöw (PAIN OF SALVATION) kam jetzt ein neuer Musiker hinzu. Als die "üblichen" Gastmusiker waren Don Schiff (Drums), Mark McCrite (Gitarre, Gesang), Neil Citron (Gitarre) und Kelly Keeling (Gesang) an den Endaufnahmen beteiligt.


News:

STRATOVARIUS wieder vereint

STRATOVARIUS - das sind endlich wieder Timo Tolkki (git.), Timo Kotipelto (voc.), Jörg Michael (dr.), Jari Kainulainen (b.) und Jens Johansson (keyboards). Nach fast eineinhalb Jahren Streit, Seifenopern, Internet-Flames und peinlichen Situationen haben STRATOVARIUS heute auf ihrer Homepage ihre Wiedervereinigung bekannt gegeben. Den Schlußstrich über die Eskapaden der vergangenen Monate ziehen STRATOVARIUS mit dem folgenden Statement:
"Seit seinem Nervenzusammenbruch im April haben wir geduldig darauf gewartet, dass Timo Tolkkis mentale Gesundheit wieder stabiler wird. Seit 6 Monaten nach dieser Behandlung ist er wieder belastbar für die Arbeit.

(...) die meisten Gräben innerhalb der Band sind wieder zugeschüttet. Wir anderen verstehen nun Timos Zustand und haben langsam gelernt damit umzugehen. Vergeben und vergessen, zwischen den Bandmitgliedern herrscht wieder ein gutes Verhältnis. Viele der großen Probleme, mit denen wir konfrontiert waren, haben nun eine Lösung gefunden.

News:

MÖRK GRYNING am Ende

MÖRK GRYNING haben sich aufgelöst, der Multi-Instrumentalist und Kopf der Gruppe, Jonas Berndt ("Goth") verlässt die Band und löst sie damit auf. Sein Statement:


Goth:"Mörk Gryning is no more. Yesterday I called everyone in the band and told them I´m leaving. I know many people will be dissapointed because of this decision I´ve made, but I´m afraid it was something I had to do. Black or death metal simply doesen´t attract me in the way it used to do. I´ve always loved what we have done but I have lost the spark you so dearly need when you´re in a band like this."

Die letzten Demo-Aufnahmen der Band kann man sich auf der Bandhomepage anhören.

Konzert:

Carpathian Forest, Tsjuder, Wykked Wytch, E-Force - Hamburg, MarX

Konzert vom Just angekommen stehen höllisch (logisch) viele Blackies vor dem gemütlichen Konzert-Karton der Markthalle. An die null Personen inräumig… Und dann die ersten Klänge - und E-FORCE stehen auf der Bühne. Der wunderbare Vierer um Ex-Voivodler Eric Forrest legt los wie ein kanadisches Schneeräumkommando und schnell füllt sich der Saal zusehends. Eigentlich passen die Jungs aus Montreal nicht recht ins Black-Metal-Schwangere Billing - macht aber nüscht. Sie präsentieren eine abwechslungsreiche Extrem-Metal-Mischung, die sich live wesentlich Death-Metal-lastiger als auf "Evil Forces" anhört. Viel Druck, viel hoher Mikro-Ständer, viel geil. Auch, weil VOIVOD zu Live-Ehren kommt und "Project X" schlichtweg genial ist. (memme)



Wenn eine Band den Titel der schlechtesten Band bekommen soll, ich täte diese hier vorschlagen. Ein schlichtweg vollkommen übertrieben-lächerliches Outfit der Marke Marilyn-Manson meets Cradle, eine extrem unansehnliche wie "unanhörbare" Sängerin und - noch schlimmer - langweilig-schwache Songs. Die Amis wirken wie eine siebtklassige COF-Kopie ohne eigene Ideen, ohne Spirit, ohne alles. Hier wollen Leute auf einen Zug springen, von dem sie nicht im Geringsten wissen, wohin er überhaupt fährt…. Schlimm, schlimmer BUKKLYG BYTCH. Bä. BäBä.(memme)



TSJUDER steigen auf die Bühne, dem ersten Eindruck nach mit Pandabären-Outfit wie in den schlimmsten Zeiten der Neunziger Jahre. Oder, besser gesagt: TSJUDER tragen wahres Oldschool-Black Metal Corpsepaint. Und überraschen aufs böseste, also extrem positiv: Sie sehen nicht nur aus wie eine Kreuzung aus IMMORTAL und KING DIAMOND, sie spielen auch wie die alten IMMORTAL: "Draugluin" und "Nag" teilen sich die Vocals auf, Basser Nag gurgel-singt den Hauptteil der Eigenkompositionen, Gitarrist Draugluin krächzt-schreit die Cover-Versionen. Und die haben es in sich, die Band covert "Ghoul" von MAYHEM und "Sacrifice" von BATHORY, und einigen ehemaligen Fans der "unsterblichen" Bergener Blackmetaller stehen kleine Freudentränen im Augenwinkel. Zu allem Überfluss ist der Schlagzeuger mit dem superbösen Pseudonym "Anti Christian" nicht nur exakt geschminkt wie Horgh noch vor drei Jahren, sondern rumpelt auch genau so ein geniales bißchen neben der Spur durch Blastbeats und schnelle Wechsel. Böser Blackmetal kann also erfreulich erfrischend sein, auch wenn eine Band dermaßen tief mit beiden Händen in die Klischee-Kiste packt. (laetti)



Setlist TSJUDER:

Sodomizing The Lamb

Helvete

I-10

Unholy Paragon

Lord Of Terror

Ghoul

Mouth Of Madness

Malignant Coronation

Eriphion Epistates

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Sacrifice




CARPATHIAN FOREST müssen eigentlich niemandem mehr etwas beweisen. Also jedenfalls nicht der Szene-Polizei, die die Karpaten aus nicht näher bekanntem Grund als "true" Vorbilder der Generation nach 1993 erkoren hat. Muß wohl sein, weil SATYRICONs Frost sie auf seiner Kompilation drauf hat. Oder wegen ihrer "alle-Jubeljahre-eine-EP" Veröffentlichungspolitik in den Neunziger Jahren. Vergangene Zeiten, seit Anbruch des neuen Milleniums haben CARPATHIAN FOREST jedes Jahr mindestens einen Tonträger rausgebracht und waren seitdem unter anderem mit HYPOCRISY und CANNIBAL CORPSE auf Tour.

... und sind dort eindeutig als die Band aufgefallen, die regelmäßig am weitesten neben der Spur spielte. Also haben CARPATHIAN FOREST schon fast einen Ruf zu verlieren: den Ruf, innerhalb des Black Metal die inkonsistenteste, asozialste (erinnert sei an das Kotz-Solo auf dem Wacken 2003) und besoffenste Live-Band zu sein. Gemessen daran haben CARPATHIAN FOREST hier in Hamburg einen überdurchschnittlich soliden Set gespielt. Die Instrumenten-Fraktion ist tight wie sau, besonders Gitarrero Tchort und Schlagzeuger A.Kobro halten den Hühnerhaufen zusammen und spielen präzise wie ein norwegisches Uhrwerk - also genau bei jeder erdenklichen Temperatur. Die ist bei CARPATHIAN FOREST auch gleich 10 Grad höher als bei der letzten Vorband. Den "Suicide Song" und "Pierced Genitalia" braucht die Band noch um sich auszurumpeln, ausgerechnet beim breaklastigen "Skjend hans lik" finden sie zu ihrer Form. Allerdings ist nicht alles Roger, aber ohne Roger funktioniert es nicht: Sänger Nattefrost steht ohne Mikrofonständer auf der Bühne wie ein Schluck Wasser in der Kurve und schwankt wie ein Matrose auf dem ersten Landgang ohne Reeling nach Wochen in der schweren See. Zu allem Überfluss schwankt er so fast nüchtern, da er zwei Tag zuvor auf der Bühne ohnmächtig aus den Latschen gekippt ist. Aber, Gossip beiseite: Das hier ist der tighteste Gig, den ich je von CARPATHIAN FOREST gesehen habe, die Zugabe haben sie sich verdient und die Zuschauer sich ebenso hart erklatscht - auch wenn sie aus ihrem ellenlangen Backkatalog besser den einen oder anderen Song hätten skippen und stattdessen ihrer Vorband fünf Minuten mehr Zeit für einen weiteren gecoverten Klassiker lassen sollen... Aber das steht auf einem anderen Blatt. (laetti)




Setlist CARPATHIAN FOREST:


Suicide Song

Pierced Genitalia

Skjend hans lik

Mask Of The Slave

Hymne til doden

Morbid Fascination of Death

Martyr

Black Shining

The Swordsmen

Christian Incoherent Drivel

Carpathian Forest

He´s Turning Blue

Terjes nye

Ancient Spirits

Knokkelmann

Nuclear Fucking Death Machine

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The Well Of All Human Tears

Doomed To Walk



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Review:

