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WITHIN TEMPTATION mit brandneuer Single "Shed My Skin"

Heavy! Das ist laut Info "wohl das erste Wort, das einem in den Sinn kommt, wenn man den brandneuen Song "Shed My Skin" von WITHIN TEMPTATION hört. ""Shed My Skin" dreht sich um den Umgang mit den unvermeidlichen Veränderungen im Leben. Es geht darum, der Mensch zu werden, der wir sein sollen, auch wenn das bedeutet, Menschen zu verlieren, die wir lieben, von denen wir uns aber entfernt haben. Echtes Wachstum beginnt dort, wo die Komfortzone endet, und genau darum geht es in dem Song: Wenn wir uns nicht verändern, wachsen wir nicht. Wenn wir nicht wachsen, leben wir nicht wirklich", sagt Sängerin Sharon.

Für diesen Song hat sich die Band mit der deutschen Metalcore-Band ANNISOKAY zusammengetan. "Shed My Skin" lebt von Sharons melodischen Gesangslinien, und mit den ANNISOKAY-Frontmännern Rudi und Christoph, die eine weitere Schicht von mächtigen Vocals hinzufügen, ist der Song zu einer absolut bombastischen Metal-Hymne geworden. Christoph Wieczorek (ANNISOKAY): "WITHIN TEMPTATION ist eine Band, die wir lieben und schon seit vielen, vielen Jahren hören. Wir waren total verblüfft, als sie uns ansprachen und fragten, ob wir auf ihrer nächsten Single mitwirken wollen - einfach weil sie unsere Musik auch lieben! Wir sind mehr als stolz darauf, ein Teil dieses Hammer-Songs zu sein und hoffen wirklich, dass die Leute da draußen ihn so sehr lieben, wie wir es tun."

WITHIN TEMPTATION - "Shed My Skin" (featuring ANNISOKAY) kann man auf allen wichtigen Streaming-Plattformen hören.

Einen Visualizer des Songs findet Ihr hier:

Sharon: "Wir mögen es, unseren Horizont zu erweitern und ständig neue Musik und Bands zu finden, die uns inspirieren. ANNISOKAY bringt einen super frischen Sound auf den Tisch, den wir absolut lieben. Wir sind super glücklich, dass diese talentierten Jungs sich mit uns für unsere neue Single zusammentun wollten!"

"Shed My Skin" ist die dritte Single in der Reihe der unabhängigen Veröffentlichungen von WITHIN TEMPTATION, die auf ein Album hinführen. Nachdem die Worlds Collide Tour 2021 auf 2022 verschoben wurde, bleibt die Band weiterhin produktiv, indem sie sich auf das Schreiben konzentriert und hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Jahr weitere Songs zu veröffentlichen.

Das Musikvideo zum Song wird offiziell während WITHIN TEMPTATIONs digitaler Show "Within Temptation" Premiere feiern: "The Aftermath - A Show In A Virtual Reality" am 08. und 09. Juli 2021. Tickets für "The Aftermath" bekommt man hier.

 

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Geister

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PAYSAGE D’HIVER erschuf mit dem neuen Album „Geister“ ein schwarzes Werk voller Intensität und eisiger Riffattacken: hypnotischer Lärm par excellence!

PAYSAGE D’HIVER ist die Ein-Mann-Kapelle von Tobias "Wintherr" Möckl aus Schwarzenburg in Bern in der Schweiz, die bereits seit 1997 unbarmherzige Winterlandschaften vertont. Zahlreiche Outputs brachte das Soloprojekt des DARKSPACE-Gitarristen- und Sängers Wintherr hervor, gespickt von überlebensgroßen Kompositionen und dunklen Ambientsound-Collagen. Die Veröffentlichungen handeln allesamt von einem Wanderer, der sich auf einer frostigen Welt bewegt und dessen Begegnungen mit Geistern, Träumen und der Natur.

