Band:

Devil's Brigade

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Drummerwechsel bei DOOMRIDERS

JR Connors wird DOOMRIDERS verlassen, um sich auf Familie und Karriere zu konzentrieren - für ihn kommt Ben Koller (CONVERG, ACID TIGER) in die Band.

Band:

Septic Christ

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AMBERIAN DAWN und das Ende von Eden

Die finnischen Symphonic Metaller AMBERIAN DAWN haben ein neues Label gefunden und werden demnach ihr neues Album mit dem originellen Titel "End Of Eden" am 20. Oktober 2010 via Spinefarm Records veröffentlichen.

Die erste Single daraus "Arctica" kann man sich bereits auf der MySpace Page der Band anhören.



Tacklist:

01. Talisman (3:41)

02. Come Now Follow (3:47)

03. Arctica (4:59)

04. Ghostly Echoes (5:44)

05. Sampo (3:12)

06. Blackbird (3:58)

07. Field Of Serpents (3:39)

08. City Of Corruption (4:20)

09. Virvatulen Laulu (3:46)

10. War In Heaven (7:24)




News:

LETZTE INSTANZ: Trailer zu Heilig

Noch knapp sechs Wochen, dann wird die neue Scheibe "Heilig" von LETZTE INSTANZ via DRAKAR Records veröffentlicht.

Auf der Band-HP gibt es jetzt schon einen aktuellen Trailer als Clip zu sehen.



Termine:

28.10.10 Berlin - Postbahnhof

29.10.10 Glauchau - Alte Spinnerei

30.10.10 Erfurt - Centrum

31.10.10 Nürnberg - Der Hirsch

01.11.10 Bochum - Matrix

02.11.10 Hamburg - Grünspan

03.11.10 Frankfurt am Main - Batschkapp

04.11.10 A - Wien - Arena

05.11.10 München - Backstage

06.11.10 Dresden - Alter Schlachthof

28.12.10 Leipzig - Werk II

29.12.10 Köln - Live Music Hall

30.12.10 Hannover - Capitol




Band:

Three Hundred Years

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Review:

Women And Children Last

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Satte 8 Jahren nach dem reichlich positiv aufgenommene Debüt „Beyond The Valley Of The Murderdolls“ reichen Sänger Wednesday 13 (u.a. noch GUNFIRE 76, FRANKENSTEIN DRAG QUEENS FROM PLANET 13) und SLIPKNOT Drummer Joey Jordison (der hier auch zur Gitarre greift) einen Nachschlag, welcher allerdings nicht ganz so schmackhaft wie das Vorgängerwerk daherkommt, dafür eine rechte Portion deftiger aus den Boxen schallt. „Women And Children Last“ (ein wohl gewollter Bezug zu VAN HALEN) nennt sich die zweite Veröffentlichung der MURDERDOLLS und klingt nach einer Mischung aus ALICE COOPER, Sleaze und skandinavischen Punk’n’Roll. Was im Gegensatz zum 2002 veröffentlichten Debüt dabei recht schnell auffällt – die Songs auf „Women And Children Last“ gehen zwar gut ins Ohr (zum Teil schneller als beim Erstling), aber leider auch recht schnell wieder raus, denn richtige Hits sind trotz der Masse an guten Tracks keine vorhanden. Am ehesten tragen noch das heftige „Chapel Of Blood“, das auf Airplay konzipierte „Nowhere“ (fast ein AOR-Mitgrölsong), das Metal-mäßige „My Dark Place Alone“ sowie das räudig sleazige „Blood Stained Valentine” (mit Gitarensoli von MÖTLEY CRÜE Mick Mars) und der sehr eingängige Hard Rocker „Pieces Of You“ dieses Prädikat. Fazit. Die MURDRDOLLS bleiben mit „Women And Children Last” doch leicht hinter den Erwartungen zurück die sie mit „Beyond The Valley Of The Murderdolls“ in die Welt gesetzt haben, auch wenn das Album in Gänze kein schlechtes ist; fett drückend produziert von Zeuss (HATEBREED, SHADOWS FALL) ist das Album auch. Den Fans von Wednesday 13 & Co. wird das alles gleich sein, sie werden an „Women And Children Last“ wohl ihre Freude haben – Laune machen tut das Teil ja schon.

Women And Children Last


Cover - Women And Children Last Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 44:51 ()
Label:
Vertrieb:
News:

WARRANT: Plattendeal bei PURE STEEL

Die Düsseldorfer Speed Metal Veteranen von WARRANT sind wieder da und haben einen neuen Deal mit PURE STEEL Records landen können.

Seit einiger Zeit befinden sich die Herren schon in der Songwritingphase, um dann demnächst die neue Scheibe im Studio aufzunehmen.

Vorab werden noch die vergriffene EP "First Strike" sowie das Full-Length-Album "The Enforcer" neu aufgelegt und bekommen dabei auch ein neues Cover sowie Layout außerdem werden als Bonus einige Livetracks ergänzt.



