News:

DISBELIEF navigieren

2007 wird das neue DISBELIEF-Album "Navigator" erscheinen. Als Partner haben sich die Hessen Massacre Records ausgesucht und ihrem bisherigem Label NB den Rücken gekehrt.

News:

EISREGEN verlängern Vertrag

EISREGEN haben für vier weitere Alben bei Massacre unterschrieben und treten so allen Gerüchten um eine Auflösung der Band entgegen.

News:

CREMATORY bei Massacre

CREMATORY haben ihre ersten vier Alben schon bei Massacre Records veröffentlich und sind jetzt wieder zu dem Label zurückgekehrt. Am 04.08. wird dort das neue Album "Klagebilder" veröffentlicht.

News:

BETWEEN THE BURIED AND ME covern

BETWEEN THE BURIED AND ME haben sich den METALLICA-Klassiker "Blackened" vorgenommen: das Ergebnis gibt es hier auf die Ohren. Der Track wird auf dem Cover-Album "The Anatomy Of" zu finden sein, das die Band am 13.06. bei Victory Records veröffentlichen wird.
Neben METALLICA wurden noch folgende Bands gewürdigt:

01. METALLICA – "Blackened"

02. MÖTLEY CRÜE - "Kickstart My Heart"

03. SOUNDGARDEN - "Day I Tried to Live"

04. QUEEN - "Bicycle Race"

05. KING CRIMSON - "Three of a Perfect Pair"

06. PINK FLOYD - "Us and Them"

07. SMASHING PUMPKINS - "Geek USA"

08. EARTH CRISIS - "Forced March"

09. SEPULTURA - "Territory"

10. BLIND MELON - "Change"

11. FAITH NO MORE - "Malpractice"

12. DEPECHE MODE - "Little 15"

13. PANTERA - "Cemetary Gates"


News:

CATTLE DECAPITATION und der Erfolg

CATTLE DECAPITATION haben den Song "Success Is…(Hanging By the Neck)" vom neuen Album "Karma.Bloody.Karma." online verfügbar gemacht.
Erscheinen wird das Album am 11.07. und folgende Tracks enthalten:



01. Intro

02. Unintelligent Design

03. Success Is…(Hanging By the Neck)

04. One Thousand Times Decapitation

05. The Carcass Derrick

06. Total Gore

07. Bereavement

08. Suspended In Coprolite

09. Alone At The Landfill

10. Karma.Bloody.Karma.

11. The New Dawn

12. Of Human Pride & Flatulence


News:

Stream von KILLSWITCH ENGAGE

KILLSWITCH ENGAGE haben für den Wrestling-Sampler "WWE: Wreckless Intent" einen neuen Song aufgenommen, der den Titel "This Fire Burns" trägt und den man als Stream anhören kann.

News:

ALLHELLUJA entdecken den Schmerz

Wenn Jacob Bredahl (HATESPHERE) mal keine Band in seinem Studio hat (oder bei Konzerten in HH ist), nimmt er die ersten Songs für das neue ALLHELLUJA-Album "Pain Is The Game" auf. Der Rest der Band wird sich bei Tue Madsen treffen und sicherstellen, dass das Album im September erscheinen kann.

Review:

Dafne

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Die Italiener DAFNE bestehen bereits seit 1999 und haben bisher ein Demo veröffentlicht, dessen drei Tracks auch auf diesem selbst betitelten Debüt zu finden sind. Zu hören bekommt man sehr Gitarren - lastigen, traditionellen und mitunter recht schnellen Hard Rock / Heavy Metal, der stark an MALMSTEEN und stellenweise auch an diverse "Euro Metal" - Bands wie PRETTY MAIDS oder METALIUM erinnert. Zumindest Gitarrist Andrew Yourcenal scheint stark von dem schwedischen Saitenhexer beeinflusst zu sein, was unter Anderem das abgefahrene Instrumental "Concerto For Inferno" beweist, bei dem möglichst viele Töne in möglichst hohen Lagen möglichst schnell getroffen werden. Aber auch bei den anderen Stücken steht das Instrument fast gleichberechtigt neben Sänger Leo Ariel, dessen (ebenfalls hohes) stimmliches Organ für meine Begriffe jedoch schief und reichlich nervig neben der Spur tönt und für mich eindeutig das größte Manko von "Dafne" darstellt. Auch das Songwriting ist nicht sonderlich spektakulär ausgefallen, wobei jedoch Stücke wie "Believe In Tomorrow", "Long Awaited Stranger" oder "Dancer Of The Dark" durchaus ihre Momente haben. Im Ganzen outen sich DAFNE zwar als hörenswerte Band, wissen aber noch nicht, sich aus der breiten Masse herauszuheben. Ein großer Gewinn wäre auf alle Fälle das… ähm… Substituieren des Sängers durch jemanden mit Ahnung vom Singen! Erhältlich ist die CD für 15,50 Euro über www.hellionrecords.de.

Dafne


Cover - Dafne Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 58:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

In The Name Of God

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Normalerweise hat sich die Toleranzgrenze gegenüber italienischen "Power Metal" - Bands in den letzten Jahren gegen Null verschoben. Zu viele Plagiate und schlichtweg grausame Combos hatte die Halbinsel zutage gefördert. Eine der positiveren Ausnahmen sind SCREAMING SHADOWS, die seit etwa 1997/98 existieren und bereits ein paar Veröffentlichungen auf dem Buckel haben. Zwar wird auch hier das Rad nicht neu erfunden, aber dieses Quintett weiß durchaus, eigene Akzente zu setzen. Erstens kommen die Stücke leicht progressiv und verschachtelt daher, zweitens hat die Band mit dem Gitarrenduo Francesco Marras / Andrea Giribaldi (der auch für die geschickt eingesetzten und nicht nervigen Keyboards zuständig ist) zwei echt fähige Griffbrettschwinger am Start und drittens mit Luigi Usai einen kraftvoll agierenden Sänger, der zwar die eine oder andere Höhe gekonnt mitnimmt, aber von den fürchterlichen Eunuchenklängen diverser Kollegen weit entfernt ist. Wer auf tiefer gestimmte Instrumente (inklusive Grunzer) abfährt, dürfte mit SCREAMING SHADOWS nicht glücklich werden, aber alle anderen dürften mit Stücken wie dem Titelsong, "Screaming Shadows", dem superben "The Holy Grail" oder dem schleppenden Bonustrack "Dark Shadows" eine gelungene und technisch hochwertige Alternative zu den vielen schmalzigen Kollegen finden. "In The Name Of God" ist definitiv einer der besseren Releases "italienischer" Traditionskunst, der für 15,50 Euro über www.hellionrecords.de zu beziehen ist.

In The Name Of God


Cover - In The Name Of God Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 63:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Disease

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Mit ihrer "Babylon Nation"-MCD haben SILENT OVERDRIVE einen respektablen Einstand gegeben, dem jetzt mit "Disease" das Debütalbum folgt. Eine große Kehrtwende gab es nicht, auch auf dem Longplayer gibt es schnellen Neo Thrash, der auch Elemente aus der HC-Ecke aufweist. Die druckvolle Porduktion setzt die zehn Tracks effektvoll in Szene und gibt besonders den Gitarren viel Raum, um zu glänzen. Das nehmen die Saitenzupfer auch gerne an und bilden eine groovend-melodische Basis, auf der Sänger Maik mit seiner aggressiven Röhre Akzente setzt. Drummer Tilman und Basser Jochen treiben die Band permanent an und lassen keine Pausen aufkommen, etwaige Soundlöcher werden souverän gestopft. SILENT OVERDRIVE setzen auf Groove und eingängige Gitarrren um die Songs im Ohr des Hörers festzusetzen, was ihnen ziemlich gelingt. Wenn es mal ruhiger wird und Maik mal zu cleanen Vocals greift ("Lost Your Belief"), kann man im Hintergrund die ungeduldigen Drums erspüren, die am liebsten sofort weiter Druck machen würden. PANTERA sind eine gute Hausnummer, um den generellen Sound von SILENT OVERDRIVE zu beschreiben, auch wenn die Deutschen viele moderne Elemente eingebaut haben, die die Jungs um Phil Anselmo noch nicht hatten. Da "Disease" ohne großen Ausfall daherkommt, kann ich es nur jedem Thrash-Fan ans Herz legen, Anhänger von SOILWORK oder CHIMAIRA sollten auch mal ein Ohr riskieren.

Disease


Cover - Disease Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 36:33 ()
Label:
Vertrieb:

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