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HALFORD macht eigenes Label auf

Der Rubel soll natürlich rollen und dazu hat der mittlerweile Wieder-JUDAS PRIEST-Sänger sowie mehr oder weniger (selbst ernannter) Metal-Gott ROB HALFORD einiges geplant. So soll demnächst sein eigenes Label "Metal God Entertainment" an den Start gehen - damit soll wohl in erster Linie die eigene Solokarriere besser unterstützt werden. Als erste Veröffentlichungen sind Re-Releases sämtlicher HALFORD-Werke geplant aber in naher Zukunft will er auch andere (Nachwuchs-) Bands unter Vertrag nehmen.


Konzert:

Rock Hard Festival 2006 - Gelsenkirchen, Amphitheater - Samstag

Konzert vom Die etwas undankbare Aufgabe des Openers an diesem Tag hatten MYSTIC PROHPECY. Natürlich durfte das für die Band klassische griechische Intro nicht fehlen, was zu dem ein oder anderen verdutzen Gesicht führte. Wie bestellt riss auch der Himmel auf und die Sonne kam wieder hervor, so dass die idyllische Lage der Bühne direkt am Kanal seinen vollen Reiz entfaltete. Kurzfristig noch ins Programm gerutscht, überzeugten MYSTIC PROPHECY auch um kurz nach 12 Uhr bereits mit einer energiegeladenen Show, die Spielfreude und Elan
versprühte. Da konnte der ein oder andere Fan noch nicht ganz mithalten, doch das besserte sich im Laufe der Zeit, denn mit Songs wie dem Opener "Shadows Beyond" oder auch "Evil Empire" wurde man ordentlich wach gerockt. Dass das funktionierte, bewiesen die später folgenden Songs wie "Nightmare Of Demons" und "Mystic Prophecy", bei denen schon erheblich mehr Fans die Arme in die Höhe erheben konnten und sichtlich Spaß hatten. (tennessee)



Pünktlich zur Mittagszeit marschierte dann LEGION OF THE DAMNED auf die Bühne und knüppelten so gewaltig los, dass man schon nach kurzer Zeit wussten das sie dort weiter machten wo sie mit ihrem grandiosen Debuet-Album Malevolent Rapture aufhörten. Da Basser Twan Fleuren aus familieren gründen die Band verlassen hatte war ich gespannt wie sich der neue Harold Gielen in die Reihen einfügte. Doch er schmetterte die Riffs von "Bleed for me" oder "Werewolf Corpse"" fehlerlos in die Bangmeile. Der nahezu perfekte sound tat ein übriges und machte den auftritt der Legionäre zu einem Waffenscheinpflichtigen Bombenangriff. Einziger Kritikpunkt: Da LOTD schon am neuen Album arbeiten, wäre ein neuer Song nicht schlecht gewessen. Aber da LOTD auch Live die Nackenmuskeln gewaltig in bewegegung setzten bin ich überzeugt das man von LOTD noch viel hören wird. (andy)



Über mangelndes Interesse konnten sich PRIMORDIAL nicht beklagen. Doch die große Stimmung mochte dennoch nicht aufkommen.Die gelangweilten Blicke der meißten Zuschauer, wurden nur noch von den zu Statisten degradierten Bandkollegen um Sänger A.A. übertroffen. Dieser bemühte sich eifrig die Menge zum kochen zu bringen, was ihm aber nur bei den ganz treuen Fans gelang. Es wirkte als kämpfte er alleine einen tapferen Kampf. Seine Waffen wie "The Golden Spiral" oder "The Gathering Wilderness" wusste er zwar gekonnt einzusetzen, aber dennoch wirkte der Auftritt schleppend und bemüht. Am Sound lag es garantiert nicht , der war wie über das gesamte Festival, nahezu perfekt. Der Auftritt der Iren war gut mehr aber auch nicht. Stressfrei und unspektakulär. (andy)

Also Moment mal. Man muss den theatralischen Iren ja nicht unbedingt lieben, vieles mag überzogen wirken. Aber nach den gehypten (und wirklich ziemlich hausbkacken wirkenden holländischen Slayer-Verehrern) kommen die sträflich unterbewerteten Dubliner doch angenehm individuell. "Es gibt auch noch Bands, die etwas zu sagen haben", so der charismatische Sänger und Performer Alan, der die Fans in eine Welt von Leid und Schmerz entführt. Und dabei kommen auch noch tolle Songs,The Gathering Wilderness�, ,The Coffin Ships� oder das geniale ,Gods To The Godless� rum. Ich (und viele andere) fanden�s alles andere als unspektakulär� (memme)



