Band:

Seed Of Pain

www
Review:

Chifra (EP)

()

SATARIEL sind das Musterbeispiel dafür, wie eine Band es nicht machen sollte: jede Scheibe bei einem anderem Label veröffentlicht und sich mit sicherem Gespür dabei immer die ungünstigsten Kandidaten ausgesucht. Vor dem neuen Album kommt mit „Chifra“ eine EP bei Pulverised raus. „Hogtied Angel“ ist ein gelungener Opener, der mit einem treibenden Grundrhytmus und wirklich schönen Gesangspassagen überzeugen kann. Gepaart mit einem eingängigen Chorus ist das eine feine Sache. SATARIAL verschließen sich weiterhin jeder Mode, die im Melodic Death Metal Einzug gehalten hat, stattdessen wird auf Eigenständigkeit beim Gesang und beim Songaufbau gesetzt. Das klappt nicht nur beim Opener, sondern auch bei den drei anderen Songs – „Chifra“ wird so zu einer guten EP, mit der die Wartezeit auf das nächste Album überbrückt werden kann. Fragt sich nur, welches Label sich die Band dieses Mal aussucht…

Chifra (EP)


Cover - Chifra (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:50 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Zu- und Absagen beim WITH FULL FORCE

THE RED CHORD und 7 SECONDS haben ihre Teilnahme am WFF abgesagt, dafür sind BULLET FOR MY VALENTINE, SIX FEET UNDER,
PÖBEL & GESOCKS, DEATH BY STEREO und JOB FOR A COWBOY neu hinzugekommen.

Review:

End Of Weakness

()

ARCHEON gibt’s nicht mehr, soviel vorweg. Die polnische Band hat sich in MADE OF HATE umbenannt, vielleicht weil ihnen die Namensähnlichkeit mit ARCHERON zu groß war, wer weiß. „End Of Weakness“ ist dann auch schon einen Tag älter, genauer gesagt von 2005. Metal Mind schmeißt die Scheibe aber jetzt nochmal neu raus. Und sie wird sich gut verkaufen, klingt sie doch dermaßen nach CHILDREN OF BODOM, dass der Begriff „Klon“ kaum noch ausreicht, um die Band zu beschreiben. Das sagt im Grunde auch schon alles über die neun Songs aus: Keyboardgeklimper, Alexi Laiho-Gesang, melodische Gitarren, schnelle und druckvolle Songs. Die gleichen sich aber zu sehr, um „End Of Weakness“ länger als zehn Minuten interessant zu halten, danach ist das Schema F der Band durchschaut. Nix Neues oder wenigstens Interessantes hier und somit nur für Die-Hard-Finnenfans und Sammler interessant. Einzig die Frage, warum der Keyboarder in den Credits, aber auf keinem Foto auftaucht, bleibt ungelöst…

End Of Weakness


Cover - End Of Weakness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 35:10 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Archeon

KEINE BIO! www
News:

Neue bei MAYLENE AND THE SONS OF DISASTER

Gleich drei Mann wurden bei MAYLENE AND THE SONS OF DISASTER ausgetauscht, da sie dem Tourleben nicht gewachsen waren:
Lee Turner, Scott Collum and Josh Williams gehen, dafür sind Chad Huff, Kelly Scott Nunn and Matt Clark neu dabei.

News:

Neues MESHUGGAH-Album komplett als Stream

Das neue MESHUGGAH-Album "obZen" gibt es in voller Länge auf der bandeigenen MySpace-Seite als Stream zu hören.

News:

ENGEL zeigen neues Video

ENGEL haben zu "Casket Closing" ein Video gedreht, dass bei YouTube zu sehen ist.


News:

DARKEST HOUR beenden Tour vorzeitig

DARKEST HOUR haben ihre US-Headliner-Tour vorzeitig beendet, da Gitarrist Kris bei der Geburt seines ersten Kindes dabeisein wollte.

Review:

N

()

Die Finnen NORTHER lassen beim Kollegen Knacki regelmäßig den Hormonspiegel überschwappen, während andere Mitarbeiter (wie etwa ich) die Band immer als CHILDREN OF BODOM-Klon abgetan haben, was rein objektiv und stilistisch betrachtet auch nicht wirklich falsch ist. Mit seinem neuesten Werk, schlicht „N“ betitelt, fährt der Fünfer zwar immer noch im Schatten von Alexi Laiho´s übermächtiger Bande, bringt aber inzwischen auch ein paar mehr oder weniger eigene Akzente ein. Ein Song wie zum Beispiel „Savior“ besitzt neben der typisch melodisch-traditionellen Grundausrichtung fast schon schwarzmetallischen Krächzgesang, während etwa das hymnische „We Rock“ in Richtung späterer IN FLAMES oder DARK TRANQUILLITY schielt. NORTHER können ihre Einflüsse auch anno 2008 nur schwer verbergen, und wenn man böse wäre, könnte man behaupten, dass man hier alles schon einmal in stärkerer Form gehört hat. Damit würde man aber gleichzeitig untergraben, dass „N“ mit dem dynamischen Opener „My Antichrist“, dem Ohrwurm „Frozen Angel“ oder dem teilweise balladesken „If You Go“ einige weitere wirklich starke Stücke in der Hinterhand hat, die zwar keine Originalitätspreise abräumen, aber auch niemanden enttäuschen dürften. Dennoch bin ich der Ansicht, dass NORTHER trotz ihrer Qualitäten nicht so schnell aus dem riesigen Schatten der großen Vorbilder treten werden.

N


Cover - N Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:55 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS