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Neuer Saitenhexer für CIRCLE II CIRCLE

CIRCLE II CIRCLE haben nach der Trennung von Gitarrist Evan Christopher mit Bill Hudson schnell einen Ersatzmann gefunden. Ab 20. September touren die Jungs aktuell zusammen mit Sänger Zak's früheren Bandkollegen bei SAVATAGE Jon Oliva mit JON OLIVA'S PAIN und MANTICORA quer durch Nordamerika.


News:

THRASH ATTACK in Hamburg

In Hamburg gibt es ein "neues" metallisches Veranstaltungszentrum: Das "Bambi Galore" in Billstedt. Am Sonnabend, dem 18. steigt unter dem Titel "REVOLT! - 1. Northern Thrash Attack!" ein amtliches Metal-Konzert.

Live auf der Bühne stehen werden: BAPHOMET'S BLOOD [Speed Metal/Italien], WITCHING HOUR [Thrash Metal/Rehlingen] und REZET [Thrash Metal/ Schleswig]. Mit dabei ist natürlich wie immer im Bambi Galore der Kollege DJ Ayhan Maiden für die Party zwischendurch und danach.

Einlass ist übrigens um 20 Uhr, los geht's um 21 Uhr.


Review:

Hades Rise

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Erinnert ihr euch noch an das erste Mal Possessed? „Seven Churches“ war beeindruckend, Furcht einflößend - und schon allein deswegen einfach cool. An eben diese Band erinnern AURA NOIR heute, gefühlte Millionen Scheiben später. Oder an ganz alte Voivod. Oder die üblichen Verdächtigen, wenn Norweger mit lustigen Pseudonymen old-school-Mucke spielen. Also Venom, Darkthrone, Mayhem und Konsorten. AURA NOIR machen also so konservativen Rock’n’Roll-Black-Metal, dass es fast schon wieder fortschrittlich ist. Die Riffs sind messerscharf, das Schlagzeug rockt. Trotz leicht angepappten Sounds, die Stimme spricht mehr als sie singt und mach weniger „Uh“ als sonst. Der Black Thrash der Norweger rumpelt gar fiese aus den Boxen, kündet vom Death in allerfeinsten Varianten, ist schizoid und paranoid und auch die Texte erfüllen alle Erwartungen an altmodische Weltuntergangsoden (Iron, Torment, Storm, Grave, Hades etc.). Mit dem Digi-Pack und der viel zu leserlichen Schrift sind Apollyon und Aggressor fast ein bisschen fortschrittlich, andererseits besteht das Booklet im Grunde nur aus einer Foto-Collage und das ist dann wieder stimmig. Super-Platte, es gibt nur einen Kritikpunkt: Niemand sagt mal richtig „Fuck“. Na gut, da muss die Attitüde ausreichen. Und das tut sie - Triple-Fuck, sozusagen.

Hades Rise


Cover - Hades Rise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:41 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Isolation

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Die junge Band, das Duo Röhl/Schmid aus Schleswig fasst mit diesem Album das Material von „Hier am Ende der Welt“ (Cassette) und „A Prayer For The World To End" (CDR/Cassette) auf CD zusammen – schön das Eisenwald gleich ein achtseitiges Booklet mit Texten auf Umweltpapier, atmosphärisch und schwarz-weiß gehalten. spendiert (es gibt auch noch eine aufwendige Die-Hard-Version, schaut auf der Homepage). Die Lübecker machen melancholischen Black Metal – bewegen sich zumeist im unteren Drehzahlbereich und kommen dabei trotz harscher Gitarren bei recht gutem Sound zu vielen, fast schönen Melodien. Und vom depressiven Black Metal mit verzweifelter Stimme (nicht selten nerviger) schlagen die Norddeutschen sogar den Bogen zu Post-Metal der Marke Cult of Luna (Hört mal „Abschied“)! ISOLATION haben einen Allerweltsnamen – doch ihre Musik ist anders. Achtung: Es gibt schon wieder neues Material der Kapelle auf einer Split. Schaut auf die isolierte Homepage.

Isolation


Cover - Isolation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 38:47 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Dampfmaschine

Review:

A Little South Of Zero

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A POETIC YESTERDAY sind neben NEX der Beweis, dass Rising Records mehr zu bieten hat als haufenweise Metalcorebands. Die Band aus den Midlands schert sich auf „A Little South Of Zero“ nicht sonderlich um Genres, auch wenn eine Vorliebe für moderne Töne rauszuhören ist („Skellatella“), ohne dass in bekannte Strickmuster verfallen wird. Stattdessen lassen die Briten viele Breaks, ungewohnte Rhythmen und Ideen in ihren Sound einfließen, was manchmal anstrengend sein kann, aber im Großen und Ganzen gut funktioniert und an FIRE IN THE ATTIC oder FUNERAL FOR A FRIEND gemahnt. Eigenständigkeit gewinnt die Chose zudem durch Sänger Gavins Stimme, die frappierend an Michael Stipe erinnert, besonders in der (sehr guten) Akustikballade „I Can Sea The Seller“. A POETIC YESTERDAY legen mit dieser Scheibe einen guten Einstand hin, der zwar noch Ecken und Kanten hat, die bei einigen Songs im Weg sind, aber viel Potential offenbart.

A Little South Of Zero


Cover - A Little South Of Zero Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:38 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Isolation

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News:

WOE OF TYRANTS streamen neuen Song

WOE OF TYRANTS haben von ihrem am 06.01. erscheinenden Album "Kingdom Of Might" den Song "Break The Fangs Of The Wicked" als Stream bei MySpace veröffentlicht.


News:

FILTER touren mit P.O.D.

FILTER werden Anfang 2009 auf ausgedehnten Europa-Trip gehen, bei dem sie von P.O.D. begleitet werden.


Jan. 15 - Rohstofflager, Zurich, Switzerland

Jan. 17 - Backstage Werk, Munich, Germany

Jan. 18 - LKA Longhorn, Stuttgart, Germany

Jan. 20 - Komma, Woergl, Austria

Jan. 21 - Gasometer, Vienna, Austria

Jan. 23 - Reithalle, Dresden, Germany

Jan. 25 - Columbiahalle, Berlin, Germany

Jan. 26 - Capitol, Hannover, Germany

Feb. 01 - Markthalle, Hamburg, Germany

Feb. 03 - Live Music Hall, Cologne, Germany

Feb. 05 - Centralstation, Darmstadt, Germany

Feb. 07 - Matrix, Bochum, Germany

Feb. 08 - Melkweg, Amsterdam, Holland

Feb. 09 - AB, Brussels, Belgium


News:

E-Card zum neuen PAIN-Album online

Zum neuen PAIN-Album "Cynic Paradise" gibt es hier eine E-Card.

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