Electric

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Mit ihrem dritten Album "Electric" von 1998 legten die Schweden zu ihrem gewohnt "sleazigen" Stil ein paar Briketts hinzu und klangen rifforientierter und härter als noch auf "We, Ourselves & Us" (siehe Review - auch vom Debüt "No. 1"). Den Stil auf "Electric" kann man fast schon mit "Power Metal" umschreiben und auch beim Songwriting konnte die Band mehr Punkte einfahren als noch auf ihren ersten beiden Werken. Schon die beiden Opener, die speedige Granate "Wrong Side" und der Midtempo - Stampfer "Candyman", zeigen M.ILL.ION von ihrer Schokoladenseite und haben mit dem in den Frühjahren zelebrierten Bombastrock a la EUROPE nicht mehr viel am Hut. Mit "Eye Of The Storm", "Step On The Breaks", "Warblind" (geil!) und "Narrow Mind Land” (Hammer!) befinden sich weitere äußerst mitgrölkompatible Klassesongs auf dem Album, die kompositorisch zu den stärksten Tracks der Band überhaupt zählen. Der Rest des Albums, und davon besonders die letzten drei Tracks, halten dieses hohe Niveau leider nicht ganz, weil die Jungs hier wieder sehr "08/15" vorgehen ("Magic Woman" etwa hätte man sich sparen können). Nichtsdestotrotz ist "Electric" ein gutes Album, das man im Zweifel den beiden Vorgängerscheiben vorziehen sollte. Als Extras gibt es die bei den M.ILL.ION - Re - Releases üblichen Liner - Notes zum Album von Basser B.J. Laneby und außerdem ein Video zu "Candyman", das aber qualitativ abfällt und wirklich nur als Bonbon zu betrachten sei. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass der Sound der gesamten Platte leicht übersteuert dröhnt und dabei besonders der Gesang zum Verzerren neigt. Sonderlich beeinträchtigt wird der Hörgenuss dadurch aber nicht wesentlich.

Electric


Cover - Electric Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Exit

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Nachdem sie im letzten Jahr nur ihre "Murderlive"-DVD auf die Menschheit losgelassen haben, holt das finnische Grind-Kommando zum nächsten Schlag aus. "Exit" ballert in bester ROTTEN SOUND-Manier los und zeigt die Finnen immun gegen jegliche neue Einflüsse oder gar Weiterentwicklung, was zu einer Grind-Band sowieso nie passt. Weiterentwicklung, pah! Grind bleibt Grind und so will man das auch. Wen ich eine ROTTEN SOUND-Scheibe kaufe, will ich eine halbe Stunde gnadenloses Geprügel und gut. Genau das bekommt man auch bei "Exit". Hörbar inspiriert von alten England-Combos wie NAPALM DEATH oder EXTREME NOISE TERROR geben die Finnen Gas. Der Gesang ist kein tiefes Gurgeln, sondern eher wütendes Geschrei, wie es Mieszko (NASUM) nicht besser hinbekommt. Die Riffs von Q bohren sich in den Schädel und sind kleine Stakkato-Wunder. Ausgehend von James Bond passt der Name hehe. Das Schlagzeug ist eine keine Spur zu leise abgemischt und klingt ein wenig blechern, aber das ist auch der einzige Kritikpunkt an einer ansonsten sehr geilen Grind-Scheibe. Eine halbe Stunde vertonte Brutalität, die niemals langweilig wird und trotz allem Geblaste nie in langweiliges Geprügel abgleitet. So mag ich meine Grind-Combos. Die LP kommt mit zwei Bonustracks daher, was ROTTEN SOUND nur symphatischer macht und mir einen Grund gibt, mir eine neue Plattenspieler-Nadel zu kaufen…

Exit


Cover - Exit Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 28:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