Aktuelle Besetzung:

Jörg Juraschek - Vocals/Bass

Oliver May - Guitars

Arno Verstraten - Drums





News:

Neuer Bassist für WHITESNAKE

Bei WHITESNAKE tut sich was, denn mit 35-jährigen Michael Devin (LYNCH MOB) wurde jetzt auch ein neuer Bassist bekannt gegeben.

Bandleader David Coverdale hatte Mitte Juni mal wieder aussortiert wobei Bassmann Uriah Duffy sowie Schlagzeuger Chris Frazier die Band verlassen durften.

Am Schlagzeug war ja schon etwas länger Brian Tichy (ex-FOREIGNER) bestätigt worden.

Aktuelle Interviews mit beiden neuen Musikern gibt es jetzt auf der Band-HP zu lesen.




Review:

Reincarnation

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Ein Gitarrist der sich mal so richtig austoben darf oder man könnte es auch schlicht ein Soloalbum nennen – hier ist von „Reincarnation“ die Rede und fabriziert hat dieses Album KENS DOJO. Der Namen erinnert zwar eher an japanische Schwangerschaftsgymnastik aber egal die meisten werden damit eh nichts anfangen können denn dahinter verbirgt sich nämlich der rührige norwegische Saitenvirtuose Ken Ingwersen. Der Junge ist durchaus ein geschmeidiger Gitarrenhexer eher der Marke Melodiefanatiker mit ganz leichter Frickelneigung und weniger Temposhredder und das ist auch gut so. Er war in der Vergangenheit bei mehr oder weniger bekannten Bands wie STREET NATION, TNT, SPEED oder auch der KEN HENSLEY BAND dabei und hat ebenso viele Bands produziert, auch im Popbereich war er erfolgreich tätig. Jetzt hat er anscheinend mal wieder Bock etwas eigenes zu machen und dieser Mix ist garnicht so übel geworden, stellenweise sogar richtig gut der durchaus abwechslungsreiche Mix aus Melodic- und Heavy Hard Rock bietet einige gelungene Songs.

Stilistisch als Hausadresse sei hier mal AXEL RUDI-PELL genannt. Obwohl KENS DOJO nicht ganz den Qualitätslevel des Ruhrpott BLACKMORE erreicht. Und das liegt nicht daran, dass sich gleich drei Instrumentalstücken unter die 11 Songs gemischt haben. „Momentos A Solas“ erinnert mich etwas an TOP GUN meets „Dornenvögel“ sehr ruhig, betont getragen ja geht noch so. „El Recreo“ ist leider auch nicht viel anderst bietet leichte SANTANA Vibes aber viel zu getragen, völlig unspektakulär. Da ist „Soundcheck Bonanza“ (was ein Titel) schon deutlich freakiger, ja hier läßt er größtenteils mal die echte Frickelsau raus, trotzdem net übel als Schlussnummer.

Ansonsten zeigt der Maestro dass er echt gute Songs schreiben kann und dank seiner guten Kontakte bzw. Freunde hat er sich für’s Mikro solche markanten Stiimmen wie u.a. GLENN HUGHES, Ken Hensley (ex-URIAH HEEP), Michael Eriksen (CIRCUS MAXIMUS), Nils K. Rue (PAGANS MIND, Morty Black (ex-TNT), Aslak Johnsen (MINDTECH) oder Jon Rydningen (DREAM POLICE) ins Studio geholt.
Gleich der Opener „Forever“ ist klasse geworden recht kraftvoll, schöner Melodic Rocknummer nicht zu seicht mit ordentlichen Riffs. Auch “Keeping The Flame Alive” mit schönen Backingchören und leicht funkigen Parts überzeugt genauso wie das lässig-entspannte Titelstück (gesungen von Chesney Hawkes „The One and Only“) mit klasse Bassgroove und coolen Soulfeeling.
Das mit Streichern unterlegte „I Surrender“ wird dann aber von GLEN HUGHES gerettet, da fehlt es etwas an tragender Substanz. Die zuckersüsse Ballade „Rain“ geht aber leider garnicht. Da ist “Demon In Diamonds” als etwas düsterer Rocker mit 70er Jahre Flair al DEEP PRUPLE ein ganz anderes Kaliber und auch das AOR-artige “Set This Angel Free” mit einer klasse Hookline muß auf die Habenseite gebucht werden. Gemastert wurde das Album von Björn Engelmann (u.a. RAMMSTEIN, EUROPE), der Sound geht völlig in Ordnung nicht zu glatt poliert, handwerklich ist ebenfalls alles i.O. und der Macher hält sich bei den Gesangstücken für einen Gitarristen meist erstaunlich songdienlich zurück. Wie gesagt beim Songwriting gibt es den ein oder anderen kleinen Reinfall, trotzdem ist es insgesamt kein so übles Projektalbum. Gefällt mir um Längen besser als Konkurrenzgeschichten wie z.B. das seichte VOICES OF ROCK-Werk.

Sicher ist „Reincarnation“ jetzt nicht das große Innovativfeuerwerk geworden, trotzdem liefert KENS DOJO durchaus solide Kost für alle Genrefreunde.

Reincarnation


Cover - Reincarnation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:9 ()
Label:
Vertrieb:

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