News:

Fünf Neue fürs PARTY.SAN

OBITUARY, LIVIDITY, ENDSTILLE, DEADBORN und DEFLORATION sind beim 2008er Party.San OA dabei.

News:

Neues Video von THE BLED

THE BLED haben zu dem Song "Shadetree Mechanics" aus ihrem aktuellen Album "Silent Treatment" ein Video gedreht, dass auf der Labelwebsite angeschaut werden kann.

News:

E-Card von AMBITIONS

AMBITIONS, die Nachfolge-Band von WITH HONOR, hat zu ihrem Debütalbum "Stranger" eine E-Card fertiggestellt.

News:

CEPHALIC CARNAGE in langsam

CEPHALIC CARNAGE werden beim 2008er Roadburn Festival einen speziellen Doom-Set spielen - das 2002er Album "Halls of Amenti" wird in voller Länge gespielt, erst zum zweiten Mal überhaupt in der Bandgeschichte.

Review:

Apocalypse Dudes (Re-Release)

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Kollegin Lattwesen hatte im Classix-Review von "Apocalypse Dudes" eigentlich schon alles gesagt: das Album ist eine der grandiosesten Rockscheiben des Jahrhunderts, bei der einfach alles stimmt und jeder Song ein Hit ist. Das Re-Release ist um zwei Songs erweitert worden ("Prinde Of The Rodeo" als Single-Version und das DAVID BOWIE-Cover "Suffragette City"), die ursprünglich auf den beiden "Small Feces"-Scheiben zu finden waren. Außerdem wurde alles noch mal neu gemastert, was sich in diesem Fall aber kaum bemerkbar macht. Ändert nix an der Tatsache, dass das erste TURBONEGRO-Album mit Euroboy anner Gitarre und Chris Summer hinter den Kesseln das Highlight der Band-Karriere darstellt und bis heute unerreicht ist. Es wimmelt von kultigen Texten, die Songs sind allesamt catchy Hits und die Scheibe einfach ein Muss in jeder Punkrock-Sammlung.

Apocalypse Dudes (Re-Release)


Cover - Apocalypse Dudes (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 54:7 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Two (Poverty)

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Ein Jahr haben sich die Jungs von DEMIRICOUS nur auf das Songwriting für ihr zweites Album konzentriert, der Zusatz "Poverty" kommt da wohl nicht von ungefähr. Alllerdings hat sich die harte Zei gelohnt, denn "Two" ist ein kompaktes Thrash-Album geworden, dass von Anfang bis Ende ballert. Mit "Never Enough Road" haben die Amis einen brettharten Song als Einstieg in das Album gewählt, der die Marschroute für die nächsten 40 Minuten festlegt: immer gerade heraus auf die Fresse! Eine Mischung aus PRO-PAIN’scher Attitüde und natürlich SLAYER, so lässt sich der Sound am Treffendsten beschreiben - gerade der Gesang ist dermaßen SLAYER, dass sich selbst Tom Araya nicht sicher sein kann, wer da gerade ins Mikro brüllt. Die Gitarristen haben sich ebenfalls bei den Urvätern des Thrashs einiges abgeschaut ("Language Of Oblivion"), während der Drummer auf feine Death Metal-Blasts abfährt und permanent Druck macht. "Two" ist eine arschtretende, saubrutale Scheibe, der nur ein, zwei richtig große Songs zum Tip fehlen. Anchecken ist trotzdem für jeden Pflicht, der auch nur ein wenig auf kompromisslosen Metal steht!

Two (Poverty)


Cover - Two (Poverty) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:11 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Der dritte Streich: Guitar Hero

Nach bislang bereits zwei erfolgreichen Spielen für die Playstation folgt mit nun mit "Guitar Hero III - Legends Of Rock" die wohl rockigste Version des Spiels. Und weil das auch MOTÖRHEAD so sehen, wird es auf deren kommender Tour exklusive Guitar Hero Battles gegen die Band geben. Was ihr tun müsst, um teilzunehmen, erfahrt ihr hier. Bei jedem Konzert der kommenden Deutschlandtour von MOTÖRHEAD werden eine von MOTÖRHEAD signierte Gibson E-Gitarre plus Band- und "Guitar Hero"- Packages verlost. Weitere Infos zum Spiel gibt es hier.

News:

TANZT!-Festival: Running Order steht

Das von METAL INSIDE mitpräsentierte 1. Rosenheimer Mittelalter-Indoor-Event TANZT! am kommenden Samstag, den 17. November im Upstairs in Rosenheim hat jetzt den genauen Ablaufplan bekannt gegeben.



Running Order:

18:00 - 19:00 - Einlass und Markteröffnung

19:00 - 19:45 - DE PROFUNDIS

19:00 - 20.00 - Umbau/Rahmenprogramm

20:00 - 21:00 - INGRIMM

21:00 - 21.30 - Umbau/Rahmenprogramm

21:30 - 22:45 - VROUDENSPÎL

22:45 - 23:00 - Umbau/Rahmenprogramm

23:00 - 00:30 - NACHTGESCHREI

00:30 Aftershowparty mit DJ Narrenkönig



Eure Tickets könnt ihr über tickets@bbevents-rosenheim.de ordern. Hinzu kommt 1 Euro Portokosten pro Bestellung.
ACHTUNG: Wenn ihr sicher gehen wollt, dass ihr bei TANZT! mit dabei seid, ist es ratsam die Tickets im Vorverkauf zu kaufen! Alternativ erhaltet ihr die Tickets bei mir persönlich oder bei der Band Vroudenspîl.

Mehr Informationen gibt es auf http://www.tanzt-rosenheim.de zu finden.






Review:

Danger: White Men Dancing

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Cooler Name, coole Band und natürlich auch entsprechende Mucke - dies bieten hier tatsächlich THE HOOCHIE COOCHIE MEN mit ihrer aktuellen Scheibe "Danger: White Men Dancing". Dahinter verbergen sich ein paar ganz erfahrene sowie bekannte alte Haudegen. Die Anfänge dieser australischen Kapelle liegen zunächst im Jahr 2000 als das Debüt erschien. Damals kam unter der Federführung der beiden Hauptinitiatoren Bassist Bob Daisley (u.a. Mitglied bei OZZY OSBOURNE, BLACK SABBATH, RAINBOW, URIAH HEEP) sowie Gitarrist Tim Gaze noch Jim Conway (Harmonika) und Rob Grosser (Schlagzeug) zusammen und gründeten, nach dem Willie Dixon Song "Hoochie Coochie Man" eine neue (Hard) Rock/Blues-Formation. 2002 ergab es sich dann, dass der gerade bei DEEP PURPLE ausgestiegene legendäre Tastenzauberer Jon Lord im Rahmen einer Solo-Tournee in Down Under dieses Debüt der HOOCHIE COOCHIE MAN in die Finger bekommt und man gemeinsam auftrat. Außerdem kommt hier noch der in Australien recht bekannte Jimmy Barnes als Gastsänger dazu, der entstandene Livemitschnitt "Live At The Basement" (2003) ist das Resultat. Ende 2005 bastelte Daisley dann das aktuelle Werk größtenteils in seinen Grundzügen fertig, zusammen fliegt man auf die Insel und Jon Lord steuert seine typischen Hammondsounds dazu. DEEP PURPLE-Sänger Ian Gillan ist ebenfalls gerade verfügbar und wirkt bei zwei Tracks mit. Das balladesk-getragene achtminütige "Over & Over” mit Hammergitarrensolo gegen Ende und den wummernden Tasten versprüht ein leichtes "Child In Time"-Dejavu aber auch bei dem typischen Bluesklatscher "If This Ain't The Blues" zeigt Gillan, welch nach wie vor exzellenter Sänger er in den normalen Tonlagen immer noch ist. Jimmy Barnes am Mikro ist da nicht ganz so überzeugend, vielleicht liegt es auch etwas am schwächeren Material. Das ROLLIN STONES-Cover "Heart Of Stone" ist schon im Original nicht die Übernummer und jetzt... naja. Die namensgebende Willie Dixon-Nummer "Hoochie Coochie Man" passt deutlich besser zu ihm. Auch Jeff DUFF steuert zwei gesungene Songs bei, die sich sehen lassen können: "Bottle O’Wine" geht gut ab. Ein mehr als passabler Sänger ist ebenfalls Gitarrist Time Gaze, insbesondere das fetzige "Let It Go", der relaxte fast schon Claptonartige Slowblues "The Blues Just Got Sadder" und der würdige Abschluss mit "Tell Your Story Walkin’ sind gute Beispiel hierfür. Der Sound insgesamt ist relativ frisch und nicht etwa angestaubt, für Bluespuristen könnte der Sound eine Spur zu clean rüberkommen, er erinnert stellenweise etwas an die GARY MOORE (da noch recht gelungenen) Bluesgehversuchen seiner ersten Sachen. Aber die HOOTCHIEs schaffen es noch mehr eine Art Mischung aus Rhythem & Blues meets Hardrock hinzubekommen, die meistens recht unterhaltsam geraten ist. "Danger: White Men Dancing" wird natürlich sehr prägend von den gelungenen Keyboardeinsätzen Jon Lords unterstützt, aber auch die Gitarrenlicks (hier insbesondere im Instrumentaltitelstück) sind sehr überzeugend. Dieser zeitlose Blues, mal in fetziger Boogieform dann wieder eher rockig geprägt in Verbindung mit den eher getragenen Parts wurde mit einer sehr transparenten Produktion versehen und hat so auch heute eine Berechtigung, vor allem live dürfte die Sache noch etwas besser funktionieren. Trotzdem natürlich keinerlei Tanzgefahr - diese CD hat einfach was.

Danger: White Men Dancing


Cover - Danger: White Men Dancing Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 60:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

20 Years In Sin Sin

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Dass MAD SIN immer noch die größte aller Psychobilly-Bands sind, haben sie mit ihrem letzten Release "Dead Moon´s Calling" von 2005 einmal mehr eindrücklich bewiesen. Damit aber auch keiner vergisst, wie lange die Berliner schon ihr Unwesen treiben, feiert People Like You das 20-jährige Bestehen der Band jetzt mit einer schönen Doppel-CD. Bei "20 Years In Sin Sin" handelt es sich jedoch nicht einfach nur um eine Best-Of-Scheibe. So wurden für die erste CD vielmehr unveröffentlichte und rare Tracks zusammengestellt sowie sechs neue Songs aufgenommen. Noch besser kommt´s aber mit CD 2. Die enthält nämlich einen Livemitschnitt einer Show in Hollywood vom letzten Jahr. Der Sound ist herrlich rau und ungeschönt, und die Jungs um Frontmann Köfte gehen so dermaßen ab, dass man sich direkt in den imaginären Moshpit werfen möchte. Als Bonus gibt´s dann auch noch zwei Video-Live-Tracks, die auf dem letztjährigen Full Force Festival aufgenommen worden sind. Alles in allem also ein geniales Package, bei dem Fans wie Einsteiger bedenkenlos zugreifen können und sollten.

20 Years In Sin Sin


Cover - 20 Years In Sin Sin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 29
Länge: 92:36 ()
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