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Fist To Face

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Leviathan

(Underdog)
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New Born Hate

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Necrotted

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Aquarius

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Es gibt gelungenen und ungelungenen Progressive Metal; HAKEN (die Sache hat wirklich einen…) aus London haben sich leider für letzte Variante entschieden: das Sextett proggt sich oberlehrerhaft durch sieben Songs, die in Sachen Langatmigkeit und Gähnfaktor Zwölf kaum treffsicherer hätten ausfallen können. Stilistisch geht die Reise grob in Richtung jüngerer DREAM THEATER (wobei HAKEN zwar deren zuletzt vorherrschende Drögerie aufgegriffen haben, aber beileibe nicht ihr songschreiberisches Talent) oder auch mal SPOCK`S BEARD, deren Spielwitz sie ebenfalls wiederum nicht draufhaben. Zudem hat die Truppe mit Ross Jennings einen Sänger in ihren Reihen, der wie James LaBrie auf Valium klingt und die Stücke noch schnarchiger daherkommen lässt als sie ohnehin schon sind. Da nutzen auch nette Spielereien wie die „Dark Voice“ im zehnminütigen Song „Streams“ (noch eines der „Highlights“ von „Aquarius“) nicht mehr; das Album ist nichts weiter als ein von technisch durchaus sehr guten Musikern zusammengeschusterter Pseudoprog-Trip für Intellektuelle, die meinen, hier etwas hochgradig Anspruchsvolles zu hören, aber nicht merken, dass hier gut zwei Drittel musikalischer Verschnitt auf Tonträger gepresst worden sind. Es spricht auch Bände, dass ich es jeweils kaum geschafft habe, mir die Scheibe am Stück reinzuziehen, ohne vorher aufgrund akuter Schlafgefahr den Not-Aus-Knopf zu drücken…

Aquarius


Cover - Aquarius Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 72:49 ()
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News:

CHRISTMAS METAL Festival: Trailer online

Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr wird das CHRISTMAS METAL Festival eine weitere Auflage erleben.

Nicht weniger als 13 Bands werden dabei am Samstag, den 04.12.2010 in der Lichtenfelser Stadthalle auftreten.

Einen aktuellen Trailer für diese Veranstaltung gibt es jetzt hier.



Der Zeitplan sieht wie folgt aus:

00:30 Uhr KREATOR

22:55 Uhr HEAVEN SHALL BURN

21:20 Uhr DIE APOKALYPTISCHEN REITER

19:50 Uhr FINNTROLL

18:35 Uhr EXODUS (USA)

17:15 Uhr DEATH ANGEL (USA)

16:10 Uhr SUIDICAL ANGELS (Griechenland)

15:15 Uhr SAMAEL (Schweiz)

14:00 Uhr EMIL BULLS

13:05 Uhr UNDERTOW

12:10 Uhr ROTTING CHRIST (Griechenland)

11:20 Uhr METSATÖLL (Estland)

10:30 Uhr NOTHNEGAL (Malediven)

Einlass ab 10:15 Uhr





Review:

Tiny Melodramas

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“Tiny Melodramas” ist das komplett in Eigenregie und mit geliehenem Equipment eingespielte Debütalbum der Nürnberger THE BLACKSCREEN. Als Opener hätte man sich besser etwas anderes ausgesucht, da beim gewählten „Bella“ der Gesang nicht übermäßig überzeugt. Danach reißt sich Sänger Oliver Frank etwas zusammen und der Gesamteindruck bessert sich ein ganzes Stück, aber so richtig großes Kino will daraus trotzdem nicht so recht werden. Die Songs wechseln zwischen ruhigen Momenten und (sowohl gesanglich als auch vom Gesamtarrangement her) harten Passagen, aus dem Rahmen fällt der gelegentliche Einsatz von Bläsern, wie zum Beispiel bei „Buried Alive“ der in diesem Zusammenhang doch eher unüblich ist. Wie der Albumtitel schon impliziert sind THE BLACKSCREEN in wenig fröhlichen Gefilden unterwegs, versinken jedoch keinesfalls in Melancholie. Von der Gesamtstimmung her werden immer wieder Erinnerungen an PLACEBO wach, allerdings fehlt deren Eingängigkeit. Wer gerne in dunklen Alternative-Gefilden fischt kann aber bei THE BLACKSCREEN ruhig trotzdem mal reinhören.

Tiny Melodramas


Cover - Tiny Melodramas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:58 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Blackscreen

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News:

Neues Video von OCEANSIZE online

Die Machester Alternative Formation OCEANSIZE hat jetzt zu „SuperImposer“ aus dem aktuellen Album „Self Preserved While The Bodies Float Up“ einen neuen Videoclip veröffentlicht.

Die Macher von Red Design, die auch schon die aktuellen Pressefotos der Band verantwortet haben, durften sich dabei erneut kreativ austoben.

Das Video gibt es jetzt hier zu finden.




Review:

Kult

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„Was soll eine Band machen der die Frontfrau weggelaufen ist?“ – eine Fragestellung welche die damaligen Musiker der NINA HAGEN BAND dazu bewog sich auf eigene Füße zu stellen und SPLIFF zu gründen. Jene Band die mit dem Megaseller „85555“ (erschien im Jahr 1982) eines der wohl wichtigsten deutschsprachigen Alben veröffentlichte. Natürlich fällt bei SPLIFF einem sofort „Das Blech“ und die NDW ein – das wäre aber deutlich zu kurz gedacht. SPLIFF waren nicht nur richtig gute Musiker mit reichlich Ideen, sondern schafften es ein fürs andere Mal den Kitsch und die platte Einfachheit der NDW zu umschiffen. Musikalisch setzten SPLIFF auf eine Bandbreite die von typischen nach vorne gehenden Rocksongs, über Balladen bis hin zu zum Teil grenzwertigen PC- und Keyboardexperimenten reichte und erzeugten dabei Hits wie „Carbonara“, „Radio“, „Heut Nacht“ und natürlich das klasse „Deja Vu“. Die Songs wurden darüberhinaus geprägt vom unverkennbar eindringlichem Gesang eines Herwig Mitteregger; textlich gab es von gesellschaftskritischen bis banal unverstandenen fast alles und für die damalige Zeit dann auch topp produziert. Logisch klingt der Sound (und die Musik) in der Nachbetrachtung als typisch für die 