In The Rectory Of Reverend Bizarre

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REVEREND BIZARRE doomen durch die Vergangenheit. Sie hören sich an wie Schlaghosen-Träger, die Tranquilizer in Massen futterten und aus ihrer einstmals fröhlichen Hippie-Musik aus Frust über das Weltgeschehen verzweifelte Epen geschrieben haben. Die Verzweilfung ist pur - und, logischerweise ultra-langsam. Da mutet die zweite Hälfte von "In The Rectory" fast schon an wie Speedy Gonzales. Die Wiederveröffentlichung des Debüts der langsamen Finnen stammt von Anfang des Jahrhunderts, Sound und Feeling der Scheibe aber klingt nach einem Erscheinen weit vor unserer Zeit. Einen Bezug zur Gegenwart hat die Scheibe aber doch. Verkehrschilder bekommen eine ganz andere Bedeutung. Hört REVEREND BIZARRE, seht ein Schild, auf dem gewarnt wird: "Eile tötet". Und ihr werdet verstehen, ihr werdet vom Gas gehen und weiter leben. Nur anders, viel gemächlicher. Verglichen mit dem "Harbinger Of Metal" wirkt des Erstlings weniger quälend, eher weinerlich, aber das ändert nichts an der ohne Zweifel vorhandenen Klasse dieser Doom-Walze. Vorausgesetzt, in euerem Leben könnte es, wenigstens zeitweise, gern ein wenig langsamer zugehen.

In The Rectory Of Reverend Bizarre


Cover - In The Rectory Of Reverend Bizarre Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 73:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Insane Cephalic Production

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Innovativ ist der Bandname nicht, mir fallen spontan zwei weitere Bands ein, die ebenfalls BENIGHTED auf ihre Cover pappen. Aber die eine zockt true Black Metal und die andere hat sich aufgelöst, also was soll’s? Die französischen BENIGHTED, um die es hier geht, sind quicklebendig und haben eine verdammt starke Death Metal-Scheibe im Gepäck. Hörbar an DYING FETUS orientiert, können die Franzmänner mit fiesen Riffs und einem Weltklasse-Growler punkten (nur das Gekrächze bei "Self-Proclaimed God" war nervig). Die Songs sind durchweg cooles Geballer, bei dem der rote Fade nie verloren geht und ähnlich viel Groove wie beim Vorbild drin ist. Die Produktion ist ebenfalls erste Sahne und kloppt die zehn Tracks brutal und gleichzeitig klar aus den Boxen. Frankreichs Metal-Szene ist verdammt groß, auch wenn sie bisher wenig Beachtung erfährt. Aber das sollte sich mit Bands vom Kaliber BENIGHTED auf Dauer ändern, verdient hätten sie es. Jünger des brutalen Death Metal müssen "Insane Cephalic Production" unbedingt antesten!

Insane Cephalic Production


Cover - Insane Cephalic Production Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 35:2 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Demo 2004

()

Vollblutmusiker können nach dem Dahinscheiden ihrer Band einfach nicht ohne Krach leben, das beweist sich immer wieder. Zwei ehemaligen MORGOTH-Leuten ging es genau so und sie hoben nach dem Ende der legendären Kapelle ACTION JACKSON aus der Taufe. Wer jetzt die logische Weiterführung von MORGOTH erwartet, dürfte enttäuscht werden, denn ACTION JACKSON ist ein Misch aus Thrash Metal und Alternative Rock, was sich erstmal komisch liest/ anhört. Aber mit den ersten Tönen sind jegliche Zweifel verflogen und ACTION JACKSON präsentieren sich schlicht und einfach als gnadenlos rockende Metalband, die sich um Genre-Grenzen nicht schert. Der Opener "New Born" hat mich vom Feeling her an neue BEATSTEAKS erinnert, der Gesang von Marc ist aber deutlich rauer als bei den gehypten Berlinern. Schon in diesem Track zeigen ACTION JACKSON, dass sie locker Thrash Metal und Punkrock mischen können und beides wunderbar zusammenpasst. Mit jedem Song wird es dann härter, "The Runaway" ist beispielsweise ein Smasher in bester PANTERA-Manier, mit dezentem Punkeinschlag. Die Live-Produktion paßt wie Arsch auf Eimer, sehr roh und unverfälscht. Einfach ehrlich, genau wie die Mucke von ACTION JACKSON. Zu jeder Sekunde merkt man der Scheibe an, dass hier Routiniers aktiv waren, die ihre Fähigkeiten effektiv einsetzen können und jedem Einzelnen genügend Freiraum zum Entfalten geben. Heraus kommt eine arschtretende Metal-Scheibe, die ohne Gnade rockt (auch wenn hin und wieder das Tempo derbe gedrosselt wird, wie bei "White Wedding") und ACTION JACKSON als viel versprechende Band platziert, von der man sicher noch viel hören wird.

Demo 2004


Cover - Demo 2004 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:53 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Benighted

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