News:

BANG YOUR HEAD: Running Order klar

Endlich wurden von den Veranstaltern die genauen Spielzeiten des diesjährigen BYH auf der Messe in Balingen bekannt gegeben. Die Auftritte der Bands bei der 13'ten Ausgabe des Festivals finden dabei wie folgt statt (Änderungen vorbehalten - bitte News im Vorfeld und Aushänge/Ansagen vor Ort beachten):





Running Order:



Freitag, 27. Juni



CONTRACRASH 09:30 - 10:05

TYR 10:15 - 10:55

BREAKER 11:05 - 11:45

AGENT STEEL 11:55 - 12:40

FORBIDDEN 12:50 - 13:35

ENSIFERUM 13:50 - 14:45

RAGE 15:00 - 15:55

WHITE LION 16:10 - 17:10

GREAT WHITE 17:25 - 18:25

ICED EARTH 18:40 - 19:40

QUEENSRYCHE 20:10 - 23:15




Samstag, 28. Juni



AGE OF EVIL 09:30 - 10:10

SECRECY 10:20 - 11:00

ONSLAUGHT 11:10 - 11:50

KORPIKLAANI 12:00 - 12:40

LIZZY BORDEN 12:55 - 13:45

TANKARD 14:00 - 14:50

HARDCORE SUPERSTAR 15:05 - 15:55

OBITUARY 16:10 - 17:05

GRAVE DIGGER 17:25 - 18:25

YNGWIE MALMSTEEN 18:45 - 19:55

SAXON 20:20 - 21:35

JUDAS PRIEST 22:05 - 23:50





Band:

Perverse

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www
News:

BURG HERZBERG Festival: Billing komplett

Vom 17. bis 20. Juli 2008 steigt erneut das Kultopenair BURG HERZBERG Festival (Mittel Hessen). Unter dem Motto "Sunshine of Our Love" feiert diese "Traditional Hippie Convention" mit 40 Bands in vier Tagen passend zum 40-jährigen Jubiläum eine Riesenparty.



Auf der Hauptbühne sowie Freakstage werden dabei "Sebastian" von Steve Harley and Cockney Rebel ebenso zu hören sein, wie "Lady in Black" mit KEN HENLEY (ex-URIAH HEEP) im Rahmen der Herzberg Blues Allstars Band zum würdigen Abschluss am Sonntagabend. Mit den PETARDS, BIRTH CONTROL und GURU GUR treten Bands auf, die selbst schon seit 40 Jahren den Geist des Festivals verkörpern. Ein komplettes GROBSCHNITT-Konzert gibt es am Freitagabend, THE WATERBOYS und MOTORSPCHO am Samstag zählen zu den weiteren Highlights. Hinzu kommen junge Bands wie RIVERSIDE, COLOUR HAZE, Magnificient Brotherhood oder CENTRAL PARK die das Spektrum erweitern, und insgesamt "Hippie" und Progmusik für jedes Alter bieten. Das vielfältige Essensangebot, ausgewählte Plattenstände, das Kinderland und weitere Attraktionen runden das familiäre Spektakel ab. Die auf 10 000 limitierten Festival-Karten inkl. Campen und Parken 60 Euro zzgl. Vvk.-Gebühr für alle Tage sind unter 0661-250 555 25 sowie www.burgherzberg-festival.de zu bekommen.



Billing:

7FOR4

BIRTH CONTROL

BJÖRN BERGE

BRÖSELMASCHINE

CENTRAL PARK

COLOUR HAZE

DEMON'S EYE

FOCUS

GOCOO

GÖTZ WIDMANN

GROBSCHNITT

GURU GURU

HEINZ BAUT

HYPNOS 69

RODSCHA AUS KAMBODSCHA

KORAI ÖRÖM

LAZULI LITMUS

LOUISIANA RED

MAGNIFICIENT BROTHERHOOD

MAHNIMAL

MIGHTY VIBEZ

MONTY AND THE BUTCHERS

MOTORPSYCHO

OBSKURIA

ORNAH-MENTAL

PETER BURSCH

PRESENCE

PSYCHO KEY

QOPH

RAINER VON VIELEN

RIVERSIDE

SATURNIA

SEBKHA CHOTT

SIENA ROOT

SIRQUS ALFON

STEVE HARLEY & COCKNEY REBEL

THE PETARDS

THE WATERBOYS

TON STEINE SCHERBEN FAMILY

WEIßWURSCHT IS




Review:

Guidebook For Sinners Turned Saints

()

Victory Records haben sich in den letzten Jahren einen Ruf als Heimat vieler beinharter Metalcore-Combos aufgebaut, die mittlerweile sogar einen typischen Victory Records-Sound haben. JAMIE ELSEWHERE fallen da etwas aus dem Rahmen, scheinbar versucht das Chicagoer Label seinen Produktpalette zu erweitern. JAMIE ELSEWHERE schreien zwar auch, haben mit brutalem Metalcore aber nichts zu tun – dafür ist der Screamo- und Emo-Anteil sehr hoch, was durch den häufigen Einsatz von cleanen Vocals noch unterstrichen wird. Beatdowns und Moshparts haben die sechs Herren auch im Gepäck, die meiste Zeit werden diese aber nicht ausgepackt, sondern auf melodische Songs und ebensolche Gitarren gesetzt. „Guidebook For Sinners Turned Saints“ ist dann wenig überraschend sehr eingängig, fast schon poppig geworden. Der ganz große Überhit ist zwar noch nicht dabei, aber mit Nummern wie dem heftigen „The Politics Of Knife Fighting“ oder dem eingängigen „Life Ain’t Easy When You’re A Mythical Creature“ haben sie einige starke Songs in petto, mit denen sie sowohl im Hardcore- als auch im Emo-Lager punkten können werden.

Guidebook For Sinners Turned Saints


Cover - Guidebook For Sinners Turned Saints Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 37:37 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Lammendam

()

Dass eine einstmals grandiose und hochinnovative Black Metal-Band wie CRADLE OF FILTH die eine oder andere Kopie abwerfen darf, steht außer Frage. Einige dieser Ableger sind die Rohlinge nicht wert, auf die sie gepresst werden, andere hingegen spinnen die Vorlage so gut sie können weiter und erschaffen sogar so etwas wie einen eigenen Sound, den man zwar dem Original immer noch zuordnen kann, der aber genug interessante selbst gestrickte Facetten bereithält. CARACH ANGREN aus den Niederlanden gehören eindeutig zu letztgenannter Gruppierung und hauen uns mit ihrem Debüt „Lammendam“ ein sehr hörenswertes Düstertheater um die Ohren, bei dem zwar etwas mit pompigen Keyboards übertrieben wurde, das aber über seine gesamte Spielzeit spannend bleibt. Auch die Laut-leise-Dynamik, die gekonnten Tempowechsel und die hin und wieder eingestreuten Spoken Words tragen neben den durchweg dynamischen Songs dazu bei, dass „Lammendam“ ein wirklich gutes Stück bombastischen Schwarzmetalls geworden ist, das man aber am Wirkungsvollsten am Stück genießt, denn so etwas wie eingängige „Hits“ sucht man hier erwartungsgemäß vergeblich; hier sind (waren) die englischen „Originale“ immer noch eine ganze Ecke weiter. Das Album sollte demnach allen Fans gefallen, die immer noch den alten CRADE OF FILTH (bis einschließlich „Midian“) hinterher trauern. Ein wirklich gelungener Einstand!

Lammendam


Cover - Lammendam Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 59:30 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Carach Angren

by Gast
www
Review:

The Unspoken King

()

Die Kanadier CRYPTOPSY gehörten innerhalb der Death Metal-Szene schon immer zur absoluten Speerspitze, aber ich lache mich zwei Mal halbtot, wenn sie nach der Veröffentlichung von „The Unspoken King“ von großen Teilen dieser mit Gullideckel-großen Scheuklappen durch die Gegend walzenden Gemeinde geschnitten, verspottet und verhöhnt werden. Das Album ist ein echter Hammer und ganz objektiv eine Klasse für sich, obwohl nicht alle Songs das Zeug zu großen Hymnen haben; technisch gibt es rein gar nichts auszusetzen, und mit Matt McGachy befindet sich nun auch wieder ein hervorragender Vorgrunzer in den Reihen der Band, aber jetzt kommt die Pointe: CRYPTOPSY arbeiten anno 2008 mit einer Keyboarderin namens Maggy Durand zusammen und kommen stellenweise mit cleanen Vocals daher, nachzuhören etwa bei „Bemoan The Martyr“, „The Plagued“ oder dem großartigen „Contemplate Regicide“, einem der absoluten Höhepunkte des Albums, der auch mancher Metalcore-Truppe gut zu Gesicht stehen würde. Zwar werden diese zusätzlichen Verfeinerungen sehr dezent und äußerst songdienlich eingebaut, aber es geht ums Prinzip! Eine High Tech-Death Metal-Kapelle darf keine Keyboards und keinen cleanen Gesang haben, darum ist das Album grottenscheiße und Verrat an der Szene. Da interessiert es sicher auch niemanden, dass Granaten wie „The Headsmen“, das hardcorige „Leach“ oder das geil nach vorne hoppelnde, leicht bombastische „Resurgence Of An Empire“ echte Granaten sind, für die manch andere Band einen Vertrag mit dem Gehörnten unterzeichnen würde. Aber CRYPTOPSY sind eben nicht mehr true, sondern ab jetzt sicher Whimps, Poser und Schwachmaten. Hach ja, Death Metaller müsste man sein, da ist die Welt noch übersichtlich… trotzdem eine mutige Scheibe, die ganz sicher keinen einzigen Über-den-Tellerrand-Gucker enttäuschen wird!

The Unspoken King


Cover - The Unspoken King Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:12 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Insicknia

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Review:

Heart Full Of Fire

()

Es ist Rettung in Sicht für alle, deren Herz alten Sachen von Größen wie BON JOVI oder JOURNEY gehört. Wegen profunderer Kenntnisse der Rezensentin in diesem Einzelfall sollen fürs Weitere exemplarisch BON JOVI herhalten, den genau wie diese in ihren noch rauer- rockigen Tagen (lang, lang ist´s her...) klingen BROTHER FIRETRIBE (darunter die Herren Emppu Vuorinen von NIGHTWISH und Pekka Ansio Heino von LEVERAGE) auf "Heart Full Of Fire", und das eigentlich schon bis zur Perfektion. Schöne Melodien, schöne Stimme, klasse Chorgesang, die Arrangements rocken, restlos alle Songs gehen direkt ins Ohr. Die Vorzüge aller Songs einzeln zu preisen würde den Rahmen sprengen, von daher nur so viel: es ist keine einzige Niete dabei. Beim Titelsong "Heart Full Of Fire" kommen ein wenig die finnisch-nordischen Klänge durch, hier klingen schon vom stilistischen ein kleines bisschen NIGHTWISH an, was überdies dadurch verstärkt wird, dass man Emppu Vuorinens NIGHTWISH-Kollegin Anette Olzon für das Duett gewinnen konnte. Ganz kurz gesagt: Kaufen!

Heart Full Of Fire


Cover - Heart Full Of Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Break Away

()

Die erste spontane Assoziation der Rezensentin beim Anhören von "Break Away" war folgende: So könnte Lionel Richie klingen, sollte er einmal beschließen, sich im Rock-Sektor zu betätigen. Das mag nun im ersten Moment zugegebenermaßen etwas merkwürdig klingen, aber vielleicht kann es der eine oder andere beim Hören von OVERLAND ja doch ein wenig nachvollziehen, insbesondere bei den beiden Tracks "This Time" und "Alive And Kicking" gleich zu Beginn des Albums. Sehr melodiös ist das ganze, mit unterlegten Keyboards und immer wieder mal hier und da auftauchenden Klaviereinlagen, was in Kombination mit den stets vorhandenen Gitarren einen dichten Klangteppich schafft, in den sich Steve Overlands Stimme harmonisch einfügt, Background- und Chorgesang sind allgegenwärtig. Gelegentlich werden die Gitarrenklänge von der Tendenz her auch mal einen Tick härter, wie beim Titeltrack "Break Away" und Teilen von "Rescue Me", die Melodie behält jedoch immer die Oberhand. Zum Teil klingen von der Instrumentierung her recht deutlich Anleihen aus den 80ern an, so zum Beispiel bei "Heartache Calling" und dem Keyboard bei "Evangeline", das eingängige "Mad Mad World" weckt ein klein wenig Reminiszenzen an Bon Jovi. Innovativ ist "Break Away" zwar nicht, aber das braucht es auch gar nicht zu sein, denn schön ist das Album allemal.

Break Away


Cover - Break Away Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:43 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS