Review:

Split

()

Zwei Bands aus dem nrowegischen Underground haben sich auf Drängen von Aftermath Music zu dieser Split-CD zusammengetan, um wenigstens einen Teil ihres Materials interessierten Leuten zukommen zu lassen. Den Anfangn machen CULT OF CATHARSIS, die fünf Songs beisteuern. Die Split ist erstes und auch letztes Lebenszeichen der Band, hat man sich danach doch aufgelöst. Eigentlich sollten die Songs als Teil eines Albums erscheinen, aber als das deutsche Label pleite ging, bei dem die Scheibe erscheinen sollte, stand die Band dumm. So gibt es jetzt fünf der Songs auf der Split. Und mehr werden niemals erscheinen, da die Mitglieder aus Zeitmangel entschieden haben, CULT OF CATHARSIS aufzulösen und sich auf ihre anderen Bands (bei denen sich illustre Namen wie TAAKE, AETERNUS oder ENHERJER finden) zu konzentrieren. Man merkt dem wuchtigem misch aus Black Metal und Viking die Herkunft der Mucker und vor allem deren Können an. Eine Mischung aus foligen Klängen, fiesem Black Metal und majestätischem Viking Metal bildet das solide Fundament, auf dem CULT OF CATHARSIS ihre wuchtige Burg bauen. Sehr cool.

OPUS FORGOTTEN sind im Gegensatz zu ihren Partners In Crime immer noch aktiv, gehören aber eher zur langsamen Sorte (seit 1994 gab es eine EP und diese Split). Norwegischer Black Metal in seiner unverfälschten Form gibt es in den sechs Songs (plus Intro) - und weiß voll und ganz zu überzeugen. Neben den üblichen Blastparts und rasenden Abschnitten ist vor allem die manische Geige ein wichtiges Trademark von OPUS FORGOTTEN und verleiht dem Sound der Norweger einen unheimlichen Touch, was die Band aus dem üblichen Black Metal-Underground herausstechen läßt. Genau wie die ziemlich gute durckvolle Produktion, die jedem Instrument Platz zur Entfaltung bietet. OPUS FORGOTTEN können voll überzeugen und haben ziemlich coole, rohe Black Metal-Nummern abgeliefert, die in den Genregrenzen bleiben und trotzdem sehr abwechslungsreich sind; ein Kunstück, dass nicht vielen Schwarzwurzler gelingt.

Split


Cover - Split Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 60:30 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

External Frames Of Reference

()

Eigentlich warte ich ja auf THE BLACK DAHLIA MURDER, die hoffentlich bald den Nachfolger ihres "Unhallowed"-Krachers bei Metalblade rausbringen. THE RED DEATH schaffen es zwar kurzzeitig, mein Verlangen nach melodischem Death Metal zu stillen, sind im Vergleich zu erwähnter Band eben wie McDoof gegen Burger King: ähnlich, aber irgendwie nicht so wohlschmeckend. THE RED DEATH haben mit "External Frames Of Reference" keine schlechte Scheibe abgeliefert, keineswegs, schaffen es aber nur selten, mich mal so richtig zu fesseln. Sie bedienen sich natürlich bei AT THE GATES und der ganzen Schwedenbande und bauen einige wenige HC-Versatzstücke ein - von Metalcore zu sprechen wäre hier total vermessen. Dann doch lieber Verlgeiche mit ARCH ENEMY dank der streckenweise sehr ähnlichen Gitarrenarbeit ("Consciousness Decay") und dem Gesang. Aber so richtig zündet die Scheibe einfach nicht. Knallt "Unhallowed" von vorne bis hinten und setzt sich sofort im Ohr fest und brauchen wir über die Qualitäten von "Slaughter Of The Soul" gar nicht reden, rauscht "External Frames Of Reference" oft nur so vorbei und man wird das Gefühl nicht los, alles schon mal gehört zu haben. Es gibt eine Menge cooler Songs, aber genauso auch einige Füller, so dass THE RED DEATH mit dieser Scheibe gehobenen Durchschnitt abliefern. Wie gesagt, als Überbrückung ganz ok.

