News:

SHOOK ONES: Neues Video online

SHOOK ONES haben zu "Order Form" ein Video fertig, dass bei YouTube zu finden ist.

News:

Zwei Neue von AS BLOOD RUNS BLACK

AS BLOOD RUNS BLACK haben Destroying What Doesnt Matter" und "With Greater Heights" auf ihrer MySpace-Seite veröffentlicht.

News:

ILLDISPOSED zeigen neuen Song

"Like Cancer" von ihrem kommenden Album "The Prestige" haben ILLDISPOSED auf ihrer MySpace-Seite gepostet.

Band:

Toxocara

www
News:

Neue Scheibe von NOISE OF MINORITY

NOISE OF MINORITY hatten in den letzten Monaten des alten Jahres noch damit angefangen, ihr erstes Album aufzunehmen. Zusammen mit dem Produzenten Werner Ponikowski wurde in den RAF-Studios (Rawaudiofront/ Weltraum Studios) in München recordet.

Die Angebote von Plattenfirmen dazu waren leider eher unattraktiv. Daher veröffentlicht die Band das Material in gewohnter DIY-Manier über Rocking Ape Records.
Die Scheibe wird unter dem Namen „You Reap What We Sso“ veröffentlicht. Ein genaues VÖ-Datum und die genaue Tracklist wird noch bekannt gegeben. Auf MySpace hat die Band bereits drei Songs aus der Produktion hochgeladen.



Review:

Call Of The Broken Souls

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Rein theoretisch könnte ich hier das Review von Kollege Memme zum Vorgänger “When The Ravens Fly Over Me“ eins zu eins übernehmen, denn nahezu alle Fakten und Stilbeschreibungen treffen auch auf „Call Of The Broken Souls“, das zweite Album des Quartetts, zu. Die spanischen Black Metaller stehen in ihrer Heimat so gut wie alleine da, doch dafür machen sie einen wirklich guten Job! DANTALION klingen einerseits musikalisch und auf Progressivität, Anspruch und Atmosphäre ausgerichtet, auf der anderen Seite aber auch ausreichend böse und authentisch. Stilistische Vergleiche mit Bands wie DARK FORTRESS oder NAGLFAR sind daher nicht ganz von der Hand zu weisen, denn auch auf pompöse Keyboard-Orgien legen die Spanier keinen Wert, sondern beziehen ihren Bombast einzig aus der hymnischen Ausrichtung der Stücke. Das einzige Problem dieser Scheibe ist das noch nicht ganz ausgereifte Songwriting, das die Songs trotz ihres durchweg hohen Niveaus nicht im Ohr haften lassen will. Auch nach dem fünften Durchlauf hat sich kein herausragendes Stück bemerkbar gemacht, was „Call Of The Broken Souls“ dann zwar zum empfohlenen Anspieltipp, aber nicht zum Hammerwerk macht. Wenn die Spanier hier in Zukunft noch etwas mitreißender zu Werke gehen, ist vielleicht beim nächsten Mal der „Tipp“ drin. Keine große Steigerung zum Debüt, aber auf alle Fälle eine sehr hörenswerte Angelegenheit!

Call Of The Broken Souls


Cover - Call Of The Broken Souls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 46:54 ()
Label:
Vertrieb:
News:

THRASH ASSAULT II: Runningorder klar

Für das THRASH ASSAULT Part II am 23. Februar 2008 in Würzburg (Soundpark-Ost) wurde jetzt die Runningorder bekannt gegeben, außerdem startet ab 15:00 Uhr ein Metalmarkt mit Händlern wie u.a. Andi Preisig (Battle Cry Records), Rainer Krukenberg (Metaleros), MDD Shop, Bullshirt uvm.. Karten gibt es noch im Shop von www.uftg.de sowie allen offiziellen VVK Stellen. Weitere Infos sind auch noch unter www.myspace.com/metalonmetal zu finden.



Running Order:

15:00 Doors Open

16:00 - 16:30 Nocturnal

16:50 - 17:20 Runamok

17:40 - 18:20 Gama Bomb

18:40 - 19:25 Desaster

19:45 - 20:35 At War

20:55 - 21:55 Protectors

22:15 - 23:15 Onslaught

23:35 - 00:50 Sabbat




News:

CIRCLE OF GRIN lassen das Biest los

Die Kölner Alternative Slamrocker CIRCLE OF GRIN haben ihr neues Werk "Beauty Of the Beast" fertiggestellt. Dazu wird am 01.03.2008 im "Underground" Club in Kölle die Releaseparty stattfinden. Zusammen mit den Buddies von CYRCUS sowie die Kollegen von SHRINK aus Kaiserslautern im Beiprogramm wird pünktlich ab 20.00 Uhr losgerockt und die neuen Songs erstmals livehaftig vorgestellt.

Über die HP bzw. direkt per Mail an info@circleofgrin.de werden ab sofort Vorbestellungen angenommen.




Review:

Live Over Europe

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Der 2007er Auftritt von Gitarrist Pell und seinen langjährigen Mitstreitern auf dem Rock Hard Festival am 27. Mai 2007 gibt es nun zusammen mit einer Reihe älterer Mitschnitte als Doppel-DVD. Wobei der „Live Over Europe“ Hauptteil, eben jener Auftritt als Co-Headliner sound- licht- und kameratechnisch erste Sahne ist. Mit „Fly To The Moon“ und „Strong As A Rock” geht es erst mal gut zur Sache - vor vollem und begeisterten Haus– und das, obwohl die meisten der Fans auf dem Festival wohl eher wegen härteren Stoff das Gelsenkirchener Amphitheater aufgesucht hatten. AXEL RUDI PELL überzeugen Live – und was dabei durchweg auffällt – neben einem gewohnt spielfreudigen Mr. Pell, einem cool groovenden Basser (Volker Krawczak) und Keyboarder Ferdy Doernberg ist es vor allem Sänger Johnny Gioeli der die AXEL RUDI PELL Songs mit seinem voluminösen und starken Organ zu einem Genuss machen. Das machen schon die beiden oben genannten Eröffnungssongs klar. Das unvermeidbare und erwartet gute Mike Terrana Drumsolo gibt es im Anschluss an die epischen Hämmercompilation „The Masquerade Ball / Casbah“. Bei „Mystica“ legt Axel eines seiner berüchtigten gefühlvollen Soli aufs Parkett – „Rock The Nation“ und das Rainbow-Cover „The Temple Of The King“ folgen. Mit dem Gassenhauer „Fool Fool“ und der flotten Zugabe „Call Her Princess“ (samt klasse Soloduell zwischen Keyboard und Gitarre) beendet AXEL RUDI PELL einen mehr als starken Set.

Auf DVD 2 (mit dem Titel „Official Bootleg DVD“) gibt es verschiedene, sich allerdings öfters wiederholende Songs (siehe unten) in unterschiedlichster Qualität – vom recht professionellen Mitschnitt (u.a. Bang Your Head und Wacken aus 2005) bis zu richtigen Bootlegs (wie aus Axels zweitem Wohnzimmer in Bochum). Die von ihm gesammelten Aufnahmen wurde zwar vom Sound leicht remastered und die Lautstärke angepasst – ihre Ursprünglichkeit haben sie trotzdem, auch wegen der eindimensionalen Perspektive, beibehalten.

Fazit: AXEL RUDI PELL verfügt schon seit legendären STEELER-Zeiten über eine mehr als treue Fangemeinde – und jene weis was Live geboten wird – das bringt die erste DVD entsprechend gut vertont rüber. Die zweite DVD dürfte dann vor allem für eingefleischtere Fans von Interesse sein – lässt sie doch den direkten Vergleich unterschiedlicher Auftritte zu. Alles in allem ein gelungener Doppeldecker



DVD 1:



01. Fly To The Moon

02. Strong As A Rock

03. The Masquerade Ball / Casbah

04. Drum Solo

05. Tear Down The Walls

06. Mystica

07. Rock The Nation

08. The Temple Of The King

09. Fool Fool

10. Call Her Princess



DVD 2 :



Sweden Rock Festival, 12. Juni 2004, Schweden

01. Tear Down The Walls

02. Strong As A Rock



Bang Your Head!!! Festival, 24. Juni 2005, Deutschland

01. Fool Fool



Z7 Pratteln, 6. Juni 2005, Schweiz

01. The Masquerade Ball / Casbah

02. Carousel (incl. Keyboard Solo)

03. The Temple Of The King

04. Call Her Princess



Bloodstock Festival, 29. September 2006, UK

01. Rock The Nation



Wacken Open Air, 6. August 2005, Deutschland

01. Strong As A Rock



Zeche Bochum, 30. September 2006, Deutschland

01. Love Gun

02. Oceans Of Time



Zeche Bochum, 1. Oktober 2006, Deutschland

01. Fly To The Moon

02. Mystica

03. Haunted Castle Serenade

04. Rock The Nation



Graspop Metal Meeting, 25. Juni 2005, Belgien

01. Call Her Princess


Live Over Europe


Cover - Live Over Europe Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 26
Länge: 218:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Pray

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Katzen haben dem Volksmund nach neun leben, CREMATORY scheinen den putzigen Vierbeinern nicht nach zu stehen: Seit Jahren wird mit jedem Album eine Anknüpfung an alte Zeiten oder der großen Schritt nach vorn versprochen. „Pray“ reiht sich ein, und nach dem letzten „Klagelieder“-Experiment mit deutschen Texten gibt’s nun wieder englische Brecheisenlyrik. Und CREMATORY machen weiter das was sie schon immer tun: Einfach aufgebaute, knappe Songs, mehr oder weniger eingängig, mehr oder weniger unspektakulär. Felix grunzt, nicht mehr ganz so kraftvoll wie in jungen Tagen und völlig im Schatten des -bisweilen durchaus beachtlichen- cleanen Gesangs ihres Gitarristen Matthias, und beschert uns reihenweise solche ulkige Passagen wie „ ...touch the skies, just like butterflies ...“ (aus „Left The Ground“). Einzig auffällig in ihrer musikalischen Welt ist vielleicht, dass das Keyboard kaum mehr tragende Melodieparts übernimmt – denkt man an ihre Gassenhauer zurück beinahe ein kleiner Bruch. Der Titelsong „Pray“, „Left The Ground“, „When Darkness Falls“ oder „Burning bridges“ sind die in den letzten Jahren typisch gewordenen Standard-CREMATORY Tracks mit recht kräftigen Gitarren und schnell durchschautem Songaufbau bei mehr („When Darkness Falls“) oder weniger („Burning Bridges“) gelungenem Chorus. Die Produktion setzt auf druckvolle Drums („Remember“) und klaren Sound und untermauert den Eindruck, viele einzelne Songs vor sich zu haben denen das große ganze Flair fehlt. Gothic Metal typische Atmosphäre kommt so bei mir nicht auf, Emotionen werden keine geweckt. „Pray“ hat bei den härteren Songs Durchschnitt, bei den ruhigeren Songs aber auch echte Durchhänger am Start – und so ist „Pray“ einmal mehr kein Album das ein nicht-CREMATORY Fan hören muss.

Pray


Cover - Pray Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:19 ()
Label:
Vertrieb:

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