Review:

Womanizer

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Unser Memme hat in seinem Review zum 2002er Werk "The Fair Bitch Project" schon angedeutet, wohin der Hase bei ABSOLUTE STEEL läuft. Man stelle sich vor, MANOWAR hätten aus ihrem Song "Pleasure Slave" ein ganzes Konzeptalbum gebraten und jedes noch so erdenkliche Macho - Klischee ausgegraben, das man für schlechten Geschmack kaufen kann. Musikalisch geht es dabei in eine ähnliche Richtung, wobei ABSOLUTE STEEL sehr gitarrenlastigen Hardrock / Metal mit starker US - Schlagseite zelebrieren. Ob man Peinlichkeiten wie die Opener - Hymne "High Heels And Fishnet Stockings", "Beerrun", "Juicy Lucy" (irgendwo zwischen Grotte und Kult - aber cool!) oder das mit fetten Soli (auch hier ist die Verwandtschaft zu den "Kings Of Metal" nicht zu leugnen) veredelte "Opus Suite" gut, Party - kompatibel, witzig oder einfach nur dämlich finden soll, sei dem Hörer freigestellt. Fakt ist aber, dass die Norweger trotz aller Fettnäpfe eine gewisse Qualität nicht unterschreiten und absolut keine unfähigen Musiker sind. Das Album ist sogar sympathisch und macht durchaus Spaß, aber man muss schon über stabile Schenkel verfügen, die das ganze Klopfen aushalten müssen. Party - Metaller auf der Suche nach hörenswertem Stoff könnten hier fündig werden, ein Pflichtkauf für die breite Masse ist "Womanizer" aber sicher nicht!

Womanizer


Cover - Womanizer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Disgraceful Supper

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Mensch, was war ich überrascht, als ich die neue MCD von POLYMORPH aus dem Briefkasten fischte. Seit der "Innocent Suffering" hatte ich nix mehr von der Band gehört. Gut, ein Blick auf die Website der Jungs eröffnet die Erkenntnis, dass vor zwei Jahren eine Split mit PURGATORY veröffentlicht wurde, aber die hab ich nie irgendwo gesehen. Na, passiert. So recht berauschend find’ ich die alte POLYMORPH mittlerweile nicht mehr, aber früher war die ein echter Dauerbrenner. Im Laufe der Jahre haben POLYMORPH ordentlich dazugelernt, ohrenscheinlich, und so finden sich auf der EP fünf ziemlich fette Death Metal-Songs, die gnadenlos brutal sind und ziemlich aufs Mett hauen. Da werden jedem Death Metal-Fan die Tränen in die Augen steigen. Einmal vor Freude über die klasse Songs, zum anderen über die Tatsache, dass eine so talentierte Combo so lange inaktiv war. Was sind uns da für potentielle Knaller entgangen. Hoffentlich brauchen POLYMORPH nicht wieder so ewig lange und kommen nach acht Jahren endlich mal mit dem Nachfolger zum Debütalbum um die Ecke. Wenn das dann die Güte der EP hat, kann es mit der Band noch was werden. Was lange wärt und so…

Disgraceful Supper


Cover - Disgraceful Supper Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 21:30 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Johnny Truant

KEINE BIO! www
Band:

Polymorph

www
Band:

Early Man

KEINE BIO! www
Band:

Java The Cat

KEINE BIO!
Band:

The Coalfield

KEINE BIO!
Band:

Hed P

KEINE BIO!
Band:

Donnerkopf

www
Band:

Trip Fontaine

KEINE BIO! www

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