News:

Neuzugänge für ROCK AREA Festival

Das Billing für´s ROCK AREA Festival 2008 am 29. und 30.08.08 in Losheim am Stausee (Saarland) hat erneut Zuwachs bekommen. BEHEMOTH werden für knackende Nackenwirbel sorgen und auch die Todesmetal Newcomer HACKNEYED sind mit dabei. Diese schwäbische Formation wurde gerade als jüngste Band (Durchschnittsalter 16 Jahre) in der Labelgeschichte von NB gesignt.

Bis zum 17. Mai gibt es noch unter www.heavytix.de das "Frühbucherticket" zum Sonderpreis von 29 EUR + VVK-Gebühr oder das "ALL IN PACKAGE" inkl. Shirt, CD, u.v.a. zu 49 EUR + VVK.



Billing:

PRO PAIN

SODOM

CALIBAN

ONKEL TOM (Special Late Night Show)

CREMATORY

KNORKATOR

DEW – SCENTED

BEHEMOTH - new

THE SORROW

EXCREMENTORY GRINDFUCKERS

DESASTER

NEAERA

SUIDAKRA

EPILOGUE

ICON

SIX FLYING PUTANAS

ENRAGED BY BEAUTY

HERALDER

BENIGHTED

HACKNEYED

STILL IT CRIES

INNUENDO

SCHACHT




News:

Zusatzkonzerte der TOTEN HOSEN

Bevor es im kommenden Herbst auf Tour geht, erscheint ein neues Studioalbum der TOTEN HOSEN. Bisher sind vorab schon acht Konzerte der „Machmalauter“-Tour ausverkauft. Nur für das Konzert in Zürich am 01.12. und für das Zusatzkonzert in Hannover am 19.12.08 gibt es noch Restkarten. Für alle, die bislang leer ausgegangen sind, gibt es jetzt einen Nachschlag in Form von sechs weiteren Konzerten in Chemnitz, Trier, Dortmund, Berlin, Köln und Oberhausen. Die Tickets kosten 29 EUR + VVK-Gebühren.



"Machmalauter“-Tour 2008 – Die Verlängerung:

22.11.2008 Chemnitz – Arena

02.12.2008 Trier – Arena

08.12.2008 Dortmund – Westfalenhalle

17.12.2008 Berlin – 02 World

29.12.2008 Köln – Kölnarena

30.12.2008 Oberhausen – König Pilsener Arena





Die weiteren Termine:

26.11.2008 Hamburg – Colorline Arena AUSVERKAUFT

27.11.2008 Leipzig – Arena AUSVERKAUFT

28.11.2008 Leipzig – Arena (Zusatzkonzert) AUSVERKAUFT

01.12.2008 Zürich/Schweiz – Hallenstadion*

12.12.2008 Wien/Österreich – Stadthalle AUSVERKAUFT

13.12.2008 Friedrichshafen – Messehalle AUSVERKAUFT

14.12.2008 Freiburg – Rothausarena AUSVERKAUFT

19.12.2008 Hannover – TUI Arena (Zusatzkonzert)*

20.12.2008 Hannover – TUI Arena AUSVERKAUFT

22.12.2008 Bremen – AWD Dome AUSVERKAUFT

(* = noch wenige Restkarten erhältlich)






News:

Erster neuer Song von HAVE HEART

"Songs To Scream At The Sun" heißt das neue HAVE HEART-Album, mit "Boston" gibt es jetzt einen ersten Song daraus auf der bandeigenen MySpace-Seite.

News:

NEGATIVE gehen nicht verloren

NEGATIVE haben zu "Won't Get Lost" ein Video gedreht, das es ab sofort bei YouTube zu sehen gibt.

News:

Was Neues von FINAL PRAYER

FINAL PRAYER haben mit "In Denial" einen neuen Song online gestellt, der auch auf ihrem GSR-Debüt zu finden sein wird.

News:

Zwei neue Tracks von TERROR SYNDROME

TERROR SYNDROME haben zwei Songs ihres in Kürze erscheinenden Debütalbums bei MySpace gepostet. Gemixt wurde die Scheibe von Devin Townsend (STRAPPING YOUNG LAD), das Mastern hat Greg Reely (u.a. DEVILDRIVER, STRAPPING YOUNG LAD, MISERY SIGNALS, FEAR FACTORY) übernommen.

News:

MISERY SIGNALS mit neuem Song

MISERY SIGNALS haben auf ihrer MySpace-Seite mit "Weight Of The World" einen weiteren neuen Song veröffentlicht.

News:

Neue Bands fürs INTERREGNUM FESTIVAL

Mit NOTH (Polen) und ARATHYR (auch aus Polen) wurden zwei weitere Bands für das INTERREGNUM (5.-8. Juni 2008 in Kranichshof bei Gnoien) bestätigt.

Review:

Live! - The Unexpected Concert

()

CENTRAL PARK sind eigentlich, rein vom "Alter" her gesehen, richtige Prog-Urgesteine (gegründet bereits 1983) und hätten bis heute gefühlte 20 Scheiben abliefern können. Wenn sich diese vier Herren nicht 1989 ohne ein einziges offiziell erschienenes Album aufgelöst hätten. Nach schlappen 17 Jahren Pause haben die Münchner dann 2006 quasi im Nachhinein ihr Debüt-Album "Unexpected" mit den damals nicht veröffentlichten Songs sowie einer Bonus Live-DVD mit diversen alten und neuen Aufnahmen herausgebracht.
Dieses opulente Debüt ging damals leider völlig an mir vorbei. Und da habe ich scheinbar wirklich was verpasst, denn die hier vorliegende neue DVD "The Unexpected Concert DVD " ist teilweise hervorragend gelungen und zeigt, was diese Band musikalisch, trotz oder gerade aufgrund der hohen Erfahrungswerte noch so alles drauf hat. CENTRAL PARK spielen hier, trotz ständig irgendwie auftauchender Sound-Dejavus mit bekannten Kapellen aus den glorreichen 70/80 er Jahren, ihren trotzdem irgendwie ganz eigenen Mix aus Neo, Bombast sowie straighten Prog Rock. Trotz der vielen längeren Parts bzw. opulenterer Stücke geht es dabei (fast) nie zu kopflastig zu und es artet auch nie zu selbstschwelgerischem Gefrickel aus. Formationen wie ELP, GENESIS, YES, ASIA, PINK FLOYD oder KING CRIMSON haben hier erfreulicherweise ihre spürbaren Einflüsse hinterlassen.
Diese DVD wurde während eines Gigs im Rahmen der ersten Münchner Prog Nacht im Januar 2007 mitgeschnitten. Bis auf zwei Stücke sowie das Schlagzeugsolo ist hier die vorher erwähnte Comeback Studio-Scheibe enthalten und außerdem ist mit dem starken "Another Million” auch ein komplett neuer Track dabei. Auf dieser DVD gibt es nur das Konzert zu sehen, ohne großen Schnickschnack drumherum, keine langweiligen Bildergalerien und auch keine Interviews. Die wohltuend wenig hektischen Schnittfolgen und übersichtlichen Einstellungen sind relativ unspektakulär (genauso wie die Lightshow), passen aber bestens zum Sound, der wiederum, trotz natürlich reichlich Retroambiente, recht frisch und ruckvoll aus den Boxen kommt. Die einzelnen Musiker bewegen sich kaum bei ihrer Performance, der Basser mit wirklich coolem Groove versteckt sich bühnentechnisch fast immer hinter der Gitarre, der Keyboarder ist meist vertieft in sein Spiel und auch Gitarrist Hans Ochs ist kein Bewegungswunder aber spielt wirklich geile Solis. Einzig der umtriebige und ständig irgendwie grinsende Drummer Artur Silver hält mit viel Action auch das Rock'n'Roll Feeling etwas am Leben. Der Sänger Heiko Möckel wirkt ebenfalls etwas nervös bzw. hüftsteif, eine große Ausstrahlung besitzt er leider nicht. Und der große Frontmann wird er wohl auch nicht mehr werden, aber sein Gesang ist aber meist sehr solide. Insgesamt merkt man der Band schon etwas an, dass sie live lange nicht mehr gespielt hat. Für manche Songs und als Ausgleich für die eben erwähnten leichten Minuspunkte in Punkto "Selbstdarstellung" hat man sich aber noch einen optischen auf jeden Fall absolut gelungenen Augenschmaus ab dem fesselnden 20-minütigen Longtrack "Don' t Look Back" mit auf die Bühne geholt: Die junge Sängerin Cory Godess. Diese Lady kann stimmlich ihr überragendes Äußeres leider nicht ganz halten, insbesondere die die hohen Sopranparts im Stile derzeit angesagter Gothicfrontfräuleins bei manchen Parts gehen gar nicht, da fehlt es deutlich an Volumen. Ansonsten sind die Duette mit der männlichen Stimme gut gelungen (wenn auch der häufige Augenkontakt der beiden im "Dirty Dancing" Kitschstil etwas zu übertrieben wirkt oder haben dies was miteinander?! (Sorry für die Abschweifung aber das musste sein). Zurück zum Thema: Wenn sie sich auf normalen Terrain ohne diese gekünstelten Schlenker bewegt ist der Gesang dann wieder voll in Ordnung, und auch die balladesken Töne sowie etwas pathetischen Momente verschmelzen zusammen mit der Instrumentalfraktion zu einem stimmigen Ganzen. Die Musik hat mich restlos überzeugt, selbst den ein oder anderen Schlenker in die "mainstreamigere" Richtung - bei "Desert Angels" oder "She's In The Case klingt es u.a. etwas nach TOTO zu "Isolations"-Tagen - kann man da verzeihen, es macht die Schose sogar noch etwas abwechslungsreicher.

