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News:

AIRBOURNE: Kostenlose Video-EP

Am 22. März 2010 legten AIRBOURNE einen grandiosen Gig im Kölner E-Werk hin. Für alle Fans der Australier, die damals nicht dabei sein konnten, haben Roadrunner Records und Amazon jetzt ein besonderes Dankeschön zur Verfügung gestellt:

Vom 22.10.2010 bis zum 22.11.2010 gibt es die AIRBOURNE Live Video-EP als Gratis-Download exklusiv auf target="_blank" class="link3">amazon.de.

Neben dem Singletrack "No Way But The Hard Way" aus dem aktuellem Album "No Guts. No Glory." gibt es die nachfolgenden fünf Rockpalast Live-Videos aus dieser Show im Kölner E-Werk.



Tracklist:

Runnin' Wild

What's Eatin' You

Born To Kill

Chewin The Fat

Too Much, Too Young, Too Fast




News:

METALLICA: Neue Live EP im Anmarsch

METALLICA bringen nach "Six Feet Down Under" jetzt
am 26.11.2010 eine weitere EP "Live At Grimey's" in die Läden.

Diese Liveaufnahmen (erscheinen auf CD und Vinyl) im Rahmen einer Fanclubshow, sind am 12.06.2008 in einem kleinen Laden Namens Grimey's in Nashville (Tennessee) gemacht worden, als Ulrich & Co. kurz vor der Veröffentlichung von "Death Magnetic" standen.



Tracklist:

01. No Remorse

02. Fuel

03. Harvester Of Sorrow

04. Welcome Home (Sanitarium)

05. For Whom The Bell Tolls
06. Master Of Puppets

07. Sad But True

08. Motorbreath

09. Seek And Destroy




Review:

The Animal Spirits

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Obwohl der Haufen aus Pennsylvania von so etwas wie mehrstelligen Plattenverkaufszahlen (gewollt!) weit entfernt ist, hat er seit 1996 bereits sieben Alben auf dem Buckel, denen sich mit „The Animal Spirits“ nun nahtlos Werk Nummer acht anschließt. Und wieder wird es nur zwei Meinungen geben: die eine und die andere. Die eine bedeutet abzuwinken ob der skurrilen Töne und Songstrukturen, die für den gemeinen Hörer mit Nummer-Sicher-Geschmack viel zu unnachvollziehbar sind, während die andere von genau den Leuten vertreten wird, bei denen die Platten von SLOUGH FEG im Regal direkt neben den Werken von MANILLA ROAD, OMEN, BROCAS HELM, PRIMORDIAL oder auch THE DEVIL´s BLOOD stehen. Und eigentlich machen SLOUGH FEG nichts anderes als ca. 7392856 Rock-, und Metal-Combos in 50 Jahren: sie verbinden Leidenschaft für Musik mit ebenso großer Leidenschaft für Ungewöhnliches, nur dass wir nicht mehr in den 60ern oder 70ern leben, wo so etwas noch normal war und warme Plattenproduktionen noch zur Serienausstattung eines jeden Musikerzeugnisses gehörten. Und selbst, wenn man sich „The Animal Spirits“ nur allzu skeptisch nähert: hat man sich erstmal an die eigenartige, röhrende Stimme von Gitarrist Michael Scalzi gewöhnt, gehen Stück wie „The 95 Thesis“, das superbe Instrumental „Materia Prima“, das vertrackte „Lycanthropic Fantasies“, das von einer coolen Kirmes-Melodie durchzogene „Heavyworlder“ oder das mit einem SAVATAGE-artigen, hymnischen Mittelpart versehene „Kon-Tiki“ als absolute Sternstunden des kauzigen Metal durch, die Fans von abgedrehten, aber jederzeit traditionellen Klängen lieben werden. Saugeile Scheibe!

The Animal Spirits


Cover - The Animal Spirits Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Dissent Of Man

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Klar, die Spötter, die behaupten, BAD RELIGION würden seit dreißig Jahren immer wieder dasselbe Album aufnehmen, werden auch durch „The Dissent Of Man“ nicht verstummen. Und tatsächlich zeigt schon der Opener, dass im Prinzip wieder einmal alles beim Alten geblieben ist. Greg Graffin holt einmal kurz Luft, und direkt ist alles wieder da: die Ohrwurm-Melodien, die mehrstimmigen Backings und die bissigen, kritischen Texte. Insgesamt lassen sich aber doch kleine Veränderungen heraushören. So sind wirklich wütende Ausbrüche, wie es sie auf den letzten beiden Alben immer mal wieder gab (siehe z. B. „Sinister Rouge“ oder „Murder“), hier nicht zu hören. Auch wird das Tempo öfter gedrosselt und wirkt das neue Material (noch) harmonischer und melodieverliebter als auch schon. Bei Songs wie „Won’t Somebody“, „Turn Your Back On Me“ oder dem fast schon poppigen „I Won’t Say Anything“ sind außerdem Singer-Songwriter- und Folk-Einflüsse herauszuhören, wodurch sie etwas an Graffins Solo-Alben erinnern. BAD RELIGION scheinen versöhnlicher geworden zu sein. Wundern würde es einen nicht, denn die Jüngsten sind sie ja auch nicht mehr. Trotzdem ist dieses Album immer noch weit entfernt von Altersmilde: Die Musik ist immer noch randvoll mit Energie, und der Sound klingt so frisch und unverbracht wie eh und je. So ganz ist also doch nicht alles wie immer, aber natürlich klingt auch „The Dissent Of Man“ immer noch absolut typisch nach BAD RELIGION. „The Dissent Of Man“ ist sicher nicht ihre stärkste Scheibe, aber trotzdem ein hervorragendes Album, das spätestens ab dem zweiten Durchlauf süchtig macht.

