Review:

Where Life Expires

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50 LIONS haben sich für „Where Life Expires“ für einen Song prominente Unterstützung geholt, bei „Locrian“ ist PARKWAY DRIVE-Shoutr Winston McCall zu hören. Der drückt dem Song zwar nicht grade seinen Stempel auf, macht seine Sache aber gut und fügt sich in den NYHC-Sound von 50 LIONS ein. Die haben ja einiges an Touren wie an Line Up-Wechseln vorzuweisen, ohne sich dabei vom typischen MADBALL-Sound zu entfernen. So sind auch die zwölf neuen Songs Groove-orientiert, voller Texte über das harte Leben in der City und mit viel Wut im Bauch eingespielt. So weit, so gut. Spaß macht „Where Life Expires“ allemal, gerade für die NYHC-Fraktion. Da die Grenzen des Genres zudem eng gesteckt sind, ist es kein Wunder, dass 50 LIONS auf Experimente verzichten und stattdessen alles Potenzial in das Verfeinern bekannter Zutaten gesteckt haben. Herausgekommen ist eine auf durchweg hohem Niveau spielende Hardcore-Scheibe, mit die Band niemanden enttäuschen wird, die aber auch ohne wirklich großen Hit endet.

Where Life Expires


Cover - Where Life Expires Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 25:9 ()
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Buried In Black

(Underdog)
Underdog
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THE BOSSHOSS: Best Of im neuen Gewande

Am 16.04.2010 wird via Island (Universal) mit "Low Voltage“ das fünfte THE BOSSHOSS-Album erscheinen. Unterstützt von fetten Bläser- und Streichersätzen wollen THE BOSSHOSS ihre besten Songs im neuen Soundgewand präsentieren.



Ternmine:

03.03.2010 Leipzig / Gewandhaus

13.03.2010 Osnabrück / Stadthalle

16.03.2010 Hamburg / Laeiszhalle

27.03.2010 Bremen / Pier 2

10.04.2010 Stuttgart / Liederhalle

16.04.2010 Berlin / Tempodrom

18.04.2010 München / Circus Krone

28.04.2010 Frankfurt a.M. / Alte Oper




News:

THREAT SIGNAL sagen Europa-Tour ab

Die kanadische Metalcorformation THREAT SIGNAL hat jetzt ihre geplante Tour bei uns in Europa mit [HED] P.E. und ATILLA offizell abgesagt.

Aufgrund aktueller finanzieller Schwierigkeiten d.h. wegen zu hoher Logistikkosten muß dieseserste THREAT SIGNAL-Europa-Tour zunächstmal ausfallen. Die Band startet aber demnächst eine Amerika-Tour mit EPICA und BLACKGUARD.

Trotzdem arbeite man mit Hochdruck zusammen mit dem Label und Bandmanagement daran, vor Ende diesen Jahres doch noch eine Tour in Europa spielen zu können.

Das genaue Bandstatement gibt es auf der HP der Herren.




Review:

Hicsos/ Mortal Factor Split

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Zweimal Thrash Metal gibt es auf der Split zu hören, neben den seit 20 Jahren aktiven Brasilianern HICSOS treten die Jungspunde MORTAL FACTOR an. HICSOS machen ihren Job gut und bieten Überraschungsfreien Thrash Metal der alten Schule, der mal bei SLAYER klaut („Face To Face“), einen ordentlich gröhlenden Sänger hat und immer gerade raus gespielt wird. MORTAL FACOTR haben ihre Wurzeln ebenfalls klar im Thrash Metal, gehen aber etwas brutaler und mit kleinen Ausflügen in den Death Metal-Bereich vor, was ihre Songs natürlich etwas abwechslungsreicher macht. Dank des Sängers bleibt die Chose aber jederzeit im Thrash Metal verhaftet und bekommt einen Wiedererkennungswert. Für Thrasher ist die Split eine gute Sache, werden doch zwei solide agierende Bands vorgestellt, die nicht jedem geläufig sein dürften.

