News:

CHALICE mit unplugged Album

In wenigen Wochen am 10.08. kommt die neue Scheibe von CHALICE in die Läden. Über das neue, bandeigene ROCKPHONE-Label werden die Hamburger diese Akustik-CD erstmals veröffentlichen. Außerdem verlosen die Jungs unter allen Vorbestellern voraussichtlich im Rahmen der nächsten Tour einen ganz höchstpersönlichen Gig, egal ob in einem kleinen Club oder wirklich privat zuhause. Mehr Details dazu folgen auf der HP.



Folgende "Warm-Up"-Gigs stehen demnächst noch an:

04.08. Bootsstation, Bad Fallingbostel (Acoustic)

17.08. Rock Café (Release-Party - Eintritt frei!), Hamburg (Acoustic)

15.09. Nordseehalle, Helgoland (plugged!)




News:

ALIAS EYE mit neuem Tastenmann

Die Mannheimer Art Progspezialisten sind wieder komplett, denn mit Jens Haberkorn wurde bei einer mehr als überzeugenden Audition endlich ein neuer Keyboader gefunden. Jetzt geht´s ans Programm einstudieren für die Konzerte im Herbst und nebenbei schreiben die Jungs bereits an neuen Songs, so dass es Mitte 2008 eventuell schon ein neues Alias Eye Album geben könnte.

News:

SAGA machen letztes Album mit Sadler

Entgegen ersten Aussagen in einem Interview aus dem Frühjahr mit Metal-Inside.de wird der Ende des Jahres ausscheidende SAGA-Sänger Michael Sadler doch nochmal ein komplettes Album einsingen. Die Jungs sind derzeit im Studio von Jim Crichton in Los Angeles, um an dem Nachfolger von "Trust" zu werkeln. Die CD soll den Titel "10.000 Days" tragen. Als Veröffentlichungstermin ist Oktober 2007 in der Planung.


News:

Details zum Bastard von SUBWAY TO SALLY

Das Mastering in New York ist abgeschlossen, so dass die neue SUBWAY TO SALLY Scheibe "Bastard" nun am 26. Oktober 2007 erscheinen kann. Es wird auch eine noch nicht bekannte Single dazu geben, die Videoaufnahmen werden u.a. beim kommenden WACKEN Open Air gedreht.



Tracklist:

01. Meine Seele brennt

02. Puppenspieler

03. Auf Kiel

04. Umbra

05. Voodoo

06. Wehe Stunde

07. Die Trommel

08. Unentdecktes Land

09. Hohelied

10. Canticum Satanae

11. Tanz auf dem Vulkan

12. Fatum

13. In der Stille




News:

Video von APOCALYPTICA

Wie bereits vermeldet, veröffentlichen APOCALYPTICA am 17. September 2007 ihr neuestes Werk "Worlds Collide". Wie immer sind bei den Cello-Derwischen diverse Gastmusker am Gesang u.a. Corey Taylor (STONE SOUR, SLIPKNOT), Dave Lombardo (SLAYER), Joseph Duplantier (GOJIRA) und Cristina Scabbia (LACUNA COIL) vertreten. Die erste Single "I´m not Jesus" erscheint am 31. August 2007, das Video zu diesem Track feat. Corey Taylor kann man sich schon jetzt reinziehen.

Konzert:

Metal Bash 2007, Neu Wulmstorf - Samstag

Konzert vom Der Samstag war, wie schon in den Vorjahren, der eigentliche "Hauptfestivaltag" mit "großem" Programm, doch die Besucherzahlen waren gegenüber dem Vortag noch nicht gestiegen, als die Hamburger Death Metaller UNCREATION die Bühne enterten. Vor geschätzten 30-40 Leuten spulte die Band ihr Programm sehr routiniert und tight ab, aber irgendwo war dem Quintett doch anzumerken, dass etwas mehr Zulauf nicht geschadet hätte; jedenfalls hatte die Aufforderung von Sänger Andre Emme, es sollten sich doch noch einige Leute von der Bierbude in Richtung Bühne bewegen, nicht den gewünschten Effekt. Ein ordentlicher Weckruf war die Band aber dennoch!



Mit den Südamerikanern CLAUSTROFOBIA aus Sao Paulo war eine eher exotische Band am Start, die, wie sollte es auch anders sein, lupenreinen Thrash Metal im Stil von (alten!) SEPULTURA spielte. Allerdings ballerten uns die vier Herren ihren Stiefel so dermaßen fett und technisch hochwertig um die Ohren, dass man sich stellenweise echt fragen musste, was mit den "Originalen" in den letzten Jahren eigentlich passiert war. Lange Rede, kurzer Sinn: Marcus, Daniel, Caio und Alexandre waren für mich die größte Überraschung des Festivals und dürften nicht nur hierzulande eine große Fangemeinde finden. Das sahen die Banger vor der Bühne ähnlich und feierten die Jungs nach Strich und Faden ab. Mit so einem Killer hatte hier zuvor sicher niemand gerechnet, der die Band nicht kannte.



Die anschließenden Melodic Death Metaller GODS OF HATE aus Hamburg hinterließen zumindest bei mir keinen großen Eindruck. Zwar lieferte die Band ein ganz gutes Brett ab und rotierte ordentlich die Frisuren, doch wirklich essentiell kamen Arne Sieck und Co. nicht rüber. Speziell die teilweise sehr schrillen, hohen Gitarren nervten nach einiger Zeit recht deutlich und passten irgendwie nicht zum aggressiven Grundsound der Band. Jedenfalls war das Quartett kein echtes Highlight des Festivals.