The Dissent Of Man


Cover - The Dissent Of Man Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 43:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Shatter

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Nachdem die reformierten CELTIC FROST nach nur einem Album aufgrund interner Querelen urplötzlich wieder das Handtuch warfen, erschien deren Frontmann Tom Warrior in diesem Frühjahr mit TRIPTYKON und einem überragenden Düsterwerk („Eparistera Daimones“) auf der Bildfläche, das die Erwartungen an die „neuen CELTIC FROST“ mehr als nur erfüllte, sondern in allen Belangen übertraf. Und nach nur etwa einem halben Jahr steht nun schon die zweite Veröffentlichung der Band an, die neben ein paar Überbleibseln der Album-Sessions noch zwei Live-Coverversionen bietet, die im April auf dem „Roadburn“-Festival in Holland mitgeschnitten wurden. „Circle Of The Tyrants“ und das von DARKTHRONEs Nocturno Culto gesungene „Dethroned Emperor“ (geilo!) sind in diesem Fall aber nur sehr gute Bonüsse, die die drei neu veröffentlichten TRIPTYKON-Stücke auf dieser EP nur noch weiter aufwerten. Der Titelsong besticht durch seinen mörderischen, doomigen Groove sowie weiblichen Gastgesang und tritt alles, was unter dem Begriff „Gothic“ so durch die Lande zieht, mit Anlauf in den Staub. Der überlange Lavastrom „I Am The Twilight“ weicht ebenfalls keine Sekunde von der Linie des Albums ab, und man merkt den Stücken die Zugehörigkeit zum Material von „Eparistera Daimones“ deutlich an, während das instrumentale, neu gemixte und gemasterte „Crucifixius“ eher eine Art Outro darstellt, das aber atmosphärisch gut zu TRIPTYKON passt. Musikalisch gibt es also erwartungsgemäß rein gar nichts auszusetzen; „Shatter“ ist ein weiteres Indiz dafür, dass hier eine absolute Macht am Werk ist und hätte von dieser Seite locker den „Tipp“ verdient, wäre da nur nicht der etwas erhöhte Preis von gut zehn Euro, der dem Kapitel „EP“ leider auch hier einen kleinen Beigeschmack verleiht. Absolute Fans müssen natürlich zugreifen, aber als preiswertere Single wäre „Shatter“ ein echter Killer gewesen.

Shatter


Cover - Shatter Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 27:47 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Fire Remains

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“The Fire Remains” ist das zweite Album von BLIND und das erste, das von der selbstgegründeten Plattenfirma Blind Records herausgebracht wird. Herausgekommen ist dabei eine durchweg ziemlich eingängige Platte mit schönen Melodien und deutlich erhöhtem Radiopotential. Der Opener „Don´t Think So“ wechselt zwischen hochmelodiöser Midtempo-Strophe und angezogenem Tempo im Refrain, auch „Room Without A View“ rockt schön nach vorne. „Down“ kommt im Zwischenteil schon fast etwas heavy daher, aber tendenziell findet sich viel ruhigeres, verhaltenes Material auf „The Fire Remains“. BLIND haben ein echtes Händchen für Melodien und im Gesang von Sänger Steve Joachim liegt viel Gefühl, das die leicht bittersüße Stimmung von Liedern wie „Half A Dream Away“ erst richtig zum tragen bringt. Knallharten Metal- und Hardrockfans wird „The Fire Remains“ sicherlich zu soft geraten sein, wer jedoch nicht immer krachende Gitarren braucht, der sollte BLIND auf jeden Fall sein Ohr schenken.

The Fire Remains


Cover - The Fire Remains Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:23 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Live At Roadburn 2007

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Warum NEUROSIS gerade jetzt ein Live-Album herausbringen, ist mir nicht so wirklich klar. Schließlich haben die Kalifornier schon seit drei Jahren kein Studioalbum mehr veröffentlich. Und warum haben sie dafür ein Konzert von 2007 ausgewählt und keines neueren Datums? Wahrscheinlich dient der Release vor allem zur Überbrückung, bis die nächsten Studioaufnahmen im Kasten sind, und das Konzert hat sich wohl deshalb angeboten, weil es auf dem Roadburn-Festival in Holland aufgenommen wurde, das zwar erst seit 1999 existiert, mit seinem Programm zwischen Stoner, Sludge, Progressive, Doom und Psychedelic aber schon jetzt einen legendären Ruf genießt. Warum auch immer diese Scheibe entstanden ist – sie hat auf jeden Fall ihre Berechtigung. Hier wird ein NEUROSIS-Konzert authentisch und mit all seinen Facetten wiedergegeben, von den ruhigen, fließenden über die schleppend psychedelischen bis hin zu den harten und lärmigen Passagen. Der Sound ist ziemlich ungeschönt, dadurch stellenweise auch etwas undifferenziert und weniger mächtig als auf den Studioalben, dafür kommt die intensive Live-Atmosphäre aber wirklich gut und eindrücklich rüber. Der Grossteil der Songs stammt von den letzten beiden Alben „Given To The Rising“ und „The Eye Of Every Storm“, aber es gibt auch weiter zurückliegendes Material zu hören, wie „The Doorway“ von „Times Of Grace“ (1999) oder „Crawl Back In“ von „A Sun That Never Sets“ (2001). Fans sollten die Scheibe sowieso ihr Eigen nennen, aber auch Einsteigern sei sie empfohlen, denn sie bietet einen guten Überblick über das Schaffen der Band.


Tracklist:

Given To The Rising
Burn
A Season In The Sky
At The End Of The Road
Crawl Back In
Distill
Water Is Not Enough
Left To Wander
The Doorway

Live At Roadburn 2007


Cover - Live At Roadburn 2007 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 77:38 ()
Label:
Vertrieb:
News:

MOONSORROW touren 2011 mit UNLEASHED

Unter dem Banner des Paganfests werden MOONSORROW 2011 mit UNLEASHED, KORPIKLAANI, VARG, ARAFEL und KIVIMETSÄN DRUIDI durch Europa touren.


04.03.2011 AT - Wien, Arena

05.03.2011 DE - Leipzig, Hellraiser

06.03.2011 DE - Berlin, Columbia Club

07.03.2011 DE - Bad Arolsen, Outback

08.03.2011 DE - Hamburg, Markthalle

09.03.2011 DE - Frankfurt, Batschkapp

10.03.2011 DE - Saarbrücken, Garage

11.03.2011 DE - Geiselwind, Music Hall

12.03.2011 DE - Oberhausen, Turbinenhalle

13.03.2011 NL - Tilburg, O13

14.03.2011 FR - Paris, Trabendo

15.03.2011 CH - Lausanne, Docks

16.03.2011 CH - Pratteln, Z7

17.03.2011 AT - Innsbruck, Hafen

18.03.2011 DE - Munich, Backstage

19.03.2011 AT - Linz, Posthof

20.03.2011 CZ - Prague, Abaton

21.03.2011 PL - Katowice, Studio

22.03.2011 HU - Budapest, WigWam

23.03.2011 SI - Ljubljana, Cvetlicarna Mediapark

24.03.2011 IT - Bologna, Estragon

25.03.2011 DE - Stuttgart, LKA Longhorn

26.03.2011 BE - Antwerpen, Hof Ter Loo

27.03.2011 NL - Amsterdam, Melkweg



News:

DEEZ NUTS touren mit THIS IS HELL

DEEZ NUTZ werden im neuen Jahr erneut nach Europa kommen und diesmal mit THIS IS HELL durch die Alte Welt touren.


07.01.11 Germany Karlsruhe Die Stadtmitte

08.01.11 Italy Cesena Vidia Club

09.01.11 Italy Schio (Vicenza) Mac 2

10.01.11 Switzerland Zürich Dynamo Werk 21

11.01.11 France Decines - Lyon Warm Audio

12.01.11 France Paris TBA

13.01.11 UK London Underworld

14.01.11 UK Bristol The Croft

15.01.11 UK Peterborough Club Revolution

16.01.11 UK Manchester Moho

17.01.11 UK Glasgow O2 Academy 2

18.01.11 UK Leeds The Well

19.01.11 UK Plymouth White Rabbit

20.01.11 UK Southampton Joiners

21.01.11 Belgium Brugges Entrepot

22.01.11 Netherlands Alphen a/d Rijn Kasteel

23.01.11 Germany Schweinfurt Alter Stattbahnhof

24.01.11 Austria Wien Arena

25.01.11 Germany München Feierwerk

26.01.11 Germany Berlin Lido

27.01.11 Germany Hamburg Molotow

28.01.11 Sweden Stockholm Deadfest

29.01.11 Germany Leipzig Conne Island

30.01.11 Germany Bochum Matrix


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