"Man muss ja auch den jungen Leuten was bieten�, meint Rock-Hard-Götz - und meint die Metal-Corler CALIBAN. In der Tat wird viel gehüpft und gehauen, die Hosen sitzen tief, die Unterhosen blitzen - und nach mehrmaliger Aufforderung durch den androgynen Sänger Andy Dörner schaffen die Jünglinge auch einen Moshpit. Allerdings klingt Musik und Stimme trotz eines enorm hohen Energielevels doch sehr einförmig, und nicht wenige Betrachter können Herrn Dörner ncht wirklich aufs Fell gucken. Nun gut. Metalcore saiugt meistens, CALIBAN sind nicht die schlechtesten. Und dennoch: ,Moments Of Clarity�? Außer dem Lied keine. (memme)



Als nächste Band betraten BRAINSTORM die Bühne und eröffneten mit "Words Are Comin´ Through" gewohnt kraftvoll. Sänger Andi B. Franck hielt es mal wieder nicht auf der Bühne und bereits beim zweiten Song "Blind Suffering" sprang er in den Graben zu den Fans, während dessen bei "The Leading" die Boxen nicht sicher vor ihm waren. Mit einer guten Mischung aus älteren Songs wie "Hollow Hideaway" und "Doorway To Survive",
sowie des aktuellen Silberlings "Liquid Monster" überzeugten BRAINSTORM einmal wieder samt einer professionellen Show, die insbesondere vom charismatischen Andi B. Franck lebte. So wurde bei "Shiva´s Tear´s" und "Shadowland" kräftig mitgesungen und gerockt und selbst Andi B. Franck ließ sich zum Crowdsurfen hinreißen, was er nach seinen Aussagen das erste Mal gemacht hat. Das ist wahre Fannähe. Zur Überraschung vieler wurde die
Show kurz für einen Heiratsantrag von einem Herrn unterbrochen (der sich leider nicht näher vorstellte) und dessen Babsi zum Glück ja sagte, so dass es zu einem Happy End und überglücklichen Gesichtern kam. Mit dem Ohrwurm »All Those Words« und "Inside A Monster" wurde leider auch schon das Ende einer guten der Show besiegelt. (tennessee)



Zwei Jahre sind vergangen, als NEVERMORE zum letzten Mal in Gelsenkirchen auf dem Rock Hard Festival spielten. Doch damals waren sie zu fünft. So erreichte uns eine gute und eine schlechte Nachricht der Band. Zuerst die schlechte: Gitarrist Steve Smyth konnte leider nicht mit nach Deutschland kommen, da er an einer Nierenkrankheit leidet und derzeit an der Dialyse hängt. Und jetzt die Gute: Basser Jim Sheppard war nach der Behandlung seiner Darmkrankheit Morbus Chron wider dabei. Ein guter Grund für seine Band- Kollegen den Auftritt Steve zu widmen! Und das taten sie dann auch gewaltig! Es ist schon ein kleines Wunder wie Ausnahme-Gitarrist Jeff Loomer gleichzeitig die Rhythm- und die Lead-Guitar spielen konnte. So spielten die Amis dann einen klasse Auftritt mit einem klasse Set! Hier kamen unter anderem Songs zum Einsatz wie: "The 7 Tongues Of God", "Engines Of Hate", "I, Vojager", dem absoluten Hammer "This Godless Endeavor" und dem Killer-Song "Born"!! Aber auch Sänger Warrel Dane darf man nicht außer Acht lassen, da sich seine Gesangsleistung immer mehr verbessert. Das fanden dann auch die Fans und verabschiedeten die Amis viel umjubelt und mit "Zugabe"-Rufen von der Bühne!! (-Carmen-)


Kinder, wie die Zeit vergeht! Ist es wirklich schon wieder ein viertel Jahrhundert her, dass sich irgendwo im Ruhrpott ein paar pubertierende, biertrinkende Jugendliche zu einer Was-auch-immer-für-ein-Metal-Band zusammgeschlossen und 3 Jahre später ihr (heutzutage mit Kultstatus)
Holterdipolter-Debut "In The Sign Of Evil"-Debut auf die Menschheit losgelassen haben
Scheint so, denn ansonsten wäre die Show auf dem RHF wohl nich als "Special Jubiläumsshow"
angepriesen gewesen. Um es gleich vorwegzunehmen: Was wirklich besonderes war das Ganze nicht, ein paar nette Pyroeffekte, schöne Flammen auf der Bühne (bei "Napalm In The Morning"), das war aber auch schon. Aber das SODOM sowieso mehr mit ihren musikalischen Fähigkeiten glänzen können, ist ja bekannt. Tom Angelripper hat auch nach 25 Jahren nichts von seiner Ausstrahlung verloren, und mit Bernemann (g) sowie Bobby Schottkowsky (d) sind SODOM zur absolut eingespielten Truppe gereift.
Die Setlist war eine Zeitreise durch 25 Jahre SODOM, unterschied sich also im Grossen und Ganzen nicht besonders von einem "normalen" SODOM-Gig. Die Klassiker "Outbreak Of Evil",
"Ausgebombt"(mit deutsch/englischem Text), "Bombenhagel", "The Saw Is The Law" usw, dürfen natürlich bei so einer Band nicht fehlen, sind es ja auch recht dankbare Songs, bei denen ein durchdrehendes Publikum garantiert ist! Abgerundet durch neuere Killerteile wie "Axis Of Evil" oder "Blood On Your Lips" vom nagelneuen selbsbetitelten Output war es wieder mal ein sehr sehr geiler Sodom-Auftritt. Qualität bleibt halt Qualität, auch nach 25 langen Jahren. Kinder, wie die Zeit vergeht! (-KS-)

Entschuldigense, wenn ich mich einmische und die Kritik bekräftige: Aber persönlich fand ich die Setlist für eine Special-Show außergewöhnlich gewöhnlich. Und die groß angekündigte Pyro-Show war eher ein müdes Feuerwerk. Es war eine ansprechende Show, nicht mehr, nicht weniger, aber auf keine Fall eine richtig geile. (memme)



Ach ja: Nach der Sodom-Show gab´s als Überraschung noch nen 3-Song Auftritt, der Fun-and Redakteurband "Randalica" (kann sich noch jemand an die Rock Fart-Ausgaben erinnern")"
Herr G.K. Schmetterte die alten Hits "Tote Auffe Tanzfläche", "Nach Uns Die Sintflut" und "Potent, Willig Und Solo" mit solcher Innbrunst ins Publikum, dass am nächsten Tag nur noch ein
heisseres Kräzchen zu vernehmen war. Ehrlich gesagt waren mir A.O.K. und Stikki Fykk schon immer lieber..... (-KS-)



Als dann BOLT THROWER nach kurzer Ansage von Götz Kühnemund die Bühne enterten, gab es von Seiten des Publikums kein Halten mehr. Frenetisch wurde die "War Machine" bei einem ihrer sehr sehr raren Festivalauftritte bejubelt. Gleich der Opener "The IVth Crusade" brachte die Menge zum Bangen wie selten gesehen. Aber bei soviel Power kann man den Schädel einfach auch nicht still halten. BOLT THROWER verstehen es unglaublich gut, pure Energie auf der Bühne freizusetzen.
Man merkte der Band auch an, dass sie wirklich Spass an dem Auftritt hatte. Wieder-Dabei-Sänger Karl streunerte grinsend auf der Bühne hin und her während der Rest der Truppe sich den Kopf abschüttelte. Die Songs waren, genau wie es sich für ein Festival auch gehört, ein guter Querschnitt durch die mittlerweile auch schon wieder 13 Veröffentlichungen des symphatischen Quintetts.
Höhepunkt war einmal mehr, wie auf so ziemlich jedem BOLT THROWER-Konzert, "No Guts, No Glory". Da blieb kein Mund mehr geschlossen. Und ob die Songs dann "The Killchain", "Cenotaph" oder auch "Mercenary" hiessen war egal, jeder einzelne wurde frenetisch bejubelt. Die fanfreundlichen Briten haben an diesem Abend mal wieder gezeigt, dass sie zur absoluten Speerspitze des brachiale, groovigen Death-Metals gehören und wohl auch nicht bereit sind, diese Position so schnell wieder zu verlassen. Ein rundum gelungener Auftritt für alle Beteiligten. (-KS-)