Die Atmosphäre auf dem ultralangen Vorgänger „Im Wald“, seit dessen Release kaum ein Jahr vergangen ist, war eine Spur intensiver und monumentaler. „Geister“ ist hingegen etwas härter und näher an den nordischen Black Metal-Klassikern orientiert: die Ambientparts sind deutlich gekürzt, die Songlängen reduziert, die Musik ist rifflastiger und insgesamt konventioneller und eingängiger. PAYSAGE D’HIVER geht in Sachen Produktion und Songwriting aufgeräumter zur Sache als noch zu Demozeiten, beispielsweise in „Winterkälte“ oder „Schattengang“. Das bedeutet aber keineswegs, dass hier irgendetwas glattpoliert oder der Frost aufgetaut wurde. Der Sound ist rau und Lo-Fi, ohne zu matschig oder zu rauschend zu werden. Die herrlich verzerrten kreischend-krächzenden Vocals sind im Mix laut und an vorderster Front. Das Schlagzeug ist steril und etwas dumpf, aber gut zu hören; der Bass ist unter der Schneedecke vergraben. Die Synthies wabern subtil im Hintergrund. Die Texte sind stilecht (unverständlich) auf schwiizerdütsch.

Jeder der elf Songs wird durch eine ähnliche Mischung von Windheulen, Klirren, Säuseln und Schreien eingeleitet. Der Opener „Schattä“ startet nach 46 Sekunden speditiv mit Blastbeats durch und sorgt für euphorische Glücksgefühle. „Bluet“ ist vermehrt im Midtempo angesiedelt, beinhaltet rockige Rhythmen mit Tempowechseln und melodischen Anteilen. „Wüetig“ entpuppt sich als punkige Riffgranate, und „Undä“ erinnert an crunchige DARKTHRONE-Momente. „Äschä“ ist schnell und gut, mit einem EMPEROR-artigen Keyboardteppich, der den Track sanft in andere Sphären trägt. „Wärzä“ hat doomige Stampfparts und schreddernde Tremoloparts zu bieten, und auch bei „Schuurig“ wirds langsamer und repetitiv. „Geischtr“ ist ein langes Dark-Ambient-Outro.

Die Songs ähneln sich einander und verschmelzen ineinander. Rohe eisige Riffs dominieren immer wieder und wiederholen sich tranceartig. Fans von DARKSPACE, COLDWORLD, BURZUM oder WOLVES IN THE THRONE ROOM aufgepasst: PAYSAGE D’HIVER ist schaurig gut, hier solltet Ihr reinhören! „Das tönt guet“ würde der Schweizer sagen. Und eine gewisse musikalische Parallele zu BURZUM ist ja sehr praktisch, wie ich finde: PAYSAGE D’HIVER kann man hören, ohne einen rechten Schwachmaten wie Varg Vikernes zu unterstützen.

 

Geister


Cover - Geister Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 70:15 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

PAYSAGE D’HIVER

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Brave New World

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CONSTANCIA? Nie gehört, aber einen wirklichen Newcomer haben wir hier auch nicht. Im Jahr 2009 debütierten die Schweden mit „Lost And Gone“, um dann sechs Jahre später mit „Final Curtain“ nachzulegen. Tja, und jetzt liegt mir „Brave New World“ vor, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob es von Huxleys Werk beeinflusst worden ist oder von IRON MAIDEN, deren „Brave New Word“ ja gewiss bekannt ist. Für Dickinson & Co. spricht in jedem Fall, dass man im Titelsong lautstark „Fear Of The Dark“ schmettert. Die haben Humor, die Schweden…

Humor reicht aber nicht, um ein gutes Album abzuliefern, aber mit einer Mischung aus QUEENSRYCHE, STRATOVARIUS und gesunden AOR-Elementen hat man bei mir eh gewonnen. Die Keyboards interagieren mit den Gitarrenwänden und bauen so sehr intensive Klangwelten auf. Besonders die bärenstarke Produktion treibt die Songs nach vorne und hinterlässt soundtechnisch keine Fragen. Besonders lobenswert möchte ich anmerken, dass man sich zwar dem AOR bedient, aber immer mit einer gewissen Ernsthaftigkeit, die man ja besonders von QUEENSRYCHE kennt und liebt. Die Keyboards sind zwar stetig präsent, aber die Gitarren sorgen stets für einen metallischen Background. Auch die Drums kommen sehr wuchtig durch die Boxen und verleihen den Midtempo-Tracks den richtigen „Wumms“.

Die Soli sind allesamt hochmelodisch geraten und greifen gerne auf bewährte Schemata zurück, die sich aber blendend ins Gesamtbild einfügen. „Titanium“ und „Forget Me Not“ sind Vorzeigesongs, die vor Energie strotzen und niemals den roten Faden verlieren. Alle Instrumente sind perfekt aufeinander abgestimmt und dienen nur dem eigentlichen Song, welcher von Pete Godfreys starken Vocals, die auch gerne mal hintergründig erscheinen dürfen, auf ein hohes Level gepuscht wird.

Wie man bemerkt, bin ich von dem neuen Signing von Pride & Joy vollauf begeistert. Die Band hat ein mehr als solides Album abgeliefert und überzeugt auf ganzer Linie. Wollen wir hoffen, dass die Jungs ihr Publikum erreichen können und zeitnah für Nachschub sorgen. Ich gehe bei diesem Output gerne in Runde zwei und genieße „Brave New Word“ wieder von Beginn – mein Bauch sagt, dass das Album sogar den Langzeittest bestehen wird. Tipp!!!

 

Brave New World


Cover - Brave New World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:25 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

CONSTANCIA

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IVORY TOWER - Weggang des Sängers + finales Video mit ihm

IVORY TOWER haben mit folgendem Statement auf der Facebook-Seite der Band den Weggang ihres Sängers Dirk bekanntgegeben:

"Leider mussten wir als Band entscheiden, fortan ohne Sänger Dirk weiterzumachen. Eine Entscheidung, die nicht leicht gefallen ist und viel Zeit in Anspruch genommen hat… Wir haben in den letzten sieben Jahren unzählige Gigs zusammen absolviert, das unserer Meinung nach beste IVORY TOWER-Album "Stronger" veröffentlicht, einen riesen Haufen Spaß zusammen gehabt und generell eine Menge guter Dinge erreicht. Wir alle wünschen Dirk nur das Beste und betonen ausdrücklich, ohne Streit und Missgunst auseinander zu gehen. Rock on Brother!"

Als finalen Gruß hat die Band noch ein Video zum Song "Passing" - vom aktuellen Album "Stronger" - veröffentlicht, das man sich hier ansehen kann:

 

English version:

IVORY TOWER have announced the departure of their vocalist Dirk with the following statement posted on the band's Facebook page:

"Unfortunately we had to decide as a band to continue without singer Dirk from now. A decision that was not an easy one and took a lot of time ... We have done countless gigs together in the last seven years, released what we believe to be the best IVORY TOWER album "Stronger", had loads of fun together and achieved a lot of good things in general. We all wish Dirk the best and expressly emphasize to go apart without quarrel and resentment. Rock on Brother!"

The band also released a final video for the song "Passing" - taken from the band's latest album "Stronger" - with vocalist Dirk today, check it out here:

 

One Day (Official Video)

Loser (Live Video)

Life Will Fade (Official Video)

The Offer (Official Video)

Slave (Official Video)

End Transmission (Official Video)

Passing (Official Video)

 

http://www.ivorytower.de

https://www.facebook.com/ivorytower.de

https://twitter.com/ivorytowermetal

https://www.instagram.com/ivory_tower_official

https://spoti.fi/2UXOF3S



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LONELY SPRING veröffentlichen neue Single "Baby" + EP

Erwachsenwerden ist laut Info "verwirrend, vor allem wenn man zweifelt. Manchmal fühlt es sich so an, als würde man nirgendwo hingehören. Manchmal fühlt es sich so an, als wäre man der einzige Mensch auf der Welt, dem es jemals so ergangen ist.

Doch zu wissen, dass andere dasselbe erlebt und durchgehalten haben, ist oft genug, um ebenfalls durchzuhalten.

Bereits vor zehn Jahren war es die Musik, die es den vier Freunden Jules, Simon, Manuel und Matthias ermöglicht hat, durchzuhalten. Traurige Lieder machen glücklich. Zumindest muntern sie auf. Bands wie MY CHEMICAL ROMANCE haben den Jungs damals gezeigt, dass es nach einem Tief auch wieder nach oben geht. Dass es existiert – das berühmte Licht am Ende des Tunnels. Und wenn die großen Vorbilder die Tiefen durchstehen, dann kann man das selbst auch.

Wenn sich die Emo-Kids von LONELY SPRING in ihrer Jugend also mal wieder ein bisschen zu sehr wie Aliens gefühlt haben, steckten sie einfach ihre Kopfhörer in die Ohren, drehten "The Black Parade" auf volle Lautstärke und atmeten für einen Moment tief durch. Und dann war klar, man ist mit den eigenen Gefühlen so gar nicht allein, auch wenn das die Welt da draußen einen manchmal glauben lässt.

