Review:

Ravenous

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Seit ihrem Debüt vor knapp einer Dekade stehen die Schweden WOLF für erstklassigen, traditionellen Metal, der sich schon früh vom seinerzeit noch flammenden „True Metal“ gelöst hat. Nix Keyboard und Pseudo-Bombast-Chöre mit Schieflage, sondern (frühe) IRON MAIDEN (auch wenn diese im Gegensatz zu den ersten Werken der Band nicht mehr allzu präsent sind) und MERCYFUL FATE sind die Hauptpaten des wölfischen Klanggewandes. Daran wird auch auf „Ravenous“ nichts verändert, das seinen Vorgängern in kaum etwas nachsteht, auch wenn es – so viel schon vorab zum Fazit – nicht ganz so grandios ausgefallen ist wie die beiden Vorgänger und das famose „Black Wings“. Doch handelt es sich ausschließlich um winzige Nuancen wie etwa den etwas dumpfen, leicht „mechanisch“ klingenden Sound und die nicht immer völlig zwingenden Refrains, die „Ravenous“ im Vergleich zwar etwas schmälern, aber abgekoppelt von den letzten Werken (und denen der Konkurrenz) immer noch als eine erstklassige Scheibe dastehen lassen. Superbe Stücke wie der treibende Opener „Speed On“, die Diamantenkönig-Hommage „Voodoo“, die Mitgrölhymnen „Hail Caesar“, „Whiskey Psycho Hellions“ oder mein Favorit, das unterschwellig vor sich hinröchelnde „Love At First Bite“, gehören zum Besten, was die traditionelle Szene in den letzten Monaten zu bieten hatte und haben sich daher locker den „Tipp“ verdient. Der Wolf ist eine saustarke Konstante in der Szene geworden, die hoffentlich noch lange heult!

Ravenous


Cover - Ravenous Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:54 ()
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News:

THICK AS BLOOD mit neuem Stoff

THICK AS BLOOD haben den Song "Embrace" bei Myspace gepostet.

News:

ASPHYX haben Album fertig

ASPHYX haben die Aufnahmen zu "Death...The Brutal Way" abgeschlosssen, erscheinen soll die Scheibe im Mai/ Jni via Century Media. Den Titeltrack gibt es derweil bei MySpace zu hören, während sich Dan Swanö um den Mix kümmert.

News:

Neuer 108-Song online

108 haben eine Vorabversion von "Forever Is Destroyed" bei MySpace gepostet.

News:

SOULGRIND posten neuen Song

SOULGRIND haben "Farewell To Misery" bei Myspace gepostet und geben dmait einen Ausblick auf das für Ende Jahres angekündigtes Album.



Review:

Boys Town

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Nach über zehn Jahren hat sich mit NASTY IDOLS eine der damals gefeierten schwedischen Sleaze/Glam Rock-Kombos wieder zusammengerauft und legt nun nach langer Pause mit "Boys Town" ein neues Album vor, das sich vom Sound her ziemlich nahtlos an die bisherigen Veröffentlichungen anschließt- das Rocken haben die Jungs also definitiv nicht verlernt. Etwas zwiespältig ist das Werk dennoch geraten, denn zum Teil beschleicht einen das bedauerliche Gefühl, man würde gleichzeitig zwei Gesangsmelodien hören: einmal die, die tatsächlich da ist, und zeitgleich die, von der man das Gefühl hat, sie solle eigentlich da sein, wobei letztere von Sänger Andy Pierce in diesen Fällen leider etwas plattgewalzt wird und dadurch vom Stimmumfang monotoner wirkt, als sie das müsste (Beispiele hierfür wären unter anderem "7 Year Itch" und "It´s Not Love"). Das ist sehr schade, denn eigentlich hat die Mehrzahl der Songs wirklich Ohrwurmpotential. Glücklicherweise aber ist dieses Phänomen nicht überall gleich stark ausgeprägt: der Titeltrack "Boys Town" und "Scar For Life" rocken trotzdem dreckig drauflos und bei den beiden Balladen "Nite Like This" und "It Ain´t Easy" demonstriert Andy Pierce, dass er sehr wohl in der Lage ist, sich auch mal in andere Tongefilde aufzuschwingen- und das geht dann auch prompt ins Ohr.