Wer keine großen Licht- sowie klangtechnischen Sperenzchen erwartet sondern auf ein authentisches Livekonzertfeeling steht, der liegt hier goldrichtig. Regisseur Wolfgang Kerinnis (Gitarrist von DREAMSCAPE) hat diese Atmosphäre mit den vorhanden beschränkten Mitteln bestens mitgefilmt und zusammengestellt. Diese anspruchsvolle Musik wird mit viel Herz präsentiert und das ist es doch, was letztlich auch zählt. Jetzt bin ich aber wirklich auf das nächst Studiowerk von CENTRAL PARK gespannt.

Live! - The Unexpected Concert


Cover - Live! - The Unexpected Concert Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 67:24 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

When The End Comes

()

Sonderlich außergewöhnlich ist es nicht, was LOKURAH auf ihrem Debütalbum zum Besten geben. Die Franzosen bewegen sich in der Schnittmenge von moderndem Thrash Metal Marke HATESPHERE und Metalcore, ohne dabei Akzente setzen zu können. Der Gesang ist einen Tick zu eintönig, das Riffing einen Tick zu simpel und der Drumsound einen Tick zu trocken, um „When The End Comes“ aus dem Mittelmaß herausholen zu können. Klar wippt der Fuß zu manchen Songs mit („Salvation“), aber hängen bleibt nichts im Kopf des Hörers, dafür sind die zwölf Songs zu uninspiriert und zu vorhersehbar. Live mag die Chose einigermaßen funktionieren, aber auf Platte verliert sie schnell an Reiz und bekommt ihre Grenzen aufgezeigt. Da gibt es dutzende Konkurrenzbands, die solche Musik besser hinbekommen.

When The End Comes


Cover - When The End Comes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:36 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS