News:

AIRBOURNE zeigen neuen Song

AIRBOURNE haben "No Way But The Hard Way" bei MySpace gepostet und geben damit einen Eindruck ihres am 08.03. kommenden Albums "No Guts. No Glory.".

News:

KRISIUN mit neuem Video

KRISIUM haben während ihrer Tour mit GRAVE und NILE Ende 2009fleißig gefilmt und daraus ein Video gemacht, das mit " Sentenced Morning" unterlegt wurde und hier angeschaut werden kann.

News:

WAR FROM A HARLOTS MOUTH auf Tour

WAR FROM A HARLOTS MOUTH, ARSONISTS GET ALL THE GIRLS, SALT THE WOUND und A PLEA FOR PURGING werden im März gemeinsam touren:



05.02.2010 Rosswein, JUHA

06.02.2010 Ieper (B), Ieper Winterfest

07.02.2010 Bayreuth, Rosenau

10.02.2010 Salzburg (A), Rock House Bar

11.02.2010 Münster, Sputnikhalle

14.02.2010 Dortmund, Spirit

20.02.2010 Drachten (NL), Iduna

21.02.2010 Trier, Ex-Haus

22.02.2010 Weinheim, Cafe Central

23.02.2010 München, Feierwerk

24.02.2010 Stuttgart, JUHA West

28.02.2010 Graz (A), Postgarage

01.03.2010 Wien (A), Arena

02.03.2010 Zizers (CH), Event Stage

03.03.2010 Hof, Grüne Heidt

04.03.2010 Köln, Underground

05.03.2010 Bremen, Tower

06.03.2010 Leipzig, Conne Island



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Rock This Country

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Das Sextett aus Charlotte in North Carolina hat sich seit seinem selbst betitelten Debüt im Jahr 2007 staubtrockenem Southern Rock verschrieben, der mitunter an Bands wie LYNYRD SKYNYRD oder GOV´T MULE erinnert, jedoch recht banal ausfällt. Da sind zum Einen die simplen, wenig bis gar nicht mitreißenden und langweiligen Songstrukturen, die echte Spannung und Bock zum Mitrocken überhaupt nicht erst aufkommen lassen. Dann hat die Band mit Akustikgitarrist Gig Michaels einen Sänger am Start, der zwar schön Whiskey-getränkt und rau dahinröhrt, aber kaum echte Energie versprüht und stilistisch ähnlich gearteten Südstaaten-Brüllwürfeln wie Phil McCormack (MOLLY HATCHET) oder RICKEY MEDLOCKE (BLACKFOOT, LYNYRD SKYNYRD) nicht den Bourbon reichen kann. Alles in Allem bietet „Rock This Country“ reine 08/15-Kost, die in Stücken wie „Double Or Nuthin´“, „American Man“ oder „Shame“ gipfelt und absolut verzichtbar ist. Lediglich die Piano-gestütze Halbballade „Daddy Said“ ragt mit ihrer relaxten, coolen Atmosphäre aus dem leider nichts sagenden Sumpf ein Stückweit heraus. Echte Rednecks und Hillbillies mögen hier vielleicht glücklich werden, aber von Genre-Großtaten wie „Marauder“ oder „Devil´s Canyon“ sind SWAMPDAWAMP viele Südstaaten entfernt.

Rock This Country


Cover - Rock This Country Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Valley Of The Butterflies

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Eine Band aus Kanada macht Southern Rock, so sieht es aus bei STONE RIVER, könnte man etwas stark vereinfacht sagen. Denn mit der Art typischer Südstaatenmusik wie sie früher mal sehr beispielhaft LYNYRD SKYNYRD (machen heute ja eher platten AOR), THE ALLMAN BROITHERS oder MOLLY HATCHET mach(t)en hat diese Musik auf „The Valley Of The Butterflies“ nur noch in Ausschnitten oder klangfacetten zu tun. Klar, die Tracks sind schon auch sehr retrogeprägt mit Hammondsounds oder auch mal Honky-Tonk Klavier typisch 70er Jahre auch etwas Classic (Hard) Rock mit einigen LED ZEPPLIN Sprengseln (man nehme nur den groovigen Opener „Southern Rock Feeling oder „Inside These Walls““ als positive Beispiele) und ansonsten schon sehr eigen mit durchaus viel authentischem Spirit und Klangbild.

Der Sänger ist zwar nicht schlecht aber sein eher hell-dünnes Organ kommt mitunter doch etwas limitiert daher, er singt fast nur in einer Tonlage und geht eher selten mal aus sich so richtig „pulsierend“ heraus, da sehe ich schon noch deutliches Potential nach oben. Die manchmal etwas schwulstigen Backing Vocals sind auch manchmal passend dann wieder eher nicht. Die Riffs sind sehr energetisch natürlich ab und an leicht bluesgeschwängert aber auch mit geradlinigen Rockbasics versehen. STONE RIVER sind ansonsten ehr geradlinig unterwegs, nicht so psychedelisch-soulig bzw. versifft abgedreht wie mitunter die BLACK CROWS. Bei den Hooklines hätte es für meinen Geschmack mitunter schon etwas zwingender sein können, da sticht auch nach mehreren Durchläufen nur wenig heraus oder bleibt gar hängen. Da sind die Refrains dann etwas zu gezogen oder verlaufen sich schlicht in verwässertem Mittelmaß. Gut gemachte Tracks sind aber Sachen wie das riffigere „Cold Black River“ und das sehr gelungene „Divine Child“ (da geht die Band mal so richtig gut ab).

Von den zwei balladesken Sachen mit der akustischen Klampfe ist ganz klar der lässig-luftige Titelsong „„The Valley Of The Butterflies“ mit Sitarbegleitung hervorzuheben, dieser leicht experimentell angehauchte Track zeigt, dass STONE RIVER sehr viel gute Ideen und Songwritinggespühr haben, das aber beides noch weiter steigerbar ist.
Zusammen mit einer recht trockenen Produktion von Tom Treumuth (u.a. BIG SUGAR, HONEYMOON SUITE), die aber zu dieser handgemachten Musik ohne technischen Schnickschnack bestens paßt, hat dieser kanadische Vierer insgesamt doch ein solides Labeldebüt abgeliefert. Für einen Newcomer mit diesem Stil heutzutage sogar recht bemerkenswert.

The Valley Of The Butterflies


Cover - The Valley Of The Butterflies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:56 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Stone River

KEINE BIO! www
Review:

The Right To Rock – 25th Anniversary Edition

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Anno vorneweg hatte ich in den seligen 80er das Album „The Final Frontier“ von KEEL erworben – vor allem wegen der hochgelobten Stimme des Sängers Ron Keel. Nicht schlecht das Teil – aber das wahre KEEL Album war der Vorgänger „The Right To Rock” welches jetzt zum Jubiläum in der 25th Anniversary Edition von Frontiers Records veröffentlicht wird (zeitgleich mit neuen Stoff der Amis, „Streets Of Rock & Roll“). Das 1985 veröffentlichte Album wartet dabei mit Perlen wie dem von MTV gepushten Hit „The Right To Rock”, dem coolen STONES-Cover „Let’s Spend The Night Together”, dem wohl vom Produzent beeinflussten „Easier Said Than Done“ (klingt halt nach KISS), den typischen US-Rockern „So Many Girls, So Little Time” und „Electric Love”, der flotte Banger „Speed Demon” oder dem fast schon speedige „You’re The Victim (I’m The Crime)“ auf. Markenzeichen waren neben dem tollen rauen Gesang von Ron Keel die fast schon schreienden harten Gitarren und die melodisch-schroffen und partytaugliche Grundausrichtung der Kompositionen – die obligatorische Ballade - Fehlanzeige. Das KEEL in den Staaten zu den Großen Bands der Dekade gehörten lässt sich alleine dadurch erahnen, dass „The Right To Rock”, damals produziert von Gene Simmons (KISS), sich zur am schnellsten verkauftesten Album in der Historie von A&M Records entwickelte. In Europa gab es außer guten Kritiken bis auf eine Tour im Vorprogramm von DIO für die Band nie viel zu ernten – unverdientermaßen wie man auf Album hören kann. Die beiden Bonussongs, eine Remix von „Easier Said Than Done“ und eine neuen Version des Titeltracks „The Right To Rock“ sind nett, aber nicht essentiell – dafür haben die Originalen neun Tracks auch einfach zu viel Charme und Klasse. Der Sound wurde wohl nur marginal überarbeitet – „The Right To Rock – 25th Anniversary Edition” klingt nach den Original Eighties, was dem Ganzen aber nicht merklich schadet. Wer also auf typischen 80er-Hard Rock mit US-Schlagseite steht dürfte an KEEL und ihrem Referenzwerk „The Right To Rock“ seine helle Freude haben.

The Right To Rock – 25th Anniversary Edition


Cover - The Right To Rock – 25th Anniversary Edition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:57 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Keel

www
News:

HAMMER OF DOOM: Line-up wechselt erneut

Die Veranstalter des HAMMER OF DOOM 3 sind wahrlich nicht zu beneiden, denn es gab erneut zwei Absagen zu verkraften.

Aus logistischen Gründen mussten erst PROCESSION ihren Gig absagen, stattdessen sind die Iren von OLD SEASON eingesprungen. Private Gründe zwangen dann auch GRIFTEGARD ihre Show zu canceln dafür wird die deutsche Formation AHAB dabei sein.

Das sollen jetzt aber die letzten Änderungen gewesen sein daher steigt am Freitag, 06.02. 2010 in der Posthalle Würzburg das Festival mit neun Kapellen u.a. mit den aktuellen Senkrechtstartern WHILE HEAVEN WEPT. Die Tickets kosten im VVK: 25,- EUR (zzgl. VVK-Gebühren) und an der Abendkasse 30 EUR.



Finales Billing:

SAINT VITUS

ASPHYX (Special Doom Set)

WHILE HEAVEN WEPT

LORD VICAR

AHAB

CENTURIONS GHOST

OLD SEASON

ATLANTEAN KODEX
THE WIZAR'D




News:

SMOKE BLOW-Tour steht

SMOKE BLOW werden ihr am 05.02. erscheinendes Album "The Record" mit einer Tour begehen - die Tourdaten sind wie folgt:


05.02.2010: Dortmund - FZW

06.02.2010: Bielefeld - Forum

25.03.2010: Berlin – Festsaal Kreuzberg

26.03.2010: Leipzig – Conne Island

27.03.2010: Chemnitz – Bunker

09.04.2010: Mieste – Massive Attack Festival

10.04.2010: Bochum – Matrix

16.04.2010: Hamburg – Fabrik

17.04.2010: Osnabrück – Kleine Freiheit

23.04.2010: Karlsruhe – Substage

24.04.2010: München – 59:1

14.08.2010: Torgau – Endless Summer Festival



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