Boys Town


Cover - Boys Town Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:20 ()
Label:
Vertrieb:
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Nasty Idols

KEINE BIO! www
Interview:

Entwine

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InterviewLass uns am besten mal ganz vorne anfangen: Wie hast kam es, dass du angefangen hast, Musik zu machen und wie bist du bei ENTWINE gelandet bzw. hast die anderen kennengelernt?


Die Musik, oh Gott...Da kann ich mich nicht dran erinnern. Ich weiß nicht, das ist irgendwie einfach passiert. Das war keine bewusste Entscheidung oder so, es ist irgendwie einfach passiert. Vorher habe ich eigentlich hauptsächlich Fußball gespielt.


Und wie alt warst du da, als du dann sozusagen „gewechselt“ hast?


15.


Hast du denn vor ENTWINE bereits in einer oder mehreren Bands gespielt?


Ja, hab ich, in einigen. Ich war zuerst Schlagzeuger. Wir haben verschiedenes gemacht, hauptsächlich gejamt, weißt du, einfach drauflos. Alles mögliche.


Und wie bist du dann bei ENTWINE gelandet?


Aksu kannte ich schon vorher. Er ist mal ein paar Wochen bei uns eingesprungen und hat da bei uns in der Band Schlagzeug gespielt, und irgendwann meinte er dabei „Hey, unser Sänger ist ausgestiegen, hättest du nicht vielleicht Lust, den Job zu übernehmen?“ und ich meinte erst „Ich weiß nicht, ob ich die Zeit dafür habe, ich bin ja schon in einer Band und ich weiß gar nicht, ob ich das dann schaffe, aber ich kann ja mal vorbeischauen, mir die Songs anhören und so weiter.“. Das habe ich dann gemacht, ein paar Wochen lang, und als das ganz gut lief und Spaß gemacht hat, tja, da bin ich halt geblieben.


Du bist ja erst nach dem Wechsel von Death zu Gothic Metal zu ENTWINE gekommen, aber weißt du vielleicht trotzdem, was diese Änderung in der Marschrichtung ursprünglich verursacht hat?


Oh, das ist das wohl am weitesten verbreitete Missverständnis über ENTWINE. Wir waren nie eine Death Metal-Band, nie. Aksu war vorher in einer Band, die dann letzten Endes wenn man so will irgendwann zu ENTWINE wurde und die so was in der Death Metal- Richtung gemacht hat, aber da waren auch noch ganz andere Leute dabei und die Band hatte auch einen anderen Namen. ENTWINE waren nie Death Metal. Ich persönlich kann mit Death Metal auch nicht besonders viel anfangen, ich brauche Melodie.


Na da bin ich ja schön ins Fettnäpfchen getappt. Aber das steht doch sogar bei euch auf der eigenen Website, auch im Labelinfo überhaupt überall, wo ich nachgeschaut habe?


Ja, ja, ich weiß. Ich glaube, ungefähr 99,9 % aller Leute glauben das. Jetzt kennst du also die wahre Geschichte, das, was WIRKLICH geschah. (Er lacht).



Wie ist der Rest der Truppe denn ursprünglich auf den Bandnamen gekommen?


Weiß ich ehrlich gesagt nicht, ich glaube nicht, dass die Jungs sich wirklich groß Gedanken darüber gemacht haben. Wahrscheinlich fanden sie einfach, dass er cool klang. Aber vielleicht haben sie sich auch wirklich was dabei gedacht und ich weiß es bloß nicht. Sorry.



Weißt du denn noch, was das erste Konzert war, auf dem du warst?


Oh Gott... nein. Ich kann mich nicht erinnern. Das kann doch nicht sein...Ich weiß es echt nicht mehr. Es gab natürlich immer irgendwelche Bands aus dem Freundeskreis, die man dann cool fand und zu deren Gigs man ging, aber keine Ahnung. Ich komme aus so einer kleinen Stadt, um die 50.000 Einwohner, da gibt´s nicht so viel. Ich habe ja auch erst mal hauptsächlich Fußball gespielt.


Hier drüben neigt man ein bisschen dazu, den Eindruck zu bekommen, dass es Finnland im Vergleich zu Deutschland vor Bands nur so wimmelt. Nicht, dass es hier keine gäbe, aber prozentual fühlt sich die Anzahl in Finnland irgendwie höher an. Könntest du das bestätigen, oder wie siehst du das?


Hm... (Er überlegt). Wie viele Einwohner hat Deutschland? So um die 80 Millionen, oder? Wir haben hier ca.5 Millionen in Finnland, das ist schon was ganz anderes. Da ist es dann so, dass man die meisten anderen Bands kennt- so ziemlich jeder kennt jeden, weil das von den Größenverhältnissen her was ganz anderes. Bei 80 Millionen Leuten geht das nicht, das ist viel unübersichtlicher und keiner weiß genau, was der andere macht. Hier kennt man sich meistens untereinander und hat zum Teil auch schon mal zusammengearbeitet, sich zumindest aber meistens mal getroffen.


Die Band hat im Laufe der Zeit ja eine ganze Reihe an Line-Up- Wechseln gesehen. Wie einflussreich waren die einzelnen Individuen denn deiner Meinung nach für den Sound, den die Band früher hatte und den, den sie jetzt hat?


Oh, sehr, sehr. Als ich dazu kam wurde das im Laufe der Zeit doch immer melodischer, ganz zu Anfang klang das damals doch noch eher nach so was in der TYPE O NEGATIVE- Richtung. Das macht also insgesamt schon einen großen Unterschied. Wir hören auch in der Band ganz unterschiedliche Sachen- ich höre alles mögliche von SAVAGE GARDEN bis Slipknot. Was ich aber gar nicht mag sind finnische....(Er sucht nach dem Wort und vollendet den Satz schließlich auf Deutsch)...Schlager.


Schlager?


Schlager. Ist das das deutsche Wort? „Schlager“? Ja, oder?


Jaja, das stimmt.


Ein paar deutsche Crew-Mitglieder haben uns ein bisschen was beigebracht, als wir auf Tour waren. Hauptsächlich Schimpfwörter.


Interessant, dass ausgerechnet Schimpfwörter immer das allererste ist, das man mit Wonne anderssprachigen Leuten beibringt.


Ja, stimmt, das ist immer so! Das ist das wichtigste, das man braucht. (Er fängt an zu lachen).


Ich kann da auf Finnisch nur „Paska!“


Weißt du auch was das heißt?


Ja.


(Genüsslich auf Deutsch): „Scheiße!“


Genau.


Ja, und die haben uns halt auch „Schlager“ beigebracht. Nee, mag ich nicht. Wir hatten auch zwischenzeitlich eine zeitlang ziemliche Differenzen innerhalb der Band, insbesondere mit Aksu, aber das ließ sich damals alles lösen und mittlerweile ist er eigentlich so was wie mein engster Freund in der Band...Ähm, was war noch mal die Frage?


Die hast du eigentlich schon beantwortet. Wie sehr die einzelnen Personen im Laufe der Zeit den Sound beeinflusst haben.


Ach ja, richtig. Die Antwort auf deine Frage lautet also: sehr stark. (Er lacht).


Mal Was anderes: 1998 haben HIM damals ziemlich erfolgreich ihr „Greatest Lovesongs Vol. 666“ rausgebracht und danach hatte man irgendwie den Eindruck, dass plötzlich eine ganze Reihe von Bands von Death zu Gothic-Metal wechselten oder plötzlich für die breitere Öffentlichkeit überhaupt erst sichtbar wurden. Meinst du, dass dieses Album eine Art öffentliches Bewusstsein für diese Art von Musik geschaffen hat, die es der Gothic und Dark Rock/Metal- Szene ermöglichte, so zur Blüte zu gelangen, wie sie es nun tut?


Auf jeden Fall. Das war die Platte, die damals praktisch den Kanal geöffnet hat, so dass Musik aus Finnland bemerkt wurde und auch diese Art von Musik. Ich denke wir hatten da damals alle in etwa die selben Einflüsse, weil alle die selbe Musik gehört haben- soweit ich weiß hat Ville auch TYPE O NEGATIVE gehört. Wir waren damals zwar schon etwas angepisst, weil es auf einmal nur noch überall hieß „HIM, HIM, HIM“, aber es war schon so- sie waren da definitiv die ersten, groß im Medienblickpunkt und auch die bekanntesten. Das war auf jeden Fall DIE Platte.


Jetzt erzähl uns doch mal was über euer neues Album. Was zum Beispiel ist das wichtigste daran, deiner Meinung nach?


Naja, das wichtigste ist das Album...Viele Leute finden, dass es schneller und härter anfängt, aber das finde ich eigentlich gar nicht mal so. Es klingt natürlich schon anders, von der Tendenz her, wenn man zum Beispiel „Gone“ damit vergleich... (Er fängt an zu lachen) Da liegen Welten dazwischen!


„Painstained“ klingt, wenn ich das so sagen darf, nicht mehr so finnisch, wenn du weißt, was ich meine.


Danke! Genau das war die Absicht. Es klingt jetzt mehr nach klassischem Metal, finde ich, nicht mehr typisch nach Finnland. Es ist auch härter und mehr heavy. Irgendwie dann aber auch wieder weniger hart...


Die melancholischen Elemente sind weniger geworden bzw. treten oft weiter in den Hintergrund.


Ja, es ist weniger weinerlich.


„Weinerlich“ hört sich so negativ an- mochtest du das nicht?


Doch, doch, damals schon. Aber irgendwann meinten die anderen zunehmend „Mika, beweg dich doch mal mehr auf der Bühne!“, und ich dachte „What the fuck?! Wie soll ich mich denn da bewegen, das sind langsame Songs!“ . So ging das eine ganze Weile und ich dachte die ganze Zeit „What the fuck, I wanted to be in a fucking rock´n ´roll-band!“ und als die Songs dann schneller wurden, fing ich eben automatisch auch wieder an, mich mehr zu bewegen, so wie ich es ja auch vorher, vor ENTWINE, getan hatte. Viele Leute sind enttäuscht darüber, dass wir jetzt weniger Gothic sind, aber wir können das einfach auch nicht nur für die machen- wir machen das ja in erster Linie für uns selbst, sonst bringt das nichts. Ich versuche eigentlich, mich so wenig wie möglich zu wiederholen. Und ich glaube, auch wenn manche Leute sagen „Nee, die Band finde ich jetzt scheiße.“, denken wieder andere dafür „Cool, viel besser als vorher!“


Habt ihr denn auch demnächst eine Tour anstehen, die euch auch in hiesige Lande verschlägt?


Wir versuchen es. Momentan sind wir gerade aus Holland für drei Gigs angefragt worden und auch aus Spanien, aber das geht wohl nicht, das schaffen wir nicht. Aber ich denke, wir schaffen das dann im Herbst auf Europa-Tour zu gehen- das macht dann auch mehr Sinn, als alles einzeln abzuklappern und nicht am Stück. So ist das dann für alle billiger und weniger anstrengend.


Reist du denn generell viel?


Hm, naja, momentan gerade nicht, aber auf Tour dann halt schon. Ich würde gerne um die ganze Welt touren und alles sehen, es gibt noch so viel, das ich nicht gesehen habe. Ganz generell.


Ihr seid ja auch schon mal in Deutschland gewesen- hattest du denn vorher irgendwelche Vorurteile gegenüber Deutschen bzw. Stereotypen im Kopf? Und falls ja, haben die sich bewahrheitet?


Nö, eigentlich nicht. Ich finde, es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen Deutschland und Finnland, auch wenn ich jetzt gerade keine ganz konkret benennen kann. So von der Grundeinstellung und Grundhaltung her. Viele Leute sagen „Deutsche sind so und so“ und dann frage ich „Kennst du denn überhaupt welche?“, und meistens haben die dann allenfalls mal jemandem hallo gesagt. Ich habe einige deutsche Freunde, also ich könnte da nichts sagen. Im Business ist das etwas anders, aber da gehe ich jetzt lieber nicht drauf ein.


Was war denn das schlechteste Hotel, in dem du als du unterwegs warst, je abgestiegen bist?


Oh, ich weiß nicht, da gab´s viele...Aber auch viele gute. Das ist mir aber auch gar nicht so wichtig, weil man eh nur ein paar Stunden drin ist. Wenn´s gut ist würde man am liebsten ein Bad nehmen und entspannen und den Gig ausfallen lassen. Aber immer hat man in jedem Fall ein Dach über dem Kopf. Das ist für mich die Hauptsache, deshalb kann ich mich da jetzt nicht an konkrete Einzelbeispiele für Extreme erinnern, weder im Guten noch im Schlechten.


Schlaft ihr denn immer im Hotel oder zum Teil auch im Tourbus?


In Finnland im Winter schlafen wir nicht im Bus. Keiner von uns will erfrieren. (Er lacht).


Gibt es irgendein Lied, das jemand anders geschrieben hat und von dem du dir wünschst, dass es von dir wäre?


In den letzten zwei Wochen bin ich immer mit dem selben Song im Kopf aufgewacht. „Decode“ von Paramore. Kennst du das?


Ich fürchte nicht.


Solltest du dir mal anhören! Das ist von einem Filmsoundtrack, „Twilight“. Zwei Wochen, das nervt schon fast... (Er lacht). Aber es ist ein guter Song, es ist selten, dass ich bei neuen Liedern Gänsehaut bekomme.
br/Y
Ich kenne nur das Buch, auf dem der Film basiert. Kennst du das? Oder hast du den Film gesehen?


Nein, habe ich nicht. Mache ich aber vielleicht noch.


Dann lies das Buch, das ist viel besser. Eigentlich auch unverfilmbar.


Das ist ja meistens so, dass das Buch besser ist. Aber bei der „Herr Der Ringe“ -Trilogie habe ich auch gedacht, dass die Bücher unverfilmbar wären und ich habe mich geirrt. Peter Jackson hat das echt toll gemacht!


Er hat ja auch ewig dafür recherchiert und sich alle möglichen Tolkien-Fans mit an Bord geholt. Und er war selber ein Fan.


Stimmt. Er hat ja auch glaube ich sechs Jahre recherchiert. Die Filme sind großartig. Alle sehen so aus, wie ich sie mir vorgestellt habe!


Was magst du denn noch so für Filme?


Ach, ich gucke mir alles mögliche gerne an. Vom Drama bis zum Horrorfilm, da kann ich mich nicht wirklich festlegen. Jim Carrey gucke ich mir zum Beispiel auch gerne an, er ist ein guter Schauspieler.


Johnny Depp ist klasse, aber das sagen wahrscheinlich alle Frauen...


Naja, ich finde das auch und ich bin ein Kerl (Er lacht). Er ist ein toller Schauspieler und ist finde ich vor allem richtig gut geworden, als er Hollywood verlassen hat. Er sucht sich tolle Rollen aus- „Fear And Lothing In Las Vegas“ ist einer der lustigsten Filme, die ich kenne.


Der erste „Pirates Of The Caribbean” ist auch sehr schön.


Die sind alle drei gut.


Der erste ist aber am besten.


Jaaaa, das ist bei solchen Sachen ja meistens der Fall.


Ausnahmen bestätigen die Regel. Der dritte „Indiana Jones“ ist auch klasse.


Ich finde den zweiten am besten. Den habe ich damals tausend mal gesehen und konnte ihn praktisch auswendig mitsprechen.


Geht mir beim ersten und dritten so. Aber ich denke, nachdem wir jetzt so nett geplauscht haben, ist es wohl so langsam an der Zeit, dich in den wohlverdienten Feierabend zu entlassen, oder?


Och ja... Ich mache mir jetzt mal noch was zu essen, ich habe noch nichts gegessen.


Und was gibt´s leckeres?


Weiß ich auch noch nicht. Mal schauen.


Na, dann „bon appetit!“ und vielen Dank für das Gespräch !


Gerne, man sieht sich dann auf der Tour!




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