Schon beim Auftritt von BOLT THROWER war aufgefallen, dass die Herren anscheinend gar nicht mehr von der Bühne herunterwollten. Warum das so war, stellte sich unmittelbar nach dem BT-Gig heraus, als CELTIC FROST-Basser Martin Eric Ain die Bühne betrat und verkündete, dass CF-Frontmann Tom Gabriel Warrior mit akuten Nierenbeschwerden ins örtliche Krankenhaus eingeliefert wurde, und der Auftritt aus diesem Grunde gecancelt werden musste. Für die Fans, aber auch für die Band selbst war das natürlich alles andere als schön, aber Hut ab, was die Festivalveranstalter vom Rock Hard dann kurzfristig aus dem Hut zauberten: SODOM, SOILWORK und NEVERMORE boten dann jeweils noch 2-3 Songs in mal mehr mal weniger nüchterem Zustand war, damit den Leuten der Abend nicht ganz vermiest war. Das Publikum bekundete für diese spontanen Aktionen auch gut Beifall. So wurde für alle noch das Beste aus der Situation gemacht, wenngleich doch alle liebend gern CELTIC FROST live on Stage gesehen hätten. Hoffentlich klappts in Wacken.... (-KS-)



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Review:

Lost Horizons

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Luca Turilli scheint ja nur so vor Kreativität zu strotzen. Wie anders lässt es sich ansonsten erklären, dass der Mann nur zwei Wochen nach seiner dritten Soloscheibe "The Infinite Wonders Of Creation" mit einem Sideprojekt unter dem Namen LUCA TURILLI’S DREAMQUEST daherkommt. Und das soll, so die Labelaussage, auf keinster Weise Einfluss auf die musikalische Entwicklung seiner Hauptband Rhapsody haben. Wir werden sehen. LUCA TURILLI’S DREAMQUEST bietet dann neben Turilli’s bekannten Hang zu symphonischen Sound à la Rhapsody eine ausgewogenen Mischung aus balladesken und schnelleren Tracks; orchestral arrangiert sowie mit einprägsamen Chören und mit ausschließlich opernhaften weiblichen Vocals versehen - wobei diese glücklicherweise gekonnt in Szene gesetzt wurden. Die unsinnigerweise nicht namentlich aufgeführte Sängerin brilliert nämlich nicht nur im Opernfach, sondern nutzt die Variabilität ihrer Stimme auch um desöfteren "normale" Gesangspassagen darzubieten. Dazu frönt der Rhapsody-Gitarrist auch auf "Lost Horizons" (ähnlich wie bei seinem fast gleichzeitig erschienenen Soloalbum) zunehmend dem Keyboardspiel, ohne das sein anerkannt virtuoses Gitarrenspiel zu kurz kommt. Der auch als Single vorgesehene, durchaus tanzbare Opener "Virus" geht schnell ins Ohr und kommt als eine Mischung aus Gothic und Electro mit oben genannten Trademarks daher. Das mit einen an Nightwish erinnernde Refrain ausgestatte, hymnische "Frozen Star" und das ebenfalls eine finnische Note verströmende, treibende "Black Rose" sollten Freunde genannter skandinavischer Combo mal anchecken. Und mit "Sospiro Divino" ist gar eine in italienisch eingesungene Ballade am Start die man schon fast als ein reinrassiges Opernstück bezeichnen darf. Im Mittelteil des Albums sind es dann das epische "Shades Of Eternity" und das mit modernen Beats kombinierte "Energy" die zeigen, das Mr. Turilli kein 08/15-Komponist ist und er seine Songideen interessant und abseits von Rhapsody gekonnt umzusetzen weis. Für jene welche den immer noch nach einer Sängerin suchenden Nightwish hinterher trauern, dürfte LUCA TURILLI’S DREAMQUEST eine angenehme Überbrückung darstellen. Nichts Neues zwar, aber qualitativ aller Ehren wert und für Fans derartigen Sounds absolut empfehlenswert.

