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DEBAUCHERY: neues Album fertig

DEBAUCHERY haben ihr neues ALbum fertig - "Rockers & War" soll im April 2009 erscheinen.

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B-Seiten von A WILHELM SCREAM

A WILHELM SCREAM haben eine Sammlung von B-Seiten auf ihrer MySpace-Seite gepostet.

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CALLEJON und der Phantomschmerz

CALLEJON haben zu "Phantomschmerz" ein Video gedreht, das hier angeschaut werden kann.

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EVERY TIME I DIE bei EPITAPH RECORDS

EVERY TIME I DIE haben bei Epitaph Records unterschrieben und werden dort den Nachfolger zu "The Big Dirty" veröffentlichten.

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The Great Revival

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Mit „Southern Born Killers“ gelang den Groove Metal-Pionieren aus Atlanta nach sechs Jahren ein mehr als überzeugendes Comeback. Dass STUCK MOJO heutzutage kaum weniger Feuer im Allerwertesten haben als zu ihren großen Zeiten („Pigwalk“, „Rising“, „Declaration Of A Headhunter“), stellt auch „The Great Revival“ unter Beweis, das sich kaum hinter seinem Vorgänger verstecken muss. Wieder einmal zelebrieren die Jungs ihre Vorlieben für staubigen Südstaaten-Dampf, melodischen Druck und intelligente Hörspiele/Soundcollagen, die zwar nicht Jedermanns Sache sind, die Atmosphäre aber um ein ganzes Stück bereichern. Auch Lord Nelson hat sich als Frontmann ein ganzes Stück weiterentwickelt und agiert noch abwechselungsreicher als auf „Southern Born Killers“, wobei man sich natürlich immer noch streiten kann, ob er seinem Vorgänger Bonz das Wasser reichen kann. Objektiv macht er einen super Job und passt perfekt zu Stücken wie dem grandiosen, nach vorne wummerndem Opener „15 Minutes Of Fame“, dem zwar etwas kitschigen, aber sehr effektiven Ohrwurm „Friends“, der relaxten Hymne „Now That You´re All Alone“, dem Stakkato-Geschoss „The Fear“ (Gastsängerin Christie Cook, die bei einigen Songs zu hören ist, passt als Begleitung sehr gut ins Bild) oder der coolen Cover-Version des John Denver-Klassiker „Country Road“. Lediglich das zweiteilige „Superstar“ ist eine Spur ZU schmalzig geworden, doch trübt das den sehr guten Gesamteindruck von „The Great Revival“ nur wenig. Das Album kommt im Ganzen sehr verspielt und weniger hart daher, doch Hörer ohne Scheuklappen sollten erkennen, dass es in diesem Bereich (wenn überhaupt) kaum eine stärkere Band als STUCK MOJO gibt, die sich zudem extrem spielfreudig präsentiert. Hut ab!

The Great Revival


Cover - The Great Revival Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:10 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Life Long Days

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Sie sind anscheinend vorbei, die Tage von FEAR FACTORY. Da ist jede Band willkommen, die sich einem ähnlichen Sound verschrieben hat, ohne in STRAPPING YOUNG LAD-Geballer abzugleiten. Dickes Plus also schon mal für GRENOUER, die der Beweis sind, dass auch in Russland FEAR FACTORY-Fans zu finden sind. Nicht weiter überraschend, dass „Life Long Days“ über weite Strecken ein lupenreiner Klon ist, der nur gelegentlich durch MESHUGGHA-artige Versatzstücke erweitert wurde. Während die Saitenfraktion ihren Vorbildern durchaus das Wasser reichen kann (und einen Produzenten gefunden hat, der ihnen einen ähnlichen Sound geschaffen hat), fallen Drummer und Sänger gegen Raymond Herrera und Burton C. Bell klar ab – ersterer spielt zu statisch, zweiter ist gerade in den clean gesungenen Parts keine solche Offenbarung wie Mr. Bell. Auch in Sachen Songwriting haben GRENOUER bei weitem nicht das Genie, das Scheiben wie „Demanufacture“ ermöglicht hat, auch wenn sich auf „Life Long Days“ einige starke Songs finden, gerade zu Beginn. Fazit: Hoffnungsvoller Newcomer, der eine gute Scheibe abliefert und sich auf dem richtigen Weg zeigt.

Life Long Days


Cover - Life Long Days Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:35 ()
Label:
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Band:

Grenouer

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We Are French Fukk You

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GRONIBARD sind nicht ganz dicht, dass ist bekannt, von daher überraschen Cover und Artwork des neuen Albums keineswegs. 17 Tracks haben die Franzosen auf „We Are French Fukk You“ gepackt (der Titel mag eine Anspielung auf die SADISTIK EXEKUTION-Scheibe sein), in denen ordentlich gegrindet wird. In der beinahe-Porngrind-Variante, NASUM’sche Sounderuptionen gibt es nicht zu hören. Entsprechend gibt es feinen Gurgelgesang, ein Cover von NECROPHAGIA („Cannibal Holocaust“), aber das Ganze mit einem Augenzwinkern versehen und mit viel Gespür für groovende Songs. ROMPEPROP sind da ein passender Vergleich, mit denen auch GRONIBARD leben können dürften. Wer auf solche Musik steht, bekommt mit „We Are French Fukk You“ eine solide Scheibe, die kurzweilige Unterhaltung bietet.

We Are French Fukk You


Cover - We Are French Fukk You Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 36:21 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Gronibard

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Sista Försvarslinjen

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Schön oldschooligen Hardcore/ Punk bieten uns SISTA SEKUNDEN auf ihrer neuen EP, die in der Zeit entstand, als der Schwedenhaufen eigentlich auf Tour sein sollte. Die wurde aber abgesagt, also wurde flugs ein Studio in Beschlag genommen und die Zeit in sieben neue Songs gesteckt. Chancen nutzen und so. mit schwedischen Lyrics unterlegt gibt es durchweg gut auf die Fresse, ohne dass die Musik zu irgendeiner Zeit negative Attitüde ausstrahlt, quasi ENDSTAND auf schwedisch. Die Produktion geht voll in Ordnung, der Gesang ist kraftvoll und eigenständig, die Songs gut geschrieben und die Gitarrenarbeit vorzüglich, da vergehen die zehn Minuten wie im Flug. Allen Freunden gepflegten HC/Punks alter Schule sei die EP wärmstens empfohlen.

Sista Försvarslinjen


Cover - Sista Försvarslinjen Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 10:21 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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