Hicsos/ Mortal Factor Split


Cover - Hicsos/ Mortal Factor Split Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:40 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

If Light Can't Save Us, I Know Darkness Will

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Seit zehn Jahren ist die schwedische Band mit dem umständlichen Namen im Dienste des Rock unterwegs. Dabei wurde offenbar so ausgiebig getourt, dass nicht viel Zeit für Studioarbeit blieb. Nur so lässt sich wohl erklären, dass das neue Album gerade mal das dritte ist. Macht aber gar nichts, denn wenn dabei immer so klasse Scheiben wie diese hier herauskommen, sollen sich die Jungs ruhig alle Zeit der Welt nehmen. Elf Songs lang wird hier trocken groovender, klassischer Rock geboten, der deutliche Einflüsse aus Southern Rock aufweist und gelegentlich auch Psychedelic und Stoner Rock streift. Klar, das Wort „retro“ lässt sich hier kaum vermeiden. Aber die Schweden gehen so unverkrampft mit ihrem eigentlich altmodischen Sound um, dass sie weder angestaubt noch angestrengt, sondern viel mehr erstaunlich frisch klingen. Dazu verstehen sie ihr musikalisches Handwerk bestens und spielen immer genau auf den Punkt, kommen dabei jedoch absolut lässig und relaxt rüber. Auch das Songmaterial ist erste Sahne. So vielseitig die Stücke daherkommen, so viele Ohrwürmer werden produziert. DJCO legen mit ihrer neuen Scheibe ein tolles Rock-Album vor, das von vorne bis hinten Spass macht und auch nach mehreren Durchläufen, anstatt langweilig zu werden, immer noch dazu gewinnt.

If Light Can't Save Us, I Know Darkness Will


Cover - If Light Can't Save Us, I Know Darkness Will Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Pleasure And The Pain

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Und es will wieder keiner gewesen sein. VERSUS SUNRISE existeren seit 2003, sind kein Deathcore und nie gewesen. Ist ja ok, aber warum dann die eigene Musik nicht als Death Metal oder Metalcore bezeichen? Davon mal abgesehen, dass Deathcore sowieso die dümmste Schublade ever ist… „The Please And The Pain“ präsentiert die Band als kompakte, gut aufeinander eingespielte Combo, die sowohl melodische („Unforgetable“) als auch brachiale Blast-Parts („HC Life“) beherrschen. Beides steht ihnen gut zu Gesicht, gerade wenn in einem Song munter hin- und hergewechselt wird, kommt die Qualität der Band richtig zum Vorschein. Nicht nur der Verzicht auf typische Bree-Gesangs-Einlagen hebt VERSUS SUNRISE von der Konkurrenz ab, auch das Gespür für melodische Einschübe und die Gitarrenarbeit lassen andere Combos, die sich auf Beatdowns, Brees und Posen beschränken, alt aussehen. „The Pleasure And The Pain“ ist eine gute Metalcore-Scheibe, die sowohl aufgeschlossenen BOLT THROWER-Fans wie KILLSWITCH ENGAGE-Jünger gefallen dürfte.

The Pleasure And The Pain


Cover - The Pleasure And The Pain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:25 ()
Label:
Vertrieb:
News:

APOCALYPTICA und die siebte Symphonie

Die finnischen Cellometaller von APOCALYPTICA haben ihe Pause beendet und werden voraussichtlich im kommenden Sommer/Herbst 2010 eine neue Scheibe Namens "7th Symphony" veröffentlichen.

Als Produzent für dieses siebte Studioalbum soll erneut Howard Benson (u.a. MOTÖRHEAD, PAPA ROACH, SEPULTURA)tätig werden. Als musikalische Gäste auf dem Nachfolger von "Worlds Collide" werden u.a. Corey Taylor (SLIPKNOT, STONE SOUR) und Adam Gontier (THREE DAYS GRACE) zu hören sein.



News:

NIK PAGE: Neue Single und Video

„Neverland“ nennt sich die nun schon dritte Single aus dem noch aktuellen Nik Page Comeback-Album „Rocketqueen“. Am 23. April wird der Track als CD und Download im typischen Dark-Rockhymnen Stil veröffentlicht. Für die Produktion und den Mix waren erneut Clemens Hartung sowie Thommy Hein (u.a. NINA HAGEN, PETER HEPPNER, EXTRABREIT, SCHANDMAUL) an den Reglern verantwortlich. Die Kollegen von STAUBKIND haben außerdem noch eine kraftvolle Goth-Rock-Version beigesteuert. Zusätzlich wird noch der Non-Album-Track "Keine Atempause" sowie eine neue Version des Kultsongs "Wir brauchen keinen Gott" enthalten sein.

Für „Neverland“ wurde außerdem ein recht unterhaltsamer Clip produziert, der auf Anhieb zum Musik-Video der Woche auf Myspace Deutschland gekürt wurde, das Video ist hier zu finden.


Band:

Versus Sunrise

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