Ein Jahrzehnt später sind Jules, Simon, Manuel und Matthias Mitte 20 und arbeiten hart an der Erfüllung ihrer Träume. Sie haben nie aufgegeben und sind immer sie selbst geblieben, was sie wohl zum großen Teil den Bands zu verdanken haben, die ihnen durch ihre Jugend geholfen haben. Dieses Gefühl wollen LONELY SPRING nun an die nächste Generation weitergeben.

LONELY SPRING ist die neue Kunst der Traurigkeit. Inspiriert und geformt durch die Legenden des Emo-Rock, verpassen sie diesem Sound ihren eigenen Twist und geben damit den Spirit, der sie vor gut einem Jahrzehnt entzündet hat, an die Kids von heute weiter. Denn Veränderung ist zwar wichtig, funktioniert aber nicht ohne Tradition. Die 2000er wollen zurück, ohne dabei einfach nur kopiert zu werden, und mit dem Vorboten ihres Debütalbums "Change The Waters", liefern LONELY SPRING die Antwort in Form ihrer jetzt erscheinenden EP und der neuen Single "Baby" inklusive neuem Video:

"Change The Waters Vol. 1: The Art Of Being Miserabe" besteht zum einen aus den bereits veröffentlichten Singles "Satellite" und "Runaway" – mit denen die Band sowohl dem Nu Metal als auch dem Pop-Punk der 2000er-Jahre Tribut zollt. Zum anderen enthält die EP die jetzt erscheinende Single "Baby", mit der das Quartett eine etwas andere Seite zeigt. Ein eher untypischer Mix aus 808-Beats und Rockgitarren, mit teils melodischem, teils energischem Gesang, macht den Track einzigartig und zu einer Ansage gegen Genre-Grenzen. Dafür hat sich die Truppe Emmy Mack, Sängerin der australischen Band RED HOOK, mit ins Boot geholt. Nicht das erste bekannte Feature der Gruppe: so waren auf Songs von LONELY SPRING bereits die Stimmen von Kellin Quinn, Sänger der US-amerikanischen Band SLEEPING WITH SIRENS und Christoph von Freydorf von den EMIL BULLS zu hören.

Komplettiert wird die EP durch den vierten Track "Oh K", der an Bands wie THE KOOKS erinnert und somit ein kleiner Favorit aller Indie-Liebhaber werden könnte.

"Change The Waters Vol. 1: The Art Of Being Miserabe" ist nach der Debüt-EP "Lovers & Strangers", der Akustik-EP "Berlin Therapy" und der Single "Drug" der nächste kreative Output und Schritt der Band in Richtung Debütalbum. LONELY SPRING sind bereits mehrfach durch Deutschland und sogar Europa getourt, unter anderem mit Bands wie OUR LAST NIGHT, SEA GIRLS und EMIL BULLS. Darüber hinaus spielten sie Shows mit STATE CHAMPS, AS IT IS, HANDS LIKE HOUSES, IGNITE und BEING AS AN OCEAN, ebenso wie zahlreiche Festivals wie das Hammaburg Fest, Free and Easy und das Jukuu Festival.

Die EP "Change The Waters Vol. 1: The Art Of Being Miserabe" erscheint über Ivorytower Records/Edel, zusammen mit der nagelneuen Single "Baby", deren Video uns in die Skatepunk-Stimmung der frühen SUM-41-Ära zurückkatapultiert, während uns – vielleicht begleitet von einer kleinen Träne im Augenwinkel – klar wird, was wir all die Jahre vermisst haben.

 

LONELY SPRING Line-Up:

Julian Fuchs (Vocals & Guitar)

Simon Fuchs (Vocals & Bass)

Manuel Schrottenbaum (Guitar)

Matthias Angerer (Drums)

 

https://www.facebook.com/lonelyspring

https://www.instagram.com/lonely_spring/

https://www.tiktok.com/@lonelyspring

https://www.youtube.com/user/LONELYSPRINGmusic

https://spoti.fi/3mpmbj0



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ERADICATOR mit neuer Single und Video "Echo Chamber"

ERADICATOR präsentieren das offizielle Video zu "Echo Chamber", der zweiten Single vom kommenden Album "Influence Denied" (Metalville / Rough Trade - VÖ 23.07.2021).

