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TRAPPED UNDER ICE posten neuen Song

TRAPPED UNDER ICE haben "See God" aus ihrem aktuellen Album "Secrets Of The World" bei MySpace gepostet.

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Neues Album von LAST ONE DYING

Mit "The Hour Of Lead" erscheint am 04.09.2009 das erste Full-Lenght-Album der Kölner Metalcoreler LAST ONE DYING. "The Hour Of Lead" wurde produziert von Patrick „Pedi“ Karwatka und erscheint auf Good Old Boys Records/Intergroove.



Die Releaseparty zum Album wird am 05.09.2009 im Kölner "Underground" gefeiert. Mit Ihnen auf der Bühne stehen dort BLACK THOUGHTS BLEEDING und MAY THE SILENCE FAIL.



Interview:

Dream Theater

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InterviewHabt ihr die Setlist für heute Abend schon geschrieben, oder macht ihr das direkt vor dem Konzert?


Die Setlist steht schon. Mike schreibt die Setlists, und das macht er immer schon eine Woche oder mindestens ein paar Tage vor den Konzerten.


Auf den vergangenen Konzerten der Europa-Tournee habt ihr mit „A Rite Of Passage“ nur einen Song vom neuen Album gespielt. Mittlerweile ist das Album ja im Handel. Werdet ihr daher mehr neues Material spielen?


Ja, das werden wir. Wir werden einen weiteren neuen Song ins Programm aufnehmen, wahrscheinlich noch nicht für das nächste Konzert, aber sicherlich für das übernächste. Und wenn wir dann ab Juli in den USA touren, kommen noch ein paar weitere hinzu.


Auf dem neuen Album gibt es auffällig viele harte Metal-Riffs zu hören. Seid ihr von bestimmten Bands beeinflusst worden?


Es mag wie ein Klischee klingen, aber bei mir ist das immer der Einfluss von METALLICA. Ich liebe einfach Hetfields Stil und die Art und Weise, wie er spielt. Sicher waren auch noch Bands wie MEGADETH oder SABBATH und all diese Sachen wichtig. Wenn ich diese Art von Riffs schreibe, geht das für mich immer darauf zurück.


Wie entsteht ein typisches DREAM THEATER-Album?


Normalerweise treffen wir uns alle im Studio, tragen unser Equipment rein und stellen es auf. Wir ziehen dort quasi ein und leben dann auch alle in der Stadt, in der wir aufnehmen. Dann schreiben wir ein paar Monate lang. Normalerweise schreiben wir die Sachen nicht zu Hause und bringen sie dann mit. Manchmal, wie etwa bei „Wither“, ist das zwar der Fall, aber den Großteil der Songs erarbeiten wir alle zusammen. Wir jammen und konstruieren die Songs nach und nach, wie wenn man ein Haus baut. Wir erstellen das Fundament, nehmen die Musik auf, schreiben die Texte, nehmen die Vocals auf und mischen das Ganze ab. Insgesamt ist das ein Prozess von ein paar Monaten.


Nach außen hin scheinen du und Mike die Chefs bei DREAM THEATER zu sein. Welchen Anteil haben die anderen Band-Mitglieder am Komponieren?


Das Songwriting selbst liegt vor allem bei Jordan, Mike und mir. Wir sind aber immer alle da, auch John, aber in letzter Zeit ist er ziemlich ruhig. Er hat in dieser Hinsicht nicht so viel zum neuen Album beigetragen. Als wir noch jünger waren, hat er mehr gespielt und gesagt. Generell sind es also Mike, Jordan und ich, die die Drecksarbeit übernehmen. Ha ha…


Was ist dein Geheimnis als Gitarrist? Wie groß ist der Anteil von Üben und Technik, wie groß der von Feeling und Inspiration?


Ich glaube, bei jedem Instrument, das man spielt, muss es eine gute Balance geben. Je mehr man auf seinem Instrument tun kann, desto mehr kann man ausdrücken, was man in seinem Kopf hört. Wenn du etwas hörst, das sehr komplex ist, oder etwas, das wächst, auf dem man aufbauen kann, dann willst du im Stande sein, das zu spielen. Das ist wie bei einem klassischen Musiker. Um eine komplette Symphonie spielen zu können, muss er Passagen beherrschen, die sehr kompliziert und schnell sind, aber auch die Teile, die sehr schön und emotional sind. Du musst beides können. Das ist sehr wichtig.


Was macht dir mehr Spaß? Komplexe Soli oder straighte Metal-Riffs?


Das macht beides Spaß, und zwar jeweils auf seine eigene Art und Weise. Komplizierte Soli zu spielen, ist immer eine Herausforderung. Es ist fast ein bisschen wie Sport, Turnen oder so etwas. Man möchte versuchen, die höchste Punktzahl zu erreichen. Auf der anderen Seite sind wir eine Hard Rock-Band, Metal-Band, Rock ´n Roll-Band, wie immer man das nennen möchte. Den Verstärker aufzudrehen und zu spielen, das ist fantastisch, da geht nichts drüber.


Warum hört man den Bass bei euch so selten?


Findest du, dass das auf dem neuen Album auch so ist? Ich dachte, als wir die Platte abgemischt haben, dass wir speziell den Bass insgesamt gesehen mehr nach vorne gebracht hätten. Verglichen mit unseren vorigen Alben haben wir bewusst daran gearbeitet, den Bass nach vorne zu bringen, seine Energie zu transportieren. Hast du das nicht so empfunden?


Eigentlich nicht. Auf all euren Alben hört man den Bass eigentlich nur, wenn er alleine oder nur zusammen mit den Drums spielt. Aber wenn auch Gitarre und Keyboards zu hören sind, geht er unter.


Wahrscheinlich ist das so, weil wir bei vielen Riffs und Linien alle das gleiche spielen. Vielleicht geht der Bass dann irgendwie ins Gesamtgefüge ein, oder zumindest hebt er sich nicht von den anderen Instrumenten ab. Hast du die Special Edition mit den Cover-Songs?


Nein…


Da gibt es ein Cover eines KING CRIMSON-Stücks. Und dort klingt der Bass sagenhaft. Dort hebt er sich wirklich ab.


Okay, das muss ich mir definitiv anhören. Im Herbst werdet ihr wieder in Europa mit der „Progressive Nation“-Tour unterwegs sein. Werdet ihr da eventuell Mikes 12-Stufen-Suite am Stück spielen?


Das werden wir irgendwann mal machen, aber vermutlich nicht auf der Tour im Herbst. Wir werden wahrscheinlich noch ein wenig damit warten.


Also ist das wirklich in Planung?


Ja, das muss definitiv mal gemacht werden. Ha ha…


Review:

In Motion

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Um es vorweg zu nehmen: stilistisch sind INTERITUS DEI aus Rumänien nicht klar zuzuordnen. Durchaus präsent ist eine dunkle Grundstimmung, die für Gothic Metal spräche, über weite Teile hinweg andererseits überwiegen relativ klassische Heavy Metal- Elemente, die mit Gothic nicht gar zu viel am Hut haben. Das zeigt sich auch in einigen der Lyrics, bei denen zum Beispiel "When The Metal Meets The Flesh" und "Pagan And Proud" in die klassische Metal-Tradition der fantastischen und/oder historischen Schlachten-Thematik stehen. Am ehesten ins Ohr stechen das ein wenig getragener und epischer daher kommende "Rain On Fire" und das interessant arabisch angehauchte "Arabia" , bei dem man sich sogar die Mühe machte, eigens einen muslimischen Geistlichen für die entsprechenden Gesangsparts anzuheuern, wodurch dem Song eine eigene Stimmung verliehen wird. Der Rest des Albums krankt leider ein wenig an daran, dass einem kaum etwas groß im Gedächtnis bleibt- zu wenig eingängig und zu gleichförmig wirkt das Gesamtwerk.

In Motion


Cover - In Motion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:12 ()
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Review:

Die Elfe

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Bereits in 2006 hat die SONOROUS DIN mit ihrem Debüt „Lusus Naturae“ positiv auf sich aufmerksam gemacht. Mit ihrem neuen und zweitem Album „Die Elfe“ gibt es nun wieder neue mittelalterlich anmutende Tracks mit Rockeinschlag aus Lüdenscheid. Erwähnen sollte man aber das es am Mikro entscheidende Veränderungen gab: statt den Vormahls abwechselnd am Mikro agierenden Thomas Haferberger und Jamina La Rocca setzt man mit Kristina Sommer nun auf ausschließlich weiblichen Gesang. Der passt vor allem bei den ruhigeren Kompositionen (wie um Beispiel im gelungenen „Tsunami“). Beim angenehm hart rockend Titeltrack „Die Elfe“ zieht das einleitende Gitarrenriff schon mal voll, der Refrain kommt gut, aber in den härteren Passagen klingt der Gesang etwas bemüht – da würden männlichen Vocals einen schönen Kontrast bilden. Beim folgenden „Der Abschied“, einer leisen, sehnsüchtigen von rein mittelalterlichen Instrumentierung getragenen Weise kommt Kristinas höhere Stimme dann richtig gut zum tragen. Dies gilt für das komplette Album. Ansonsten setzt bei SONOROUS DIN weiterhin vor allem die Geige zusammen mit der Rhythmusgruppe die Akzente – interessante Texte und melodische Ausrichtung entspricht dem Debüt. So bleiben SONOROUS DIN auch mit „Die Elfe“ in der Spur und dürften so manche einschlägige Veranstaltung bereichern.

