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Neues Video von DARK FORTRESS

DARK FORTRESS haben zu "Edge Of Night" aus ihrem aktuellen Album "Eidolon" ein Video bei YouTube veröffentlicht.

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FILTER: neuer Song bei MySpace

FILTER haben mit "Soldiers Of Misfortune" einen neuen Song auf ihrer MySpace-Seite veröffentlicht. Das dazugehörige Album "Anthems For The Damned" erscheint am 13.05.

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Endlich 18

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Dass es die SCHRÖDERS überhaupt noch gibt, war mir gar nicht bekannt, und ebenso wenig, dass sie es in der Vergangenheit auf immerhin sechs Alben gebracht haben. Kein Wunder, denn zum einen war immerhin sieben Jahre Sendepause und zum anderen bin ich den Teenie-Fun-Punk-Schuhen dann doch irgendwann entwachsen. Zum 18-jährigen Bandbestehen haben die Niedersachsen aber noch mal alle Kräfte mobilisiert und bringen unter dem passenden Titel „Endlich 18“ ein neues Album an den Start. Und eines muss man den Jungs lassen: Das Alter hört man ihnen nicht an, positiv wie negativ. Frisch und mit rotziger Enegie liefern sie eine Mitgröl-Hymne nach der anderen ab, befinden sich musikalisch wie textlich aber immer noch auf demselben Niveau wie eh und je. Sprich: Gute-Laune-Punk ist angesagt, der in Songs wie „Immer Mehr“ und „Thomas“ zwar sogar mal in Ansätzen sozialkritisch wird, sich ansonsten aber auf Witziges bis Sinnfreies und natürlich auf Trink-Hymnen beschränkt. Letzteres haben die Jungs allerdings wirklich raus. Den Chorus von „Modimi“ etwa muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: „Ich bin Montag Dienstag Mittwoch voll und Donnerstag genauso doll / Freitag Samstag Partyzeit Sonntag abend wieder breit“. Zugegeben: Das macht Spaß! Mit dem Cover von „Heute Hier Morgen Dort“ sinkt die Laune aber wieder, denn so etwas ist mehr als ausgelutscht und absolut überflüssig. Unterm Strich ist „Endlich 18“ trotzdem eine ordentliche Platte. Mein Fall sind die SCHRÖDERS nicht (mehr), aber hier ist alles gut gemacht und die Zielgruppe in Form von kleinen MTV-Punks unter 18 wird sicher drauf abfahren.

Endlich 18


Cover - Endlich 18 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 43:47 ()
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Schmerz (EP)

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Nach der lezten SCARGOD-EP vollzog Bandkopf Martin Moser einen radikalen Schnitt und entschied, künftig als Einziger Songs unter dem Namen zu schreiben. Auf der neuen EP „Schmerz“ finden sich derer drei, dazu ein gesprochenes Intro. Insgesamt sieben Gastmusiker hat er sich dafür ins Studio geholt, damit seine Vision dunkler Musik kompetent umgesetzt werden kann. Nach dem auf deutsch gesprochenen Intro, das textlich den Rahmen setzt, geht es mit „Cold“ melancholisch los. Hier sticht der weibliche Gesang hervor, der sich mit dem männlichen Counterpart viele Duelle liefern wird – und auch wenn die sich im Engelsstsimme vs. Growls-Schema bewegen, können sie überzeugen, da jeder Stimme auch abseits der Duelle viel Raum zur Entfaltung gegeben wird und der männliche Gesang ebenfalls seine klare Stimme einsetzt. Die Gitarrenfraktion fährt düster-rockige Riffs auf, was vom Schlagzeuger aufgenommen wird und den Songs bei aller Melancholie ordentlich Druck gibt. Kurzum, hier stimmt alles: das Songwriting ist gut, die Musiker verstehen ihr Handwerk und die Produktion ist erstklassig. Düsterrock-Fans und Schwarzkittel sollten ruhig mal ein Ohr riskieren.

Schmerz (EP)


Cover - Schmerz (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 18:56 ()
Label:
Vertrieb:
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The Pursuit Of Happiness

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Die Ruhrpottler BLACK FRIDAY 29 haben sich für den Nachfolger von „The Escape“ viel Zeit genommen und auch gleich mal das Label gewechselt. In den fast drei Jahren hat sich an der grundlegenden Ausrichtung der Musik nichts geändert, Hardcore gibt noch immer den Ton, irgendwelchen Trends wurde sich nicht gebeugt. Am Gesang werden sich weiterhin die Geister scheiden, für die einen wird er charismatisch, für die anderen schlicht nervig sein. Immerhin passt er vom Aggressionslevel perfekt zur kraftstrotzenden treibenden Musik, die dem Hörer selten einmal eine Pause gönnt. Grundlage dafür bildet noch immer der New Yorker Hardcore-Sound, den BLACK FRIDAY 29 um einige neue Ideen erweitert haben. So wird zum einen die Klon-Falle umgangen, zum anderen klingen die zwölf Songs frischer und überraschender. „Forgive Me“ kann mit einem sehr coolen Chorus aufwarten, währen „Sinking Ship“ eine starke Metal-Schlagseite hat (ohne in Metalcore abzugleiten) und der Rausschmeißer eine rotzige Streetpunk-Nummer ist. Die Platte kann ein durchweg hohes Niveau aufweisen, mit dem jeder Fan zufriedengestellt werden wird. „The Pursiut Of Happiness“ ist der Beweis, dass Weiterentwicklung und Festhalten an Trademarks gelingen können, wenn die Band was auf der Pfanne hat. Haben BLACK FRIDAY 29 definitiv und mit diesem Album einen echten Kracher hingelegt. Respekt!

The Pursuit Of Happiness


Cover - The Pursuit Of Happiness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 35:34 ()
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Dead Weather (EP)

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CARRY THE TORCH machen auf ihrer ersten EP keine Gefangenen und mit „Sepatating The Genus“ schnell auf den Punkt: heftiger, schneller Hardcore, der bei gleichermaßen ins Ohr geht wie in die Fresse haut, wird geboten. Ganz so, wie es THIS IS HELL so schön können. CARRY THE TORCH haben sich für einen anstrengenderen Sound entschieden, der viel auf Breaks und langsame Parts setzt. Die melodische Seite kommt dabei aber genausowenig zu kurz wie die schlicht heftigen Abschnitte. Einziges Manko der EP ist der dumpfe Sound, der zu undifferenziert ist und oftmals die gute Gitarrenarbeit in den Hintergrund drängt. Dafür ist Sänger Brian durchgehend gut zu vernehmen und kann mit seiner kraftvollen Stimme einige Akzente setzen, auch wenn er sich nur in Genre-üblichem Gekeife bewegt. Die Band aus Sacramento hat eine gelungene erste EP vorgelegt, die zwar noch einige kleine Schwächen hat, die beim ersten Album aber sicher ausgemerzt sein werden. Bis dahin macht „Dead Weather“ Spaß.

Dead Weather (EP)


Cover - Dead Weather (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:26 ()
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Band:

Dante

(Underdog)
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Band:

Archai

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
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DEEP PURPLE kommen auf Jubi-Tour 2008

Im kommenden Herbst werden DEEP PRUPLE im Rahmen ihrer "40th Jubilee-Tour" auch nach Deutschland kommen. Das Quintett feiert dabei seine 40-jährige Bühnenpräsenz im aktuellen Line-up Ian Paice (Drums), Ian Gillan (Vocals), Roger Glover (Bass), Gitarrist Steve Morse sowie Keyboarder Don Airey auf heimischen Bühnen. Natürlich werden dabei viele Klassiker wie "Hush", "Black Night", "Strange Kind Of Woman" oder "Smoke On The Water" zu hören sein.



Termine:

31.10. Leipzig, Leipzig-Arena

02.11. Kassel, Eissporthalle

04.11. Erfurt, Messehalle

06.11. Kiel, Sparkassen-Arena

07.11. Frankfurt, Festhalle

08.11. Stuttgart, Schleyerhalle

11.11. Berlin, Max-Schmeling-Halle

13.11. Oberhausen, König-Pilsener-Arena

14.11. Karlsruhe, Europahalle

15.11. München, Olympiahalle





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Ripper singt auf neuem MALMSTEEN-Album

Das ging aber schnell: Der unlängst bei ICED EARTH geschasste Tim "Ripper" Owens hat beim schwedischen Gitarrenhero YNGWIE MALMSTEEN angeheuert und wird sowohl beim kommenden neuen Werk (VÖ-Termin: Juli) als auch der Tour 2008 am Mikro stehen.

Owens und Malmsteen arbeiteten bereits bei dem Tributeprojekt "Flying High Again: The World Greatest Tribute To OZZY OSBOURNE" in 2006 zusammen.

Das Line-Up von YNGWIE MALMSTEEN'S RISING FORCE sieht demnach wie folgt aus:



Yngwie Malmsteen - Guitar

Tim "Ripper" Owens - Vocals

Bjorn Englen - Bass

Michael Troy - Keyboards

Patrik Johansson - Drums




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