Lost Horizons


Cover - Lost Horizons Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:18 ()
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Review:

There’s No Sympathy For The Dead EP

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ESCAPE THE FATE haben mit einem Song ihrer "There’s No Sympathy For The Dead” EP einen Auftritt als Opener von MY CHEMICAL ROMANCE gewonnen, was wie Arsch auf Eimer passt. Die Combo aus dem schönen Las Vegas ist ähnliche melodisch agierend und hat einen Sänger, der dem Mikroknaben der großen Vorbilder schon verdammt ähnelt. Die fünf Songs der EP sind dazu noch intelligent geschrieben und variieren sowohl beim Tempo als auch bei der Härte, ""The Ransom" hat gar das Zeug zum Club-Hit und dürfte gerade bei Emo-Paaren hoch im Kurs stehen. ATREYU könnten es nicht besser machen. Die Ausrichtung der Combo sollte damit klar sein und da man über Produktion nichts negatives sagen kann, da sollten Screamo-Fans ruhig mal reinhören.

There’s No Sympathy For The Dead EP


Cover - There’s No Sympathy For The Dead EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 20:51 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Deadrose Junction

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Entweder lief Kollege Otto vor einem Jahr eine schwere Laus über die Leber, als er den Vorgänger zu "Deadrose Junction” besprach, oder ANGEL CITY OUTCASTS haben sich massiv gesteigert. "Deadrose Junction" hat mit einer schlechten, langweiligen Rock’n’Roll-Platte nicht mehr gemein als ein Manta mit einem 68er Dodge. Die vierzehn Tracks sind eingängige Punksongs, die zwar recht simple geschrieben sind, was aber bei solcher Musik nicht anders zu erwarten ist. Oder will hier jemand 20minütige ausufernde Punksongs? Eben. Schnelle Nummern wie "Cutthroat" oder das an frühe HELLACOPTERS erinnernde "Down Spiral" machen einfach Laune und sind der perfekte Sountrack für eine Party. Gekonnt werden MOTÖRHEAD, AC/DC und Glamrock Marke GUNS’N ROSES genommen, mit etwas Streetpunk und Hardcore vermischt und fertig sind ANGEL CITY OUTCASTS. Hart genug für echte Punker, rebellisch genug für Unterstufen-Kids und melodisch genug für eine Rock’n’Roll-Party. Was will man in diesem Fall mehr?

Deadrose Junction


Cover - Deadrose Junction Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 56:14 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Luca Turilli’s Dreamquest

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News:

BANG YOUR HEAD - Running Order steht

Nachdem das BYH!!! 2006-Billing nun fast endgültig feststeht, wurde jetzt auch die definitve Auftrittsreihenfolge der beteiligten Bands verkündet. In der kommenden Woche werden dann noch die genauen Anfangszeiten der einzelnen Auftritte veröffentlicht.

Die Running Order lautet wie folgt:

(in umgekehrter Reihfolge)



Freitag, 23. Juni



IN FLAMES

FOREIGNER

HELLOWEEN

DEATH ANGEL

JON OLIVA’S PAIN

tbc

RAVEN

VENGEANCE

FLOTSAM AND JETSAM

LEATHERWOLF

HELLFUELED



Samstag, 24. Juni



WHITESNAKE

STRATOVARIUS

RIK EMMETT

Y&T

PRETTY MAIDS
ARMORED SAINT

UNLEASHED

COUNT RAVEN

VICTORY

ANVIL

POWERWOLF


News:

JADIS mit Photoplay-Tourterminen

Die Progrocker von JADIS werden gegen ende Juni ihr aktuelles Album "Photoplay" auch bei uns zweimal livehaftig vorstellen.



23.06. NL-Zoetermeer -De Boerderij

24.06. NL-Hengelo - Metropool

25.06. B-Verviers - Spirit Of ´66

26.06. D-Essen - Zeche Carl

27.06. D-Reichebach - Bergkeller

06.07. UK-Poole - Mr. Kyps

07.07. UK-London - Borderline

08.07. UK-Rotherham - Herringthorpe Leisure Centre






News:

ALEV mit neuen Plattendeal

Die Münchner ALEV haben nach ihrer Rückkehr von der China-Tour zum 31. Mai einen welweiten Plattenvertrag mit Silverdust Records unterschrieben. Ein weiteres Album mit der neuen Sängerin Alex wird im Januar 2007 veröffentlicht, gefolgt von einer Deutschland Tour.

Auf der HP wurde jetzt das Tourtagebuch von der China Tour online gestellt. Das Türkei Tourtagebuch folgt in den nächsten Tagen.



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