Da die "Neue Deutsche Härte"-Combo RIEFENSTAHL leider absagen musste, lag es nun an den Rotzrockern HELL´S JACK, die Situation zu retten, was ihnen meiner Meinung nach aber nur mäßig gelang. Speziell die Fans der V8 WANKERS dürfte der Auftritt gefreut haben, wildern die Hamburger in ähnlichem stilistischen Fahrwasser. Schön schmutzig rock´n´rollig und mit versauten Songtiteln und Texten, konnten mich die Jungs nicht vom Hocker reißen. Vielen Fans gefiel die Mucke aber, und speziell der Gastauftritt ihres ehemaligen Mitglieds Goofy sorgte für Schmunzeln, doch nach wenigen Minuten trat meine Wenigkeit den Weg zur Schänke an.



Die sehr thrashigen, fett drauflos rockenden SCORNAGE aus Aachen wussten dann schon eher zu gefallen, die mit Songs wie "Blood Splattered Banner" sogar in eindeutige politische Gefilde abdrifteten. Stilistisch ging es in Richtung DESTRUCTION oder alter KREATOR, und auch in Sachen Bühnenperformance lieferten Guido, Arry, Malte und Co. eine gelungene Vorstellung ab, die von einem Gastauftritt von Jörn von den KNEIPENTERRORISTEN abgerundet wurde. Und mal ehrlich: wer sollte den Allzeit-Klassiker "Ace Of Spades" besser interpretieren als der erfahrene und von Lemmy höchstpersönlich geadelte MOTÖRMENT-Frontmann?! Starke Show!




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Review:

Haematology (The Singles Collection 1995-2005)

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Wie man seine Fans glücklich macht, zeigen Spaniens Sickest HAERMORRHAGE mit dieser Compilation, auf der sich alle Tracks ihrer diversen Split-EPs (mit CHRIST DENIED, DAMNABLE, DENAK, GROINCHURN, INGROWING, GONKULATOR, EMBOLISM, SUFFOCATE, OBLITERATE, WTN, NUNSLAUGHTER und TERRORISM) finden. Ein Großteil der Vinyl-Scheibchen ist vergriffen und nur mit Glück und viel Geld zu finden, von daher macht die Neuauflage Sinn. Gitarrist Luisma hat die Songs remastered, das Booklet mit den Cover-Bildern der jeweiligen EPs versehen und zu jeder Veröffentlichung aufschlussreiche Liner Notes geschrieben. So soll das sein. Musikalisch gibt es natürlich reinen Grindcore, der einigermaßen abwechslungsreich ist und im gewohnten HAEMORRHAGE-Groove gehalten. Also nicht nur stumpfes Gebolze, sondern auch ein Gespür für rotzige Riffs. Ein Juwel für alle Fans gepflegten Grindcores, sowohl in der Qualität der Songs als auch der liebevollen Aufmachung. Daumen hoch!

Haematology (The Singles Collection 1995-2005)


Cover - Haematology (The Singles Collection 1995-2005) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 34
Länge: 72:35 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Circle Of Demons

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AT ALL COST starten auf ihrem Century Media-Debüt ohne langes Intro, stattdessen gehen sie direkt in die vollen. "Circle Of Demons", Titeltrack und Opener, startet furios, geht in einen clean gesungenen catchy Refrain über, um dann in einem schleppenden Part zu münden. Sehr gelungener Song und ein Einstand nach Maß. Das nachfolgende "Get Down For The Revolution" haut in die gleiche Kerbe, allerdings mit stärkerer Metal-Schlagseite und mehr Effekt auf dem cleanen Gesang, was an CHER erinnert. Im direkten Vergleich kann die aggressive Tonlage des Sängers mehr überzeugen, nicht nur bei diesem Track, sondern bei fast allen der elf Songs. Das Strickmuster ändert sich nämlich nicht wesentlich, was zwar zu einigen guten Songs führt ("Step One"), auf Dauer aber sehr austauschbar wirkt. Zum Füllen des iPods oder des guten alten Mixtapes machen sich AT ALL COST-Songs sehr gut, am Stück gehört stellt sich aber irgendwann das große Gähnen ein und die Skip-Taste wird der beste Freund des Hörers. Auch eine Definition für Durchschnitt, schätze ich.

Circle Of Demons


Cover - Circle Of Demons Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:21 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Spawned To Kill

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Was TORTURE KILLER für SFU sind VIOLENCE UNLEASHED für CANNIBAL CORPSE: die einzig wahre Huldigung. Vom ersten Ton des Openers "Destination:?" bis zum Ausklingen des letzten Tracks prügeln sich die Jungs in bester US-Death-Manier durch die Songs. Die sind allerdings allesamt aus der Feder von Felix Schumacher, der sich einige Gastmusiker ins Studio geholt hat. Das Ergebnis des kreativen Alleingangs kann sich hören lassen und bietet sauber produzierten Death Metal, dem einzig die Eigenständigkeit fehlt. Stellenweise würde der unbedarfte Hörer im Blindtest auf die Mannen um Alex Webster tippen, aber diese Nähe war sicherlich beabsichtigt. Wer auf gut gemachten Death Metal steht, kann sich die Scheibe ruhigen Gewissens zulegen.

Spawned To Kill


Cover - Spawned To Kill Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:42 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

5Bugs

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