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Neues Video von DIMMU BORGIR

Das neue DIMMU BORGIR-Video zu "The Sacrilegious Scorn" gibt es ab sofort bei MySpacetv.com zu sehen.

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DEATHSTARS supporten KORN

DEATHSTARS werden als Support auf der anstehenden Euro-Tour von KORN mit dabei sein und an folgenden Tagen in Deutschland zu sehen sein:


Jan. 27 - D - Köln - Palladium

Feb. 15 - D - Berlin - Columbiahalle

Feb. 16 - D - Leipzig - Haus Auensee

Feb. 17 - D - München - Zenith


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Neues aus dem Hause SHYLOCK steht an

Die neue Langrille von SHYLOCK schimpft sich "Devotion" und wird via www.musicbuymail.eu am 12.10.07 veröffentlicht. Dieses dritte Album der Formation aus Würzburg beinhaltet 13 brandneue Songs inkl. einem dem ex-Fußballer Thomas "Icke" Hässler gewidmeten Song ("Farewell (To The Champion)"). Wer vorab schon mal in ein paar Soundfiles reinhören möchte, kann dies ab sofort über die Band-HP tun.



Tracklist:

01. Eternal Life 04:06

02. Things Like That 03:46

03. Music 04:51

04. U Feel 03:33

05. The Rain 04:27

06. Ocean 03:58

07. Castaway 03:28

08. Again 03:41

09. Hunting High and Low 04:17

10. Fading Memory 03:33

11. New Attraction 04:32

12. Anybody Out There? 03:47

13. I Wanna Live 04:29

14. Farewell (To The Champion) 03:34 (*Bonus Track)

Total running time: 56:25 min





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NEGURA BUNGET unter Vertrag

Es tut sch was im Staate Rumänien: NEGURA BUNGET haben einen Vertrag bei Lupus Lounge (www.prophecy.cd) unterzeichnet. Hier kommen nach Ablauf der Kontrakts mit Code 666 die neuen Scheiben sowie alte in remasterter Version heraus. Außerdem spielen die Künstler auf dem Ragnarök 2008 sowie beim Barther Open Air 2008.

News:

BLIND GUARDIAN unterstützen AYREON

Nachdem vor kurzem erst GOTTHARD Frontröhrer Steve Lee für die neue Konzeptscheibe von Lucassen bestätigt worden ist, wird jetzt auch tatsächlich BLIND GUARDIAN Vocalist Hansi Kürsch mit von der Partie. Eine erste Hörprobe gibt auch schon.

News:

Letzter SAGA Gig live im Net

Die letzte Show der kommenden "10.000 Days"-Tour und gleichzeitig der letzte SAGA-Gig mit Sänger Michael Sadler kann man sich live im Internet ansehen. Natürlich ist die Sache nicht kostenlos die ca. dreistündige Übertrag am 5. Dezember ab 20.00 Uhr aus München ist als Pay per View Angebot erhältlich. Diese Show wird von einem professionellen Kamerateam übertragen bzw. aufgenommen und der Konsument kann zwischen einem 500 kbps- oder 220 kbps-Stream auswählen. Dazu benötigt man ein Online-Ticket (http://www.webcastia.com), dass je später man es bestellt (derzeiter Preis: 14,35 US-Dollar/ca. 20,35 EUR) entsprechend teurer wird.


Review:

