News:

IN FLAMES kommen im Herbst auf Tour

IN FLAMES werden im Oktober mit SONIC SYNDICATE, GOJIRA und VOLBEAT durch Europa touren.


Oct. 03 - LUX - Luxembourg - Dan Atelier

Oct. 04 - GER - Cologne - Palladium

Oct. 05 - GER - Wiesbaden - Schlachthof

Oct. 09 - NL - Tilburg - O13

Oct. 19 - GER - Munich - Zenith

Oct. 24 - GER- Dresden - Alter Schlachthof

Oct. 25 - GER - Berlin - Columbiahalle



News:

NECROPHAGIST mit neuem Drummer

NECROPHAGIST haben Romain Goulon (DISAVOWED, AGRESSOR, IMPERIAL SODOMY) als neuen Schlagwerker engagiert.

Review:

Master Of Illusion

()

Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 gilt die Band aus Southhampton als Geheimtipp für anspruchsvollen, bombastischen Melodic Metal und konnte viele Fans bereits auf drei Studioalben überzeugen. Doch auch Kritik musste das Quintett nicht wenig einstecken, denn der „Happy Metal“-Faktor mit Quietschfidelgarantie war vielen Hörern doch ein Dorn im Ohr. Unter diesem Problem leidet auch „Master Of Illusion“, bei dem Leute, die bereits bei alten HELLOWEEN Reißaus nehmen, gleich aus dem Fenster springen. Ein paar echt gelungene Songs mit coolen Ohrwurmmelodien der Marke „Cemetary Gates“, „The Vigil“ oder „I Don´t Believe In Friends Forever“ haben die Jungs fraglos auf der Pfanne, doch unterliegen diese positiven Aspekte der drucklosen, pappigen Produktion und den unglaublich kitschigen, vor Klischees triefenden Texten, die auch noch einen latent christlichen Anstrich haben, bei dem selbst den Bibel-Dauerfeuerern STRYPER vor Freude das Abendmahl aus der Hand poltern würde. Schade, dass die durchweg sehr guten instrumentalen und auch songwriterischen Künste der Engländer durch diesen unnötigen Trallala-Schmonz immer wieder zunichte gemacht werden, denn sonst wäre „Master Of Illusion“ ein echt starkes Album geworden.

Master Of Illusion


Cover - Master Of Illusion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:2 ()
Label:
Vertrieb:
News:

METAL SPLASH OPEN AIR mit ersten Bands

Am 19.07. wird in Rotenburg (Wümme) das erste Metal Splash Open Air stattfinden. Mit dabei sind bisher:


MISERY SPEAKS

MAINTAIN

SNIPER

DISTREAM

IN SIGNUM

R.O.Y.T.


News:

UNANIMATED bei REGAIN RECORDS

UNANIMATED haben bei Regain Records unterschrieben. Nach dem Re-Release der beiden Alben “In The Forest Of The Dreaming Dead” & “Ancient God Of Evil” (re-mastert und mit Bonustracks) wird im Sommer ein neues Album aufgenommen werden.


Line-Up:

Micke Jansson - Vocals

Johan Bolin - Guitars

Richard Cabeza – bass

Peter Stjärnvind – Drums



Review:

The Pain Remits (EP)

()

SLAVE ZERO stammen von der Grünen Insel, was ihnen wohl noch immer einen Exotenbonus einbringt. „The Pain Remits“ hat mittlerweile zwei Jahre auf dem Buckel, aufgenommen wurden die fünf Songs bereits Anfang 2006, aber erst jetzt fand sich ein Label. Sonderlich aufregend vergehen die 25 Minuten nicht, die Mischung aus fiesem Thrash Metal, Hardcore und Brüllwürfel ist mittlerweile ziemlich ausgelutscht und wird von SLAVE ZERO ohne große Inspiration nachgespielt. Im Prinzip machen sie alles richtig, aber im Prinzip herrscht in Russland auch Pressefreiheit. „The Pain Remits“ wird live sicher funktionieren, in der heimischen Anlage lassen sich derweil hundert mitreißendere Scheiben aus dem gleichen Genre hören.

The Pain Remits (EP)


Cover - The Pain Remits (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 25:21 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Slave Zero

News:

Neues TIAMAT-Album als Stream

Das neue Tiamat-Album "Amanethes" gibt es auf der bandeigenen MySpace-Seite in voller Länge als Stream.

Review:

Consumption Is Freedom?

()

Zehn Jahre Pause haben sich GODS OF EMPTINESS gegönnt. „Consumption Is Freedom?“ ist also sowas wie ihr Comeback-Album. Und wie bei so vielen Comebacks, Reunions (auch wenn hier nicht das orignale Line-Up aktiv ist) und Projekten stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Die dreizehn kurzen Death Metal-Songs lassen kein eindeutiges Urteil zu. Gut produziert gibt es immer anständig auf die Fresse, aber wirklich überzeugen kann das nicht. Manches Mal holpert das Drumming vor sich hin (die Blast-Parts sind ordentlich geworden), die Growls sind durchweg gut, die Songstrukturen dafür zu eintönig. „Music For The Masses“ kann mit elektronischen Tönen etwas Abwechslung bringen, ebenso der Sample-Einsatz und die abwechselnd deutsch und englisch daherkommenden Texte. Allerdings reicht das nicht, um „Consumption Is Freedom?“ zu einer Genre-Perle werden zu lassen. Vor zehn Jahren, als das Genre erst gerade wieder in der Auferstehung begriffen war, hätten GODS OF EMPTINESS überzeugen können, im überlaufenen Death Metal-Sektor des Jahres 2008 geht die Scheibe gnadenlos unter und wird sich im Mittelmaß wiederfinden.

Consumption Is Freedom?


Cover - Consumption Is Freedom? Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 29:10 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Gods Of Emptiness

www

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS