News:

ACCEPT kommen 2011 auf Tour

Nach dem doch überraschend starken Albumcomeback "Blood Of The Nations" werden ACCEPT ab Januar 2011 auch live wieder zuschlagen und eine große Europatour starten.



Termine (Auszug):

14.01.11 Osnabrück - Halle Gartlage

15.01.11 Kassel - Outback

25.01.11 CH-Pratteln - Z7

28.01.11 Tuttlingen - Stadthalle

29.01.11 Geiselwind - Eventcentrum Strohofer

31.01.11 Stuttgart - LKA

01.02.11 A-Wien - Arena

08.02.11 Hamburg - Große Freiheit

09.02.11 Köln - Live Music Hall

10.02.11 München - Tonhalle




News:

BUILDING A FORCE Festival mit SACRED STEEL

Die dritte Ausgabe des BUILDING A FORCE Festivals wird am 09. April 2011 erneut in der Mühltalhalle in Bad Rappenau steigen.

Das Motto soll "Noch derber, noch dreckiger und noch lauter" heißen. Passend dazu wurden von den rührigen Veranstaltern jetzt die erste Zugänge verkündet. Auf dem Billing werden neben den kultigen True-Metallern von SACRED STEEL auch die Old School Deather von HAIL OF BULLETS vertreten sein.




Review:

Stranger

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Nur um das noch einmal klarzustellen: Die fünf bärtigen Typen von VALIENT THORR sind KEINE Menschen. Sie kommen vielmehr von der Venus, sind durch eine Bruchlandung im Jahr 2000 in North Carolina gelandet und wollen wieder zurück nach Hause. Da sich die Reparaturen an ihrem Raumschiff hinziehen, nutzen sie die Zeit, indem sie die Menschheit durch ihren intergalaktischen Rock ´n´ Roll von allem Übel erretten. Wer schon einmal eine der intensiven Shows der Band gesehen hat, weiß, wie ernst es ihnen damit ist. Abgesehen von unermüdlichem Touren – sie bringen es auf durchschnittlich 250 Shows pro Jahr – bannen sie ihren wilden Sound aber auch regelmäßig auf Platten, und eben ist mit „Stranger“ das fünfte Album erschienen. Hatte sich der Stil auf „Immortalizer“ von 2008 in Richtung Metal verschoben, ist „Stranger“ ein roher Bastard aus Rock ´n´ Roll, Punkrock, Garage Rock, Stoner und Old-School-Metal. Zusätzlich wird der Sound immer wieder auch durch progressive Passagen aufgelockert. Darüber brüllt sich Sänger Valient Himself die Seele aus dem Leib und attackiert Politiker und die Kriege, die sie führen, wie auch Banker und die von ihnen herbeigeführte Finanzkrise. Alles zusammen wirkt trotz der unterschiedlichen Einflüsse wie aus einem Guss und kommt mit einer derartigen Wucht daher, dass man nach dem ersten Durchhören – das viel zu schnell vorbei ist – fast schon erschlagen ist. Wenn man aber genauer hinhört, stellt man auch fest, dass die Jungs fantastische Musiker sind, die ganz genau wissen, was sie tun und das chaotische Element in ihrer Musik völlig bewusst herbeiführen. Produzent Jack Endino (u. a. NIRVANA, MUDHONEY und HIGH ON FIRE) verpasste der Scheibe dann auch noch den nötigen fetten und dreckigen Sound, der dem Live-Sound der Band gerechter wird als alle Releases davor. Ein echter Hammer von einem Album, der VALIENT THORR hoffentlich die schon lange verdiente Aufmerksamkeit zuteil werden lässt.

Stranger


Cover - Stranger Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 41:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Singles 01 – 10

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ATHLETE wurden im Jahr 2000 in London gegründet und konnten bereits mit ihrer ersten Veröffentlichung, der selbstbetitelten EP „Athlete“ (2002) für Aufmerksamkeit sorgen. Der darauf enthaltene Brit-Pop Song „You Got The Style“ gelang gar in die Single Charts. Ihr Longplayer-Debüt „Vehicles & Animals“ (2003) schaffte dann auf Anhieb den Sprung auf Platz 19 der UK-LP-Charts und präsentierte Carey Willets (Bass), Joel Pott (Gesang, Gitarre), Steve Roberts (Schlagzeug) und Tim Wanstall (Keyboard) einem größeren Publikum. Anfangs noch als OASIS-Kopie angesehen stellen Songs wie „El Salvador" und „Beautiful“ recht schnell die Eigenständigkeit von ATHLETE heraus – flotte Leichtigkeit mit Melodie, dezent elektronische Einschübe inklusive. Das zweite Album „Tourist“ (2005) brachte es im Vereinigten Königreich dann auf Platz 1 der Charts und hatte mit der Ballade „Wires“ einen Top 5 Hit im Petto und mit „Half Light“ (samt Flötensoli) weiteren intensiven Stoff. Damalige Vergleiche mit COLDPLAY schossen sicher (noch) über das Ziel hinaus. Der Nachfolger „Beyond The Neighbourhood“ (2007) kam immerhin noch bis auf Platz 5 (die Single „Hurricane“ könnte der eine oder andere im Ohr haben, auch „Tokyo“ überzeugt), war aber wohl viele Fans zu arg auf Pop und Charts getrimmt. Das letzte Werk „Black Swan“ (2009) erreichte „nur noch“ Platz 18, obwohl das Album sehr gefühlbetont wirkt und sich wieder auf die Ursprünge von ATHLETE besinnt. Die Songs „Superhuman Touch“, der fast schon epische „Black Swan Song“ und das powernde „The Getaway“ sprechen da für sich. Der Doppeldecker der „Special Edition“ enthält auf CD 1 alle 14 Singles der Band und einen bisher unveröffentlichten Song („Back Track“), auf CD 2 kommen weitere 17 Tracks dazu, B-Sides, Remixes und sog. Raritäten. Hier lassen ATHLETE auch experimentelles vom Stapel oder covern die BEATLES. ATHLETE bieten typisch britischen Sound der besseren Sorte welcher es bisher kaum über den Ärmelkanal geschafft hat – locker melodisch, aber nicht zu einfach gestrickt. Das Album „Singles 01 – 10” bietet jetzt einen schönen Einstieg.

Singles 01 – 10


Cover - Singles 01 – 10 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: 130:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Essential Mixes

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AVRIL LAVIGNE, Jahrgang 1984, war mit ihrem Debüt „Let Go“ (2001) und ihrem zweiten Album „Under My Skin“ (2004) bereits in jungen Jahren äußerst erfolgreich und galt dabei als aufstrebendes Rockgirl. Das es dann mit Album Nummer drei weit gen Mainstream und Pop ging verstörte damals sicher einige Fans – Erfolg hatte sie. Nachdem man nun schon länger nichts mehr von der kanadischen Sängerin gehört hat, veröffentlicht Sony im Rahmen seiner „Essential Mixes“-Reihe nun auch Material von AVRIL LAVIGNE – und bestätigt die Vorahnungen. Kommt der das Album eröffnende Hit „Complicated“ im „The Matrix Mix“ noch recht rockkompatibel aus den Boxen, werden die anderen drei Songs doch recht stark auf Dancefloor und Rap gemixt („Girlfriend“ gleich zweimal). Das klingt oft eher bemüht wie gelungen. Dafür entschädigen dann einige Akustikversionen bekannter Songs, wobei vor allem „Sk8er Boi“, „Nobody’s Home“ und „When You're Gone” auch ohne Strom so richtig klasse rüberkommen. Aber sorry, vier Remixes und sechs gute Akustiktracks, das ist doch alles in allem etwas dünn. Da wäre trotz des niedrigen Preises ein reines Akustik-Album wohl ehrlicher (und besser) gewesen. AVRIL LAVIGNE und ihre „Essential Mixes“ sind damit sicher nur für Die-hard Fans der kanadischen Ex-Göre von Interesse.



1. Complicated (The Matrix Mix)

2. Girlfriend (Dr. Luke Mix)

3. Hot (Wolfdeck Remix)

4. Sk8er Boi (Acoustic Version)

5. My Happy Ending (Acoustic Version)

6. Take Me Away (Acoustic Version)

7. Nobody's Home (Acoustic Version)

8. He Wasn't (Acoustic Version)

9. When You're Gone (Acoustic Version)

10. Girlfriend (Junkie XL Mix)


Essential Mixes


Cover - Essential Mixes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:42 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Athlete

KEINE BIO! www
News:

BRING ME THE HORIZON streamen Album

BRING ME THE HORIZON haben ihr kommendes Album "There Is A Hell, Believe Me I've Seen It. There Is A Heaven, Let's Keep It Secret." bei MySpace in voller Länge als Stream gepostet.

News:

HEAVEN AND HELL: Livematerial vom WACKEN OA

Via Eagle Records erscheint am 16. November 2010 leider erstmal nur in den USA das CD/DVD-Package "Neon Nights: 30 Years Of Heaven & Hell" von HEAVEN & HELL. Dabei wird der Auftritt der Herren Tony Iommi, Geezer Butler, Ronnie James Dio und Vinny Appice vom 30. Juli 2009 im Rahmen des dammaligen Wacken Open Airs beinhaltet sein.

Einen Releasetermin für Europa ist derzeit zwar noch nicht bekannt, soll aber mit großer Sicherheit wahrscheinlich in 2011 folgen.



Tracklist:

01. E5150

02. The Mob Rules

03. Children Of The Sea

04. I

05. Bible Black

06. Time Machine

07. Fear

08. Falling Off The Edge Of The World

09. Follow The Tears

10. Die Young

11. Heaven And Hell

12. Encore: Country Girl

13. Neon Knights




Review:

Witness

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JEX THOTH, die Band um die gleichnamige Sängerin, gibt es schon ein paar Jahre länger als die stilistisch verwandten THE DEVIL´S BLOOD, jedoch haben sich die Amis hierzulande deutlich rarer gemacht als die holländische Götterband. Eines kann man aber festhalten: JEX THOTH sind keinen Deut schwächer als ihre Kollegen und spielen ebenfalls okkult angehauchten 70er-Rock, der metertief unter die Haut geht. Dabei klingen sie sogar noch einen Tick retrolastiger und obskurer, da sie zusätzlich typische Synthies und Orgelklänge verwenden, die mit „zeitgemäßen“ Tönen rein gar nichts am Hut haben. Und über Allem thront die wabernde, hochmelodische, kraftvolle und zu jeder Zeit unheilvolle Erotik versprühende Stimme von Frau Thoth, die sämtliche Opern-Metal-Quietschkommoden in Grund und Boden beschwört und eine weitere Kostprobe abgibt, wie weiblicher Gesang im Rock zu klingen hat. Alle drei Songs dieser EP sind erstklassig und dürften sowohl Fans von anspruchsvollem Black Metal, Doom, Stoner Rock als auch obskuren Bands der Marke MANILLA ROAD oder CIRITH UNGOL mühelos ansprechen. Dabei sind JEX TOTH auf ihre Weise absolut kompromisslos und werden, ähnlich wie PAGAN ALTAR (mit denen man schon eine Split eingetütet hat), COUNT RAVEN oder oben genannte Kapellen, nie dem Underground entsteigen. Ein totaler Geheimtipp für Düsterfans mit Geschmack!

Witness


Cover - Witness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 15:21 ()
Label:
Vertrieb:
News:

PARTY.SAN mit WINTERWAR Festival

Die Macher des Party.San Open Airs veranstalten am 30.10.2010 in Weimar (Kleine Weimarhalle) eine sogenannte Winteredition namens PSOA WINTERWAR. Zu diesem Anlass haben die Thüringer Veranstalter ein cooles Indoor-Billing zusammengebastelt.

Der Vorverkauf hat schon begonnen, die Tickets kosten 15EUR im VVK und 18EUR an der Abendkasse.



Billing:

SINISTER (NL)

HELRUNAR (GER)

POSTMORTEM (GER)

HELLISH CROSSFIRE (GER)

CHAOS REIGN (GER)






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