Band:

The Plague

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Review:

Live From Texas

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Nachdem die ZZ TOP DVD „Live From Texas“ sich als echter Erfolg entpuppt, wird jetzt von zuständiger Stelle noch die dazugehörige Live-CD nachgeschoben. Zu den 15 Songs (und 76 Minuten Spiellänge) gibt es eigentlich nichts der entsprechenden DVD-Review hinzuzufügen - wer die drei texanischen Kauze nicht kennt hat nämlich sicherlich einen Teil der Rockgeschichte verschlafen. Das vorliegende Livealbum der „little ol’ band from Texas” präsentiert einen Querschnitt ihrer Hits, die meisten davon 25 Jahre und älter und zeigt, das auch Live die Mixtur aus Southern Hard Rock und Blueseinflüsse eine zeitlose Größe darstellt, die jeder Whiskeygeschwängerten Party gut tut. Sollte man allerdings die Wahl haben, ist der geneigte Fan aber mit der gleichnamigen DVD wohl besser bedient. Die zur DVD um 3 Songs abgespeckte Tracklist seht ihr unten:



Tracklist:



1 Got Me Under Pressure

2 Waitin' For The Bus

3 Jesus Just Left Chicago

4 I'm Bad, I'm Nationwide

5 Cheap Sunglasses

6 Pearl Necklace

7 Just Got Paid

8 Rough Boy

9 Blue Jean Blues

10 Gimme All Your Lovin'

11 Sharp Dressed Man

12 Legs

13 Tube Snake Boogie

14 La Grange

15 Tush

Live From Texas


Cover - Live From Texas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 75:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Live At Shea Stadium

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1982 befanden sich THE CLASH kommerziell auf dem Höhepunkt – aber selbstkritisch wie der 2002 verstorbene Sänger Joe Strummer einmal anmerkte auch bereits in einer künstlerischen und wohl auch psychischen Sackgasse. Demzufolge waren zum Zeitpunkt des Konzerts die Bandhighlights komponiert und folgerichtig auf dem knapp 50-minütigen, lange verschollenen Konzertmitschnitt enthalten. Das THE CLASH auf Wunsch von Pete Townsend selbst bei zwei Auftritten vor jeweils 60.000 Fans den Einheizer für THE WHO spielten, und ihnen dabei die Show stahlen, hört man und lässt „Live At Shea Stadium“ in die Reihen der großer Livemitschnitte der Siebziger aufsteigen. Nach einer überaus ambitionierten Ansage durch CLASH Manager Kosmo Vinyl legen THE CLASH mit „London Calling“ gleich mit einem Hit los, dem die üblichen Verdächtigen („Tommy Gun“, „Rock the Casbah“ und natürlich „Should I Stay Or Should I Go“) folgten. Soundmäßig gut auf der Höhe ist dieses Album allen Neueinsteigern in Sachen Punkrock-Historie ans Herz zu legen. Gesagt sei aber auch dass die von THE CLASH immer forcierten Reggae und Pop-Einschübe auch Live voll zur Geltung kommen. So erweist sich „Live At Shea Stadium“ als ein beindruckendes Zeitzeugnis einer neben den SEX PISTOLS und den RAMONES energetischten Bands der damaligen Zeit. Auch wenn die aggressive Ursprünglichkeit der End-Siebziger bei THE CLASH bereits verflogen war.



Tracklist:

Intro

1. London Calling

2. Police On My Back

3. Guns of Brixton

4. Tommy Gun

5. The Magnificent Seven

6. Armagideon Time

7. The Magnificent Seven (Return)

8. Rock the Casbah

9. Train In Vain

10. Career Opportunities

11. Spanish Bombs

12. Clampdown

13. English Civil War

14. Should I Stay Or Should I Go

15. I Fought the Law


Live At Shea Stadium


Cover - Live At Shea Stadium Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 48:54 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Clash

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Review:

Positive Metal Attitude

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MENDEED haben ihre erfolgreichsten Alben via Nuclear Blast in die Wohnzimmer der Hörer gebracht, ihre Anfänge aber beim rührigen Rising Records-Label gemacht. Die wollen nach dem Abgesang auf die Band auch noch ein paar Euronen verdienen und bringen mit „Positive Metal Attitude“ eine bis dato nur als Tour-Edition erhältliche Scheibe auf den Markt. Auf dem finden sich vier Songs aus einer BBC-Session und sechs B-Seiten. Die BBC-Songs wissen mit gutem Sound und viel Aggressivität zu gefallen, besonders der Sänger tut sich mit dickem Halsschlagader-Gesang hervor. MENDEED haben sich noch nie um Genregrenzen gekümmert, was auch bei den vier Songs nicht anders ist, fröhlich werden Death, Thrash, Power und was sonst noch an Metal da ist, in einen Topf geschmissen. Herausgekommen sind gute Songs, die manchmal an CHILDREN OF BODOM erinnern, aber deren Händchen für Eingängigkeit nicht ganz so ausgeprägt haben. Die vier Nummern sind eben nur gut, immerhin. Die sechs folgenden B-Seiten sind etwas roher produziert, etwas Metalcorliger im Habitus (“Laid To Waste”), weisen aber schon auf die Ausrichtung der späteren Werke hin, irgendwo zwischen HATESPHERE und Metalcore. Für MENDEED-Komplettisten ist diese Scheibe ein Muss, Freunde gepflegt-schnellen Metals sollten ebenfalls mal ein Ohr riskieren.

Positive Metal Attitude


Cover - Positive Metal Attitude Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:35 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Suicide Season

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Einen Coolness-Punkt bekommen BRING ME THE HORIZON für die Wahl des Fredman Studios als Ort der „Suicide Season“-Aufnahmen, was nicht die erwartete Adresse war. Fredrik Nordström hat dem Briten-Quintett einen astreinen Sound verpasst und die vielen Samples bestens in den Gesamtsound integriert. Samples, ja. BRING ME THE HORIZON wollen sich vom stumpfen Metalcore absetzen und haben viel Mut zum Experimentieren aufgebracht, „Suicide Season“ ist kein leicht verdaulicher Brocken. Ob ds bei den Kids gut ankommt, bleibt abzuwarten, erste Live-Erfahrungen lassen darauf schließen, dass die Jungs um Shouter Oli im Moment alles spielen können und die Kids sie trotzdem lieben werden. Hauptsache, die trendigen Frisuren und Klamotten bleiben. Oli und Co. legen es aber hörbar darauf an, auch als Musiker wahr- und ernstgenommen zu werden, anders ist „Suicide Season“ nicht zu erklären. Auf Nummer Sicher gehen würde anders klingen. Olis Gesang ist variabler und wurde noch öfter mit Effekten bearbeitet, während der Growl-Anteil zurückgeschraubt wurde. Der starke Einsatz von Samples verleiht dem Gesamtsound mehr Tiefe und fügt sich im nach wie vor heftigen Grundtenor der Songs nahtlos ein. Beim Songwriting haben die Briten ebenfalls Mut zu Neuem gehabt und neben typischen Nummern wie dem brachialen Opener auch ungewöhnlichere Stücke („Chelsea Smile“) auf das Langeisen gepackt – und alle sind gelungen, „Suicide Season“ ist frei von Ausfällen, auch wenn nicht jeder Song ein absoluter Kracher ist. Ein hohes Level halten BRING ME THE HORIZON aber durchgehend, was für ihr Talent spricht und Beweis genug ist, dass in den Stylos mehr steckt als nur ein Händchen für Outfits. „Suicide Season“ ist dafür der verdammt abwechslungsreiche Beweis. Sehr gut!

Suicide Season


Cover - Suicide Season Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:16 ()
Label:
Vertrieb:
News:

BURNING SKIES-Sänger schwer verletzt

BURNING SKIES-Sänger Merv wurde letzten Freitag bei einem Überfall so schwer am Bein verletzt, dass er die nächsten Monate keine Shows spielen kann. Alle ausstehenden Shows und Touren der Briten wurden daraufhin abgesagt.


News:

WATERDOWN-Tour steht

WATERDOWN werden Ende Oktober auf "Powersnake"-Tour gehen und an folgenden Orten Station machen:


24.10. Lindau @ Club Vaudeville

25.10. Saarbrücken @ Garage

26.10. Frankfurt @ Elfer Club

27.10. Köln @ Underground

28.10. Hamburg @ Markthalle

04.11. Koblenz @ Circus Maximus

05.11. Dresden @ Metronom Club

06.11. Weinheim @ Café Central

07.11. Hannover @ Bei Chez Heinz

08.11. Spenge bei Bielefeld @ Kornboden


Interview:

Burst

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Interview Euer neues Album „Lazarus Bird“ unterscheidet sich in einigen Punkten von seinem Vorgänger – wann und warum habt ihr euch entschieden, den Sound zu verändern? War das überhaupt eine geplante Aktion oder hat sich der Sound quasi von selbst entwickelt?


Nach der Aufnahme und dem Touren von „Origo“ hatten wir das Gefühl, dass wir das Ende eines Weges erreicht hatten, den wir seit einigen Jahren langgegangen sind. Wir fühlten, dass wir neue Fragen stellen und neue Hindernisse aufwerfen müssen, die wir beantworten und überkommen müssen. Es war immer eine ganz natürliche Entwicklung für mich, da wir in unsere Formel keine drastischen Veränderungen eingebaut hatten, sondern nur einige bestimmte Teile verbesserten und weiterentwickelten, die schon immer da waren.
Es war war von Beginn des kreativen Prozessen offensichtlich, dass wir etwas dunkleres und auf eine Art und Weise hässlicheres schreiben würden, in Vergleich zu den Sachen, die wir vorher hatten. Ich weiß nicht ob es damit zusammenhängt, dass wir mit zunehmendem Akter kauziger und schrulliger werden, aber ich denke und hoffe, dass es etwas ist, dass es immer schlimmer werden wird mit der Zeit – unsere gemeinsamen Stimmungen werden sich immer weiter verschlimmern, bis wir nur noch rumsitzen, Furzen und Fluchen, das aufnehmen und als neues BURST-Album verkaufen…



Wie lange habt ihr an den neuen Songs gearbeitet? Arbeitet ihr gemeinsan an ihnen oder hab ihr ein, zwei kreative Masterminds in der Band?


Alles in Allem war es einer geplanter Prozess, wenn man bedenkt, dass wir die erste Rohfassung bereits 2005 fertig hatten. Wir waren nur viel auf Tour und viel Scheiße passierte innerhalb der Band, die viel Zeit und Freude aus der Band nahm. Die tatsächliche Zeit, die wir in das Songschreiben steckten, war kürzer als jemals zuvor – die Musik floss frei und glücklich, als wir zusammenkamen. Wir hatten eine super Zeit.
Es sind hautpsächlich Robert und ich, die die Musik schreiben, danach bringen im Proberaum alles zusammen, außer es sind spezielle oder strukturierte Songs wie „Momentum“ oder „Silver Rain“. Im Allgemeinen ist es ein kollektiver Vorgang, wenn es um das Arrangieren der Songs geht. Es gibt es interessantes Problem mit Demokratie in einer Band, wenn ein Song oder eine Idee mehr und mehr verfälscht wird, wenn jeder was zu sagen hat. Musikalische Diktatur hat einen Punkt und es ist etwas, an dem wir arbeiten. Erwartet „The Burst Totalitarian Musical Regime – A Pocket Guide“ in Kürze in eurem Buchladen!



Was hat euch beim Songschreiben beeinflusst? Haben andere Bands, neue Alben und so einen Einfluss auf euch, wenn ihr neue Musik schreibt?


Ja, auf jeden Fall! Viele Bands kapseln sich vom musikalischen Klima um sie herum ab, so dass sie unabhängig vom Schaffen anderer Musiker operieren. Ich weiß nicht, ob das alles Blödsinn ist, aber es trifft auf jeden Fall nicht auf BURST zu. Ich sehe das, was wir tun, als eine Art Forum für uns fünf an, in dem wir unsere Ansichten über Kultur diskutieren, egal ob es Musik, Literatur, Kunst oder Filme sind. Der ganze Kram geht in unsere Musik ein und wir können immer neue Fäden aufnehmen, in denen wir versinken wollen. Für dieses Album hatten wir den Anspruch, etwas harsches und massives zu schreiben, etwas mechanisches und grimmiges, das trotzdem immer eine zerbrechliche Schönheit beinhaltet. Ich habe beim Arbeiten MAGMA, alte KING CRIMSON, METALLICA und KANSAS gehört, was aber natürlich nur die Oberfläche ankratzt.



Wann waren die Texte zu “Lazarus Bird” fertig? Sind sie für dich persönlich wichtig?


Wir haben dieses Mal sehr viel härter daran gearbeitet, die Texte in die Musik zu integrieren, einige wurden gar für bestimmte Songs geschrieben, was für uns neu ist. Jesper und ich schreiben die Texte und ich denke, dass wir beide viel vertrauter mit dem Schreiben geworden sind – es ist nicht mehr das Gefühl da, dass wir massive Themen aufgreifen müssen, sondern die Sachen, die nahe an unserem Herzen sind nehmen, wir schreiben über Themen, die uns wirklich bewegen. Und gleichzeitig müssen die Texte interessant und anregend für Linus sein, der sie ja in einer glaubwürdigen Art und Weise vertreten muss – ich denke seine Performance auf diesem Album ist galaktisch gut.



Sind die Texte auf einer Art verbunden, ist „Lazarus Bird“ ein Konzeptalbum?


Es gibt einen vage Faden von Wiedergeburt oder Reinkarnation, aber das entstand mehr aus Zufall als aus einem geplanten Versuch. Es ist einfach so, dass wir an einem bestimmten Punkt in der Bandgeschichte sind, an dem wir gezwungen sind, neu zu bewerten, was wir zusammen machen – wir sind keine Kinder mehr, weißt du? Es gibt aber keine allgemeine Idee, die alle Texte verbindet, von unserem kollektiven Einrosten und sprießenden Senilität abgesehen.



Lazarus hat eine Vielzahl an Bedeutungen, allen voran natürlich Wiederauferstehung. Warum habt ihr den Titel gewählt? Wart ihr in so schweren Krisen?


Ich denke, dass alle Bands, die nicht gecastet sind, durch Krisen und schwere Zeiten gehen, aber die letzten Jahre haben die Dinge in einem neuem Licht für BURST erscheinen lassen. Wir hatten mit „Origo“ einen guten Lauf, tourten mehr als jemals zuvor und hatten größeren Erfolg als alles, was wir kannten – was natürlich nicht bedeutet, dass wir wirklich erfolgreich waren – und das hat Themen und Probleme zwischen uns fünf aufgeworfen. Es ist verdammt hart, auf Tour zu sein und gleichzeitig nicht genug Geld zu verdienen, um seinen regulären Job hinschmeißen zu können und das führt zu gespannten Verhältnissen, sowohl in der Band als auch mit Freundinnen und Familien. Dazu kamen weitere persönliche Sachen, die ein Gefühl der Apathie zwischen uns entstehen ließen und es gab beinahe ein halbes Jahr ohne viel Kommunikation zwischen uns. Ich denke, dass viele dieser Gedanken und Gefühle in das Album einflossen und das Endergebnis, genau wie der Titel, ein Zeugnis der ganzen Scheiße sind, durch die wir gegangen sind. Unnötig zu sagen, dass dieses Album uns sehr viel bedeutet und wir darauf verdammt stolz sind.



Was sind eure Pläne für 2008 und 2009? Werdet ihr trotz allem noch touren?


Wir buchen im Augenblick und es sieht so aus, als würden für eine ausgiebige Tour durch Europa im März aufbrechen und danach hoffentlich nach Amerika gehen. Natürlich versuchen wir auch so viele Festivals wie möglich zu buchen, wir sind da wie verrückt bei, und danach geht es im Herbst hoffentlich wieder auf Tour. Ich will „Lazarus Bird“ so viel wie möglich pushen, also haltet die Augen nach uns offen!



Das Touren ist ja immer wichtiger geworden – gibt es Pläne, BURST zu einer Vollzeitband zu machen?


Es ist ja eine feine Grenze zwischen einer Band als Hobby und als Beschäftigung, mit der tatsächlich Geld verdient werden muss. Ich persönliche würde liebend gerne Vollzeit BURST machen, aber wir werden ja älter und da verschieben sich die Prioritäten bei manchen Leuten. Außerdem hat die Band durch Robert gerade ihr erstes Baby bekommen, was einen weiteren Aspekt reinbringt, der bedacht werden muss. Das ist eine immer wiederkehrende Diskussion und viel hängt davon ab, wie „Lazarus Bird“ ankommt. Falls natürlich genug Leute das Album kaufen und uns sehen wollen, so dass wir in einem vernünftigen Bus reisen können, sind die Chancen größer, dass wir ausgiebig touren, als wenn wir in einem alten vermaggelten Bus durch Europa kriechen müssen. Was ich sagen will: Kauft unser Album und wir kommen vorbei! Wir sind bequem geworden, wir sind nicht mehr jung und flexibel heutzutage. Ich hatte meinen Anteil an Schlafen auf Biergetränkten Bühnen, vielen Dank.



Wo wir bei Vollzeitbands sind: IN FLAMES leben nahe bei euch – kennt ihr die gut? Wie ist die Metal/HC-Szene Göteborgs generell?


Wir laufen uns immer mal wieder über den Weg, aber mehr als „hallo, wie geht’s?“ ist es dann auch nicht. Wir sind Freunde von THE HAUNTED, seitdem wir zusammen tourten, aber davon abgesehen gibt es keine große Szene. Es gibt aber einige coole Bands, wie IKOS, GALVANO, WE LIVE IN TRENCHES und THE KOLONY, aber ich kenne mich heutzutage nicht mehr so aus und weiß nicht mehr, was abgeht, sozusagen.



Letzte Worte?


Thanks a buch for showing interest in our particular orchestra! We´ve got a hell of an album here, and I strongly admonish anyone who reads this to check it out - it´s got a little bit for everyone, and most all it´s got shitloads of that ingredient that´s so alarmingly lacking in a lot of music these days - it´s sincere! Take care and see you all on the road in '09. Hail Satan.



News:

Fette Pakete: ''Rising Records'' Verlosung

Rising Records sind in diesem Jahr extrem fleißig und haben einige sehr gute Scheiben britischer Bands veröffentlicht. Wir haben zwei Pakete mit je drei Alben, bestehend aus OPEN THE SKIES "Conspiracies", NEX "A Clockwork Heart" und NEX "Nex" zu verlosen. Zur Teilnahme gehts hier lang.

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