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Astro Zombies

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Dollface

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Kafkas

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Guts Pie Earshot

News:

AXXIS sind wieder im Studio

Passend zum 20-jährigen Bandjubiläum wird von AXXIS ein neues Werk veröffentlicht. Einen VÖ-Termin gibt es derzeit zwar noch nicht aber die Jungs um Mastermind Bernie Weiss sind derzeit bereits eifrig im Studio zu Gange, die Produktion wird von Bernhard und Harry Oellers selbst erledigt. An den Drums wird dabei erstmals Alex Landenburg (u.a. ex-MEKONG DELTA, AT VANCE und ANNIHILATOR) zu hören sein. Live ist die Band bisher an den folgenden Terminen anzutreffen:



28.02.09 Arnsberg /Oeventrop WINTERNACHTSTRAUM Festival

22.05.09 Aurich / Ostfriesland WACKEN ROCKS SEASIDE

23.05.09 Rieden-Kreuth /Franken WACKEN ROCKS SOUTH

11.07.09 CZ-Vizovice MASTERS OF ROCK Festival






Review:

Got The Fever

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Ganz im Geiste von alten Recken wie GORILLA BISCUITS oder BAD BRAINS gehen DISOBEY auf ihrem neuen Album vor: schneller, old schooliger Hardcore, der einen Scheiß auf Image oder Mode oder sonst was gibt, stattdessen einfach nur in die Fresse haut. Authentischer kann eine Band anno 2009 nicht sein als die Jungs hier, was sie sehr sympathisch macht und die Schwächen im Songwriting fast vergessen macht. Denn das ist das Manko an den elf Songs: sie sind zu ähnlich ausgefallen und folgen alle dem gleichen Schema, was es schwer macht, sie auf Dauer auseinander zuhalten. Ähnlich wie Achtlinge. Jeder für sich ist ein guter HC-Songs, aber über die volle Distanz funktioniert das noch nicht hundertprozentig. Genug Potential ist in der Band aber auf jeden Fall, damit die nächste Scheibe ein echter Knaller wird, zumal es in Sachen Produktion und Verpackung schon jetzt nichts zu meckern gibt.

Got The Fever


Cover - Got The Fever Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 23:33 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Disobey

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Review:

Rex Mundi X-Ile

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Aller guten Dinge sind drei und so ist nach Herrn Ferber und Herrn Otto an mir, ein Album der Italiener ENSOPH auseinanderzupflücken. Erster Eindruck: Bandfotos sehen in neun von zehn Fällen immer scheiße aus, aber ENSOPH sind da ganz vorne mit dabei, schön in S/M-Gothic-Elektro-Optik, mit Ganzkörperkondomen und Schweißerbrillen. Immerhin sind auch Tattoos zu sehen. Na ja, jedem das sein. Aber gibt schon mal einen Vorgeschmack auf die Musik des Haufens: Industrial meets Gothic. Da werden oft Erinnerungen an MARYLIN MANSON wach, gerade beim Gesang; da braten die Gitarren recht heftig, aber gleichzeitig auch recht simpel; da haben die Keyboards einen prägende Rolle im Sound eingenommen, wie „Splendour & Majesty“ beweist. THE COVENANT in post-„Nexus Polaris“-Zeiten klangen ähnlich, schrieben nur die besseren Songs. Denn was ENSOPH hier vom Stapel lassen, ist eingängig, stellenweise poppig, aber auf lange Sicht zu gleichförmig. Vielleicht ist das gewollt – wenn nicht, haben ENSOPH ein markantes Problem im Songwriting und vermögen den Hörer nicht über die gesamte Dauer zu fesseln. Immerhin ist das ALICE IN CHAINS-Cover interessant geworden. Wer sich im MARYLIN MANSON/ MINISTRY/ WUMPSCUT-Umfeld heimisch fühlt, kann sich „Rex Mundi X-Ile“ ruhig mal antun, alle anderen seien hiermit gewarnt, es könnte nichts für sie sein.

Rex Mundi X-Ile


Cover - Rex Mundi X-Ile Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Far From Horizon - Cult Of Gaia - Split

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Zweimal Metalcore, zweimal Deutschland (Bielefeld und Aschaffenburg) – zweimal okay. Beide Bands liefern „angedeathen“ Metalcore, beide verfügen über einen sehr agressiven, bisweilen aber doch recht eindimensionalen Schreihals. Daran ändert auch der Wechselgesang bei FAR FROM HORIZON wenig. Und beide verschafften sich einen – nicht nur für eine Eigenproduktion – fetten Sound und sind instrumentell quasi gut zu Fuß. Unterschiede gibt es aber dennoch: Die Horizontalen haben viel mehr Mut zum Tempowechsel, gehen dabei manchmal schon fast schräg vor. Dafür kotzbrüllwürfelt CULT OF GAIA deutscher Zunge – ein gewisses Originalitätsmerkmal, für das der Hörer die Lauschlappen aber schon sehr gespitzt halten muss. Und die Jungs aus dem Unterfränkischen gehen wesentlich flotter zur Sache, haben die eingängigeren Melodien „am Start“. Auch, wenn die Vergleiche mit At The Gates vielleicht etwas weit hergeholt sind, so ist durchaus zu verstehen, wessen Geistes Kind die Kapelle ist. Insgesamt haben die beiden Bands ein sehr professionelles Album vorgelegt, an dem lediglich der „Gesang“ für leichte Abzüge sorgt. Aber das ist ja wie immer Geschmackssache.

Far From Horizon - Cult Of Gaia - Split


Cover - Far  From Horizon - Cult Of Gaia - Split Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:4 ()
Label:
Vertrieb:
News:

BACKYARD BABIES zeigen Video

Die BACKYARD BABIES zeigen das neue, animierte Video zu "Degenerated", das in Zusammenarbeit mit Activision/Guitar Hero entstanden ist. Ihr findet es hier.




Außerdem stehen sie wieder in den Startlöchern, um zusammen mit DANKO JONES deutsche Bühnen unsicher zu machen. Die Dates findet ihr bei uns an gewohnter Stelle.

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