Die Elfe


Cover - Die Elfe Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:48 ()
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Vertrieb:
Review:

Terraphobic

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Melodischer Death Metal, eingängig und an sich nicht brutal – klingt nach Schweden – ist aber nicht, kommt nämlich aus der US-amerikanischen Pampa (Michigan). DAGON nennt sich die Combo und liefern mit „Terraphobic“ ein Album ab das zwischen heavy und death pendelt, dessen Gitarrenparts sehr melodieverliebt sind und wessen Riff und Rhythmuspassagen ausführlich zelebriert werden – dafür sind Keyboards Fehlanzeige. Die als Einfluss genannten genialen DARK TRANQUILITY passen zwar auf Grund der genannten melodischen Grundausrichtung, sind aber alleine schon ihrer komplexeren Kompositionen wegen noch ein Stück weg. Dafür erinnern Hymnen wie „To The Drums We Rise“ verdächtig an AMON AMARTH (an deren Vocals, im Wechsel mit fast Black-Gekeife viele Gesangspassagen angelehnt sein dürften) und mit dem abschließenden „Ocean Metal“ haben DAGON dann sogar einen echten Ohrwurm am Start, der Freunde von IN FLAMES bis COB begeistern dürfte. „Terraphobic“ ist eine gute Scheibe welcher es etwas an Eigenständigkeit mangelt; aber das Album sollte DAGON ein ersten Aufhorchen in der Szene bescheren. Interessenten dürfen ruhig mal reinhören.

Terraphobic


Cover - Terraphobic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 52:44 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Dagon

KEINE BIO! www
Review:

House Of Insanity

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Schon das letzte Solowerk von CHRIS CAFFERY („Pins And Needles“) konnte nicht an die beiden formidablen Referenzwerke „W.A.R.P.E.D.“ und „Faces + God Damn War“ heranreichen. Und auch mit „House Of Insanity“ wird das Ziel sich neue Fans zu erschließen nicht leichter erreichbar. Der Ex-SAVATAGE und DR. BUTCHER Klampfer bleibt diesmal nicht nur endgültig am sperrigen Sound hängen, sondern liefert zum Teil wenig inspirierende Kompositionen ab und gesangsmäßig geht das neue Werk auch nicht. Basta! Da kann auch das Duett mit Zack Stevens im ganz passablen „Solitaire“ nichts retten. Daneben noch recht belanglosen Balladen („Madonna“, „Winter In Hamburg“) und ein eher mäßig, da doch irgendwie grooveloses BOB MARLEY-Cover („Get Up, Stand Up“). Da erreicht nur der schnelle Opener „Seasons Change" (der etwas an SAVATAGE erinnert, ohne deren Epic und Volumen), das ähnlich gelagerte und bis auf einen furchtbaren „ohohoh“-Anteil gute „I Won’t Know" und das entspanntere „No Matter What" Normalform. Vielleicht hat der gute Chris doch zuviel Zeit in das Trans-Siberian Orchestra gesteckt? Wir alle wissen, auch ein Großer kann mal daneben langen – das ist CHRIS CAFFERY mit „House Of Insanity“ nun auch passiert.

House Of Insanity


Cover - House Of Insanity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 67:38 ()
Label:
Vertrieb:
News:

MUFF POTTER wollen keinen Hund begraben

Die zweite Single aus dem aktuellen MUFF POTTER Album "Gute Aussicht" ist schon in den Startlöchern: "Niemand will den Hund begraben" behandelt das Thema Landflucht vs. Großstadt. und erscheint am 17.07.2009. Das neue Video dazu gibt es schon jetzt auf der Band-HP. Mit neuer Single und aktuellem Album geht's dann für die Potter's ab auf zahlreiche Sommer-Festivals.



Termine:

03.07.2009 Münster, Vainstream Rockfest

04.07.2009 Wiesbaden, Vainstream Beastfest

10.07.2009 Northeim, Fest Van Cleef

11.07.2009 Freiburg, Fest Van Cleef

12.07.2009 Essen, Fest Van Cleef

17.07.2009 Eching, Sonnenrot-Festival

18.07.2009 Gräfenhainichen, Melt!

25.07.2009 Großenfehn, Omas Teich

25.07.2009 Kiel, Deichperle-Festival

26.07.2009 Viersen, Eier Mit Speck-Festival

07.08.2009 Stuttgart, Kellerclub

08.08.2009 Gmünd, Palaverama-Festival

15.08.2009 Püttlingen, Rocco del Schlacko

10.09.2009 Bielefeld , JZ Kamp

12.09.2009 Bremen, Tower






News:

THE CINEMATICS mögen Liebe und Terror

Die schottische Band THE CINEMATICS haben ein neues Album in der Pipeline. Es nennt sich "Love And Terror" und erscheint am 02.10.2009 via The Orchard. Die gleichnamige Single-Auskoppelung ist bereits ab 31.07.2009 erhältlich. Zu hören ist die Single aktuell auf den MySpace-Seiten der Band.




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