Die Band selbst beschreibt den Song wie folgt:

"Im Vergleich zur ersten Single "Mondays For Murder", zeigt "Echo Chamber" eine melodischere Seite des neuen Albums, ohne dabei an Durchschlagskraft einzubüßen! Der mit Gangshouts gespickte Refrain ist darüber hinaus eine Hommage an die Alte-Schule: den Thrash Metal der Achtzigerjahre. Textlich handelt der Song von den Auswirkungen von Filterblasen im Internet und das Abdriften in die Welt der Verschwörungsmythen. Im Musikvideo, welches den ersten Teil einer fortlaufenden Geschichte bildet, durchlebt der von Simon Moskon (CRYPTEX) dargestellte Charakter genau diese Veränderung. In zwei Wochen gibt es dann mit "Driven By Illusion" die Fortsetzung!"



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Adrian Smith und Richie Kotzen: vierte Single "Solar Fire"

SMITH/KOTZEN kündigen vierte Single "Solar Fire" vom Selbstbetitelten Debütalbum an.

"Solar Fire", VÖ am 25. Juni 2021, ist die vierte Single des laut Info "von der Kritik gefeierten Debütprojekts von Adrian Smith und Richie Kotzen, SMITH/KOTZEN, das am 26. März 2021 weltweit über BMG veröffentlicht und sofort zum Top 20-Albumcharterfolg in Großbritannien wurde (Platz 13 in Deutschland). In dem Song ist Adrians IRON MAIDEN-Bandkollege Nicko McBrain am Schlagzeug zu hören. Das dazugehörige Video wurde im April in Los Angeles gedreht, wo Richie und Adrian zum ersten Mal seit den Albumaufnahmen auf den Turks- und Caicosinseln im Januar 2020 wieder gemeinsam in einem Raum singen und performen konnten. Die visuelle Chemie, die dabei entsteht, zeigt zwei sich perfekt ergänzende Weltklasse-Gitarristen, gepaart mit einem herausragenden Drum- und Bass-Line-Up. Das Resultat: ein druckvolles, kraftstrotzendes Seh- und Hörerlebnis, das Lust darauf macht, diese Gruppe live spielen zu sehen.

 

Nach den drei Vorab-Singles "Taking My Chances", "Scars" und "Running", die von Fans und Medien gleichermaßen begeistert aufgenommen wurden, beweist "Solar Fire" abermals die schiere Kraft und musikalische Vielfältigkeit dieses einmaligen Gespanns":

 

Das Album "Smith/Kotzen" ist in folgenden Formaten erhältlich:

- Digipak-CD 
- Schwarze 12”-Vinyl mit geprägtem Sleeve
- Digital (Streaming und Download)
- Limited-Edition-Coloured-12” als Vinyl mit rot-schwarzem Rauch-Effekt

 ... und hier bestellbar.



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GODSLAVE - neue Single und Video "From Driven" jetzt erhältlich

Mit "From Driven" veröffentlichen GODSLAVE heute ihre dritte Single aus dem kommenden Studioalbum "Positive Aggressive" (Metalville / Rough Trade - VÖ 23.07.).

GODSLAVE sagen über "From Driven":

"Kennt Ihr das? Ihr fühlt Euch wie von einer unsichtbare Kraft getrieben, alles steht auf Autopilot, alles passiert irgendwie, ohne dass Ihr wirklich Einfluss darauf nehmt?
Genau aus diesem Zustand soll Euch "From Driven" mit Gewalt rausprügeln.
In der dritten Single des neuen GODSLAVE-Albums "Positive Aggressive" dreht sich alles darum, von der Rückbank auf den Fahrersitz zu wechseln, das Lenkrad fest zu umschließen und bewusst in die Richtung zu lenken, in die man fahren will!
Es geht darum, wieder in die Kontrolle über sein eigenes Handeln zu gelangen und auch bereit zu sein, das Notwendige dafür zu tun. Denn Kontrolle übernehmen, heißt auch Verantwortung für sein eigenes Handeln zu übernehmen - das ist ne harte Nuss und nicht für jeden was.
Der Protagonist im "From Driven"-Video ist voll in Kontolle und tut genau das, was ihm am meisten Spaß macht, ungeachtet ob ihn dafür vielleicht jemand für verrückt erklärt. Er ist voll bei sich und genießt das Leben. Und darum geht's doch, oder?"


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