Over The Under

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Wenn nur jede hunderste Band ein Format und eine Innovationsgabe hätte wie PANTERA, bräuchten wir uns um den musikalischen Nachwuchs der harten Gitarrenmusik keine Sorgen mehr machen. DOWN machten nie Trendmusik, doch für derart gestandenen Musikern die sich bei den mittlerweile zur richtigen Band gereiften DOWN zusammengefunden haben, muss man die Messlatte dennoch hoch legen. Und sicherlich auch als Hörer erwarten, dass die Musik etwas ganz besonderes wird. Aber auch die beinahe Allstar-Band um Sänger Anselmo (ex-PANTERA) und die beiden Gitarristen Windstein (CROWBAR) und Keenan (CORROSION OF CONFORMITY) kann Genialität nicht erzwingen. Und das zeigt, dass auch DOWN nicht vom Schicksal gefeit ist, dass schon viele eingeholt hat: "Over The Under" ist handwerklich wie zu erwarten Sahne, die Ideen sind aber irgendwo im Sand der südamerikanischen Bundesstaaten weg geweht. Sie sind keineswegs schlecht und DOWN sind auch nicht PANTERA, vielmehr klingen DOWN über weite Strecken wie BLACK SABBATH die sich ins neue Jahrtausend gerettet haben. Im Sinne von modern will bei diesem Stoner durchtränkten Doom sicher nichts neu klingen, aber es gelingt DOWN nur in Maßen ihre, sagen wir konservativen (weil von ihnen selbst schon gespielten), Ideen durch gutes "Musizieren" aufzuwerten. Etwas melodischer gehen sie zu Werke, beim Opener "Three Suns And One Star" oder "Beneath The Tides" dabei aber nicht nur erdrückend mächtig sondern auch sehr cool, grade die Vocals und unglaublich lässigen Gitarren bei letzterem passen hervorragend zu einer schicken Sonnenbrille. Dem Wegwehen im Sande entgangen sind wenige Ausnahmen wie "Pillamyd", das bis zum Ende quälend langsam immer neue Wendungen hervorbringt. "Over The Under" schließt so gut wie es begonnen hat: "Nothing In Return" werden fast neun großartige Minuten gegeben um sich zu entfalten. Ein gutes Album des Heaviest Rock, aber nicht in einer Liga mit den ersten beiden Alben.

Over The Under


Cover - Over The Under Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 59:54 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Neikka RPM

www
News:

STATUS QUO auf der Suche

STATUS QUO wollen es nochmal wissen: Die Suche nach dem berühmten zusätzlichen Gitarrengriff (neben den bisherigen drei) geht weiter diesmal auch inhaltlich. "In Search Of The Fourth Chord" ist das 33. (!) Album der Briten und nun aktuell via Edel veröffentlicht worden. Neben dem Titel ist auch das Coverartwork an die bekannten Indianer-Jones Filme angelegt. Auf der Insel haben die Jungs die Scheibe über das bandeigene Fourth Cord Label herausgebracht. Als Produznet fungierte Pip Williams, der auch schon die Klassiker "Rockin´ All Over The World", "Whatever You Want" oder "In The Army Now" mit fabriziert hatte.


Review:

Zwischen Horizonten

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Laut ihrer eigenen Biografie wurden die Lübecker NASTRANDIR "zu Beginn des Jahres 2006 am Feuer zwischen Hörnern und Humpen geboren"… ja, nee, is´ klar! Um mein Fazit gleich vorwegzunehmen: das Feuer lodert eher auf Sparflamme, und ein Horn verursachen die sechs Humpen bei mir auch nicht wirklich. Nach gerade mal einer Ein-Song-Promo und einem Vier-Song-Demo liegt nun das erste vollständige Album der Wikinger vor, doch über Demo-Niveau kommt die Band leider noch nicht hinaus. Besonders die sehr "preiswerte" Produktion kastriert den angestrebten Bombast erheblich. Die Gitarren summen wie ein Bienenschwarm durch die Gegend, die Drums tickern vor sich hin, aber auch die vor Pathos nur so triefenden Songs mit ihren jedes Genre-Klischee ausreizenden, pseudo-poetischen Texten wirken auf mich durchweg unfreiwillig komisch. Hinzu kommen stimmlich betont tiefer gelegte Männerchöre, die eher nach siegreichen HSV-Fans auf Zündung denn nach tragischen Helden (was für viele Leute ja fast schon dasselbe ist…) klingen. Ein paar gute Ansätze im Songwriting sind ja durchaus vorhanden, wie etwa die abwechselungsreiche Bandhymne "Nastrandir" oder das eingängige, sogar ohrwurmartige "Seewölfe" beweisen, aber richtig ernst nehmen kann man "Zwischen Horizonten" nicht, da NASTRANDIR wirklich alles gnadenlos und völlig platt ausreizen, was die musizierende Wikinger-Zunft hergibt. Und ich bin mir sicher, dass diese Band ohne den großen Viking Metal-Boom so schnell nicht nach oben gespült worden wäre. Sorry, aber von Kollegen wie EQUILIBRIUM (die stilistisch als Vergleich sehr gut passen) oder TURISAS sind die Lübecker noch meilenweit entfernt!

Zwischen Horizonten


Cover - Zwischen Horizonten Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 45:15 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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