External Frames Of Reference


Cover - External Frames Of Reference Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:52 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Savage Circus

www
Band:

Octavia

www
Band:

Cult Of Catharsis/ Opus Forgotten

KEINE BIO! www
News:

Pasi Koskinen springt bei MANNHAI ein

MANNHAI Bassist Olli-Pekka Laine meldet sich von der laufenden Tour mit einer aktueller Bekanntmachung:


"Hallo zusammen! Unsere Deutschland-Tour mit THE AWESOME MACHINE hat letzte Woche begonnen und wir haben bisher einen Riesenspaß, durch euer schönes Land zu ziehen. Trotzdem haben wir sonderbare Neuigkeiten für euch: Denn wegen zahlreicher Gründe (und keine davon hat mit dem Rest
der Band etwas zu tun) hat Trond Skog die Tour am Dienstag verlassen. Trond Skog stand bisher auf dieser Tour für uns am Mikrofon. Für ihn einspringen wird unser alter Freund Pasi "Ruoja" Koskinen, früher bei AMORPHIS, heute bei AJATTARA & SHADE OF DESPAIR. Wir begrüßen Pasi mit offenen Armen, er tut uns, der Tour-Agentur, unserer Crew und THE
AWESOME MACHINE, unseren neuen Freunden aus Schweden, einen
Riesengefallen. Nebenbei, THE AWESOME MACHINE sind die Macht!

Wir wollen allen danken, die bisher auf unseren Konzerten aufgetaucht sind. MANNHAI wird als Band härter und heavier denn je rocken und wir genießen jeden einzelnen Tag auf dieser Tour. Genaue Details über die Situation folgen noch..."


Den Gig heute abend in Oberhausen werden MANNHAI als instrumental spielen.

News:

METAL INSIDE FESTIVAL 5 kommt

Endlich ist es bestätigt. Das METAL INSIDE FESTIVAL
geht in die fünfte Runde. Am Samstag, 08.Oktober 2005 wird es wieder laut in der Bislandhalle in Bonfeld (Bad Rappenau). Insgesamt werden acht Bands die Hütte zum kochen bringen. Weitere Infos zum Rahmenprogramm sowie die ersten bestätigten Bands folgen in den nächsten Tagen. Den Termin könnt ihr euch auf jeden Fall schonmal dick im Kalender
notieren!

News:

KILLSWITCH ENGAGE stoppen zwischen Festivals

KILLSWITCH ENGAGE führen ihre sporadische Gigserie in Deutschland weiter, nach Rock Am Ring/Rock Im Park gibt es zwei Konzerte im Norden und Osten Deutschlands.

News:

DISPARAGED suchen Verstärkung

Die schweizer Death Metaller DISPARAGED suchen nicht etwa einen neuen Mann an einem der Instrumente, sondern jemanden der mit den Begriffen "HTML, PHP oder Photoshop" etwas anfangen kann. Kurz: Wer als neuer Webmaster der Jungs tätig werden möchte, meldet sich für weitere Infos bei info@disparaged.ch.

News:

Neuzugänge beim Earthshaker

Vor dem Earthshaker ist - vor dem Earthshaker. In diesem Jahr soll es bereits am Donnerstag vor dem Festival eine Earthshaker-Warm-Up-Party geben, "die einige der angekündigten Bands bestreiten werden". Inhaber von Kombitickets haben freien Eintritt, für alle anderen Besucher kostet der Eintritt nur 10 EUR. Die Party steigt am 21.07. in der großen Eventhalle, etwa 6000 Leute passen da hinein.


Für das eigentliche Festival werden einige Neuzugänge gemeldet, auf dem EARTSHAKER 2005 spielen auch:

LOUDNESS, PRIMAL FEAR, DRAGONLORD, TURISAS und MACHINE MEN.

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS