Review:

Snake Wine

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LIGHT PUPIL DILATE sind ein weiterer Beweis für die These, dass Bandnamen nicht wirklich oft Sinn machen. Das US-Trio hat sich aber insofern einen passenden Namen gegeben, als dass ihre Musik ähnlich verwirrend ist. Genregrenzen fröhlich ignorierend, wursteln sich die Herren durch neun Songs und alles, was in Sachen Stromgitarrenmusik so zu finden ist – klassischer Metal, Grunge, Hardcore, moderner Metal, Noise. You name it, we play it. Manchesmal wirkt das Ergebnis wenig nachvollziehbar und noch weniger durchdacht, aber oft genug ergibt sich aus dem wilden Mix ein ganz eigener Stil, der etwas an charmantere (weil weniger brutal) MASTODON erinnert („Selfless“). Beim Gesang wird selten aggressiv vorgegangen, meistens gibt es eine recht hohe Stimme, wie sie IGNITE auch haben. „Snake Wine“ (auch Plattentitel sind viel zu oft herrlich bescheuert) ist kein einfach zu beschreibendes Album, aber für aufgeschlossene Musikfreunde einen Probedurchlauf wert.

Snake Wine


Cover - Snake Wine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 42:47 ()
Label:
Vertrieb:
News:

MACHINE HEAD beim WITH FULL FORCE

MACHINE HEAD sind als Headliner beim diesjährigen With Full Force Festival dabei.

News:

PAINT IT BLACK zeigen neuen Song

PAINT IT BLACK haben "We Will Not" ihres in Kürze erscheinenden neuen Albums auf ihrer MySpace-Seite veröffentlicht.

News:

VERSE bei BRIDGE9

VERSE haben bei Brdige9 Records unterschrieben und werden ihr neues Album "Aggression" am 10.06. in die Läden bringen lassen.

News:

MAD CADDIES touren in Europa

Die MAD CADDIES werden ab Mitte Februar durch Europa touren und an folgenden Tagen in Deutschland sein:


02/19/08 Dresden, Germany - Thrillbeats Club

02/24/08 Munich, Germany – Elserhalle

02/25/08 Braunschweig, Germany – Jolly Joker

02/27/08 Bielefeld, Germany – Kamp

02/28/08 Bochum, Germany – Matrix

02/29/08 Hamburg, Germany - Markthalle

03/01/08 Wuerzburg, Germany – Soundpark Ost

03/05/08 Stuttgart, Germany – Roehre

03/07/08 Lindau, Germany - Club Vaudeville

03/08/08 Gera, Germany – Untergrund



News:

Gitarrist raus bei SOILWORK

Gitarrist Ola Frenning ist bei SOILWOK ausgestiegen, seine Gründe dafür finden sich im Statement, das auf de Website der Band veröffentlicht wurde:



"After 10 years, seven albums and several world wide tours, we've realized that we have developed in different directions and have a different set of values, profession wise. The disagreements have reached their peak and it has become an untenable situation. The band's solution is that I part ways with them so that I won't be in the way for the future plans of Soilwork. However, since I'm not gonna be on the road (at least for a while), I will now be able to continue with my songwriting and producing at another level. For further information, visit www.myspace.com/olafrenning. The page will be updated in the near future.

Cheers to ya all... And thanks for making these 10 years with the band memorable."



Review:

Tysk Arkaisk

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Der Titel der Debütscheibe GARSTIGs entstammt der Stil-Selbstbeschreibung der Band – „Tysk Arkaisk Dreck Metal“. Die Bonner spielten bereits im Vorprogramm Negura Bungets, haben aber stilistisch so rein gar nichts mit den Rumänen gemein – da half vielleicht eher die rumänische Abstammung des Sängers Dark. GARSTIG mischen Doom, Hardcore, Sludge – whatever - und erinnern atmosphärisch ein wenig an Totenmond, ohne deren totale Hemmungslosigkeit, Brutalität und Unverdaulichkeit zu erreichen. Dabei erreichen die Jungs ihren allgegenwärtigen Groove durch stete Wiederholung und fast monotonen Grunzgesang – was Ignoranten sicherlich alsbald langweilen, stresserprobte Extremler dafür sofort in GARSTIGs Bann ziehen dürfte. Der Sound dieser überaus professionellen Veröffentlichung würde Label-Ansprüchen ohne weiteres gerecht, was auch für die Aufmachung der CD sowie des Infos zutrifft: Farbiges Cover inklusive Texte, das Info auf Pergament-ähnlichen mit einer gehörigen Portion Humor (die „Tanzkapelle Garstig“ beschreibt sich hier im altmodischen Stile) – so schön können Demos sein. Wer Totenmond oder Pro-Pain mag, der sollte hier mal weitere Informationen einholen oder das Scheibchen einfach kaufen. Und der Band ist nur noch viel Glück bei der Musikersuche (Schlagzeug und Gitarre) zu wünschen.

Tysk Arkaisk


Cover - Tysk Arkaisk Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 26:40 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Zum Dritten: Elektrisch!-Compilation

Bereits zum dritten Mal legen Majorrecords den Sampler "elektrisch!" auf. Diesesmal mit knallrotem Cover und folgender Tracklist:



01 Rotersand „Lost (Re:Streched)“


02 Moby „Slipping Away (MHC Extended Remix)“


03 Apoptygma Berzerk „Mourn (Mesh Remix)“


04 Kim Wilde „Loved


(Full Length Club Version Pulsedriver vs. Beam Remix)“


05 Oomph! Feat. Marta Jandova „Träumst Du (SITD Remix)“


06 Covenant „Happy Man (Happiness Remix by Seb)“


07 Assemblage 23 „Sorry (Retro Electro Mix)“


08 Yazoo „Don't Go (Todd Terry Freeze Mix)“


09 Boytronic „Living Without You (Foreland Version
by Ronan Harris of VNV Nation)“


10 [:SITD:] „Kreuzgang (Dolorosa Version
by Angels And Agony)“


11 Ladytron „Sugar (Jagz Kooner Mix)“


12 IAMX „Nightlife (People Theatre's Trip To Berlin Mix)“


13 Diorama „Exit The Grey (elektrisch!)“





cd 2 limited edition


01 Mind.In.A.Box „What Used To Be


(Peter Rainmans Turning Point Mix)“


02 Diary Of Dreams „The Plague (Ver.N4-4)“


03 Edge Of Dawn „Pray For Love (Remix)“


04 Obscenity Trial „My Mind Your Mind
(Darkstar Music Club Mix)“


05 Don Juan Dracula „Take Me Home (Emmon Remix)“


06 Universal Poplab „Soma Generation
(Menichal Servants Remix)“


07 Janosch Moldau „Sweetest Heart
(People Theatre Presence Mix)“


08 Thermostatic „The Box (Tigerbaby Extended Mix)“

09 Syrian feat. Marian Gold „Supernova (Extended Version)“

10 The Promise „Hold On (Club Mix)“

11 Jaw „Creature Of Masquerade (Apoptygma Berzerk Remix)“

12 Mechanical Cabaret „See Her Smile (Radiophonic Mix)“

13 Emmon „Frenzy Eyes (Emmon Remix)“
14 Ultima Bleep „Back (Club Remix)“



"elektrisch! 3" erscheint am 14.03.2008. "elektrisch! 3" kann kann in der limitierten Erstauflage als Doppel-CD Version exklusiv auf www.majorrecords.de/elektrisch bestellt werden - die ersten 200 Besteller bekommen noch eine Gratis-CD aus dem Hause Major Records mit dazu.

Interview:

Heaven Shall Burn

Band anzeigen
Interview"Iconoclast" ist ein Titel, der sich nicht auf den ersten Blick erschließt - was hat es damit auf sich und warum habt ihr das Wort als Titel gewählt?


Ikonoklasten zerstören Heiligenbilder und religiöse Symbole. Im weiteren Sinne sind es also auch Menschen, die falsche Idole oder Anführer angreifen. Im HSB-Kontext passte das ganz gut, weil wir uns ja auch schon auf den vorhergehenden Platten mit Freiheitskämpfern und Menschen, die gegen Ungerechtigkeiten angehen, befasst haben. Man sollte das alles aber auch symbolisch sehen und nicht so auf dem Begriff an sich herumreiten. Es geht nicht nur um Religion und blindes Anbeten von Götzen oder “Ersatzreligionen”, sondern auch um einfaches Hinterfragen von ganz alltäglichen Dingen. Den Titel “Iconoclast” haben wir aber auch gewählt, weil er irgendwo einen kraftvollen Klang hat und auch genügend Fragen aufwirft, da er im alltäglichen Sprachgebrauch eher weniger bis gar nicht auftaucht.


Wie hängt das mit dem Untertitel "The Final Resistance Pt. 1"
zusammen?


“Final Resistance” ist eigentlich so etwas wie eine Zustandsbeschreibung unserer Generation. Viele wollen es immer noch nicht wahr haben, aber die Welt steht nun mal am Abgrund. Wir sind vielleicht eine der letzten Generationen, die das Ruder evtl. noch mal herumreißen könnte.

Es handelt sich um ein Konzeptalbum.


Wie wichtig sind die Texte für dich? Ihr habt ja auf euren bisherigen Alben mehr zu erzählen gehabt als Geschichten über "Sex, Drugs & Rock'n'Roll".


Die Texte sind bei HSB eben so wichtig, wie die Musik. Darüber versuchen wir uns genauso auszudrücken und mitzuteilen. Das ist also wirklich eine 50/ 50-Geschichte.


. Wer ist für die Texte verantwortlich? Wie lange arbeitet er an ihnen?


Unser Gitarrist Maik schreibt bei uns alle Texte. Wie lange er daran arbeitet, kann ich dir aber nicht sagen. Meist stehen die Ideen für ein Album schon lange im Raum, bevor die ersten songs überhaupt geschrieben sind. Ihre Endfassung bekommen die Lyrics aber oft auch erst im Studio. Man kann also keinen genauen Anfangs- und keinen genauen Endpunkt dieses Prozesses ausmachen.


Wie lange habt ihr für das Songwriting zur Platte gebraucht? Wart ihr fertig, als ihr die Aufnahmen begonnen habt oder habt ihr noch on the fly was geändert?


Das ist auch so eine Sache ohne wirklichen Beginn. Wir versuchen eigentlich ständig, neue Sachen im Proberaum zu probieren, ohne wirkliche konzentriert an Songs zu schreiben. Dieser Prozess beginnt dann erst wenn der Studiotermin schon abzusehen ist. Die „heiße Phase“ dauert dann zwischen 2 und 4 Wochen. Das ist immer ganz unterschiedlich, aber da bekommen die Songs dann wirklich ihre endgültige Form. Meistens nehmen wir alles auch noch als Demo am PC auf und bereiten uns dann einzeln auf das Studio vor. Die Songs sind eigentlich schon komplett fertig, wenn wir das Studio entern, aber kleine Änderungen kann es hier und da natürlich geben. Manche Dinge bemerkt man eben erst während der Aufnahmen.


Wie lange haben die Aufnahmen gedauert? Macht dir persönlich die Studioarbeit Spass?


Wir haben Anfang August begonnen und Ende September war dann schon alles gemixt und gemastert. Wir waren aber bei weitem nicht jeden Tag im Studio, sondern haben einfach so gearbeitet, wie es uns die Zeit erlaubt hat. Also es gab auch des Öfteren ein paar Tage frei und wir waren beispielsweise auch zwischendurch mal in Japan und haben dort ein paar Konzerte gespielt. Uns liegt die Arbeitsweise so einfach am besten und anders erlauben es auch die Jobs von einigen Bandmitgliedern gar nicht.


Alex hat ja mittlerweile ein eigenes Studio - nutzt ihr das? Wie ausgelastet ist er, mit welchen Bands hat er zuletzt gearbeitet?


Das ist so nicht ganz richtig. Alex hat kein eigenes Studio, er ist eigentlich „nur“ Angestellter im Rape Of Harmonies, wo wir alle unseren bisherigen Sachen aufgenommen haben. Er macht zwar mittlerweile auch viel selbst zuhause mit seinem Equipment, aber ein eigenes Studio hat er nicht. Ich weiß nur, dass er zuletzt mit BURNING SKIESgearbeitet hat und auch Alben von MAROON und NARZISS wurden mit Alex aufgenommen.

Mir persönlich hat Studio früher nie so wirklich Spaß gemacht und es war immer mehr so ein notwendiges Übel, wenn man eine CD aufnehmen wollte, aber mittlerweile ist wohl auch etwas mehr Ruhe, Routine und Gelassenheit dazu gekommen und es wird auch durchaus mal gelacht…*lacht*


. Wer ist für das Coverartwork von "Iconoclast" verantwortlich? Habt ihr
eng mit dem Künstler zusammengearbeitet?


Das Artwork hat Basti von Callejon erstellt und wir denken, das ser einen wahnsinnig guten Job gemacht hat.
Basti hat seinen eigenen Stil und das sieht man auch, aber die Sachen sind schon mit uns besprochen worden. Da bestand eigentlich die ganze Zeit enger Kontakt und es wurde rückgefragt und auch Ideen wurden ausgetauscht. Anders kann so etwas ja nur schlecht funktionieren.


Gibt es schon einen Zeitplan, wann Pt.2 veröffentlicht werden soll?
Arbeitet ihr bereits an den Songs dafür?


Nee, da haben wir noch keine Termine im Auge. Für uns ist jetzt erst einmal dieses Album hier fertiggestellt worden und alles andere werden wir sehen. Das Grundgerüst und die Ideen für die gesamte Reihe stehen, aber an Feinheiten muss noch gearbeitet werden. Wir wissen auch noch nicht, ob das nächste Album dann schon der 2. Teil wird, oder ob eher etwas anderes kommt.


Läuft euch das Songschreiben mittlerweile leicht von der Hand?


Da hat sich eigentlich in den letzten jahren nicht viel verändert. Früher war es auch schon so, dass es super läuft, wenn man einmal dabei ist und dass es dann auch mal ins Stocken geraten kann, wenn der Wurm einmal drin ist. Ich glaube, dass man sich beim Songwriting auch gar nicht zuviel Routine erlauben sollte, wenn man die Sachen für sich selbst interessant gestalten will und möchte, dass sie frisch klingen.


Werdet ihr auch weiterhin HSB als Hobby sehen und euch auf einige wenige Touren beschränken oder wollt ihr den Schritt machen, den MAROON getätigt haben und versuchen, euren Lebensunterhalt mit der Band zu verdienen?


Das wird bei uns wohl alles so weiter gehen. Vielleicht wird mal etwas mehr getourt, aber halt alles noch im Rahmen und ohne, das wirkliche Leben aus dem Auge zu lassen.



Was steht dieses Jahr denn an Touren an?


Wir werden 2 Wochen in Europa mit ABORTED und MISERY SPEAKS unterwegs sein und dann im Anschluss gleich noch 2 Wochen USA und Kanada dranhängen. Nordamerika hatten wir schon lange im Visier, aber irgendwie hat es nie geklappt. Nun ist auf jeden Fall die Zeit mehr als reif.


Wie waren X-Mas-Touren, die ihr 2006 und 2007 um Weihnachten herum bestritten habt? Was sind deine bleibenden Eindrücke der Tour?


Die 2006er Tour ist richtig gut gelaufen und auch mit den anderen Bands war es sehr angenehm unterwegs zu sein. Über die 2007er Tour kann man auch exakt das Gleiche sagen und vielleicht noch anfügen, dass wir einigermaßen überrascht waren, dass alles noch besser als im Jahr zuvor geklappt hat. Das war wohl wieder so was wie eine perfekte Tour, wo die Konzerte alle super sind und niemand Stress macht. Muss wohl an der Weihnachtszeit liegen…*lacht*


Ihr habt beim WOA gespielt, dass bis vor wenigen Jahren noch als Core-freie Zone bekannt war - und ihr habt gut abgeräumt. Hättest du mit einer so guten Resonanz gerechnet? Ist es ein Zeichen, dass die Metal/HC-Szene zusammenwächst und Genregrenzen unwichtiger werden?


Wir haben ja 2003 schon auf dem Wacken gespielt und wussten schon, dass das Festival weitaus offener ist, als der Ruf, der ihm als DER Metalevent voraus eilt. Da hat niemand Berührungsängste und die Leute sind auch da, um ein cooles Wochenende zu haben und ein paar gute Bands zu sehen. Über fehlende Zuschauerresonanzen konnte sich dort wohl noch keine Band beschweren, ganz egal, ob sie nun reinen Metal gespielt hat oder halt auch mal ein bisschen anders war.


Ein paar letzte Worte?


Vielen Dank für das Interview und noch alles Gute für 2008!!!

Wir hoffen, dass euch “Iconoclast” gefällt und dass alle, die uns nicht kennen, zumindest mal ein Ohr riskieren.

Review:

Perseverance

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Sie hören auf mit dem Headbangen, wenn sie tot sind. Soso, das schreiben die Koreaner (nein, keine Inder) also. Da wollen wir doch alle mal die Daumen drücken, dass sie noch fleißig mit der Rübe rotieren …. Was auch ein bisschen an der Musik liegt. Vielleicht sind die Jungs mittels Exotenbonus an ihren Vertrag gekommen, schlecht sind die Asiaten aber keineswegs. Allenfalls ein wenig hektisch in ihrem Bemühen um einigermaßen eigenständigen Thrash Metal. Letztlich klappt es auch nicht, irgendwie scheint in diesem Metier alles gesagt. Dennoch handelt es sich bei „Perseverance“ um ein professionelles Album der bereits seit 1993 existenten Kapelle, wobei die Musiker weitestgehend auf zu stumpfe Anbiederung an die 80er-Jahre auskommen. Das äußert sich dann in einem modernen, trockenen Sound und in immer wieder zitierbaren Ähnlichkeiten mit Genregrößen wie Slayer oder Death Angel. Und dann gehen MAHATMA einen anderen Weg als LOTD und nehmen gelegentlich auch mal die Füsschen vom Gaspedälchen. So gibt es pureren Metal der stampfenden Variante und sogar einen ruhigen, balladesken Rausschmeißer. Nicht zu vergessen: Das Cover von Priests „Painkiller“ – weder ein sonderlich spektakulärer Song zum Nachspielen, noch sonderlich spannend umgesetzt. Alles in allem stimmt hier vieles in Einzelteilen, nur spannend, das sind MAHATMA in der Gesamtheit irgendwie nicht. Trotzdem: Weitermachen mit Kopfschütteln, abgemacht?

Perseverance


Cover - Perseverance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 56:43 ()
Label:
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