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THE OCEAN geben Vorgeschmack

THE OCEAN werden im April und Oktober diesen Jahres zwei Alben veröffentlichen: "Heliocentric" und "Anthropocentric".

Texte und Song-Snippets von gibt es ab sofort auf einer eigens dafür eingerichteten Website.

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THE PSYKE PROJECT touren mit NACHTMYSTIUM

THE PSYKE PROJECT werden im März mit NACHTMYSTIUM touren - einziger Stop in Deutschland wird am 30.03. in Hamburg sein.

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Neue SNIPER-EP für lau

SNIPER verschenken ihre neue EP "Plasmodium": alle vier Tracks können auf der MySpace-Seite der Band kostenlos runtergeladen werden.

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Welcome To The Crisis

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LAST BEAUTIFUL JUNE aus Thüringen berufen sich, wie so viele Bands der scheinbar endlich abebbenden Metalcore-Welle, auf die großen Vorbilder AT THE GATES, was man “Welcome To The Crisis” sofort anhört. Zwar tauchen auch NAPALM DEATH, SLAYER oder GEHENNA bei den Favoriten des Quintetts auf, doch hauptsächlich die Mischung aus rasender Härte und eingängigen Melodien spricht Bände. Mit weichgespültem Emo-Zeug haben die Jungs demnach wenig am Hut, denn die fünf Songs (plus Intro) dieses Demos ballern gnadenlos durch die Boxen, auch wenn der Sound tatsächlich nur Demo-Niveau erreicht und arg dumpf daherkommt. Frontmann Thomas geht dafür als echter Brüllwürfel durch, der alles in Grund und Boden kotzt und Vorschlaghämmer wie „Resurrected“ oder „Per Aspera Ad Astra“ ebenso fies und räudig tönen lässt wie die ebenfalls nichts anbrennen lassende Gitarrenfraktion Robby und Björn. Wer sich mal wieder Metalcore ohne Kompromisse und mit einer Prise Grind und Straßenkötercharme geben will, sollte „Welcome To The Crisis“ auf der „Myspace“-Seite der Band anchecken. Bis auf die etwas schwächliche Produktion ein echt hörenswertes Teil!

Welcome To The Crisis


Cover - Welcome To The Crisis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 22:26 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Last Beautiful June

(Underdog)
by Gast
Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Band:

Redcraving

KEINE BIO! www
Review:

World Without God (Re-Release)

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CONVULSE haben keine neue Scheibe am Start (“Reflections” ist ja auch schon eine Weile her), vielmehr wird „World Without God“ als Re-Release in die Relapse-Discography aufgenommen – erschienen ist die Scheibe ursprünglich bei Thrash Records. Erweitert um das „Resuscitation Of Evilness"-Demo“ und zwei Live-Mitschnitten kommt die Chose auf eine gute Stunde Spielzeit, in der Freunde schwedischen Death Metals das Herz aufgehen wird. Grunzender Sänger, schön tief gestimmte Gitarren, die schreddern und Blastbeats vom Drummer. So soll das sein. Verpackt in eine ebenso typische Produktion kommen die erwarteten Melodien und Riffs voll zur Geltung, ohne dass die Produktion zu sauber und damit nicht authentisch klingt. CONVULSE ist mit dieser Scheibe zwar kein Meisterwerk gelungen, aber gut ist das Ding allemal und der Beweis, dass der Einfluss Stockholms auch bis nach Finnland reichte. Für Komplettisten, Sammler und Neueinsteiger in den Swedish Death Metal-Sound gleichermaßen ist das Re-Release eine feine Sache.

World Without God (Re-Release)


Cover - World Without God (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 60:31 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Battalion

www
Review:

Tales From The Black Book (Re-Release)

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Wenn man von brasilianischen Metalbands spricht, fällt immer sofort der Name SEPULTURA, dabei gibt es beispielsweise die Thrasher VULCANO schon seit 1981! Und wie zu erwarten ist, klingt das Quintett auch im neuen Millennium nicht sonderlich modern. „Old School“ heißt auch hier das Zauberwort, das dieses Album aus dem Jahr 2004 schmückt, das hier als Re-Release vorliegt. Musikalisch erinnern VULCANO nicht selten an SODOM, was zu einem großen Teil am räudigen Reibeisenorgan von Sänger Angel liegt, der seinem Fast-Namensvetter Tom Angelripper locker das Mikro reichen kann. Hinzu kommen hörenswerte, wenn auch recht unspektakuläre Songs wie „The Bells Of Death“, „From The Black Metal Book“, „Face Of Terror“ oder „Obscure Soldiers“, die auch einen gewissen, punkigen Einschlag nicht verleugnen. Zwar spielen VULCANO in Sachen Songwriting eher in der zweiten Liga, was wohl auch erklärt, warum die Band niemals so populär werden konnte wie Brasiliens Vorzeigemetaller um die (noch?) entzweiten Cavalera-Brüder, doch hört man dem Haufen an, dass er Spaß an der Sache hat und die alte Schule in vollen Zügen lebt. Leider kommt diese Wiederveröffentlichung ohne jegliche Bonustracks oder andere Aufwertungen daher, lediglich eine Widmung an den 2001 an Herzversagen verstorbenen Gitarristen Soto Junior prangt auf der Rückseite der Scheibe. So ist „Tales From The Black Book“ am Ende eher eine Angelegenheit für Thrash-Allessammler als für die breite Masse.

Tales From The Black Book (Re-Release)


Cover - Tales From The Black Book (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 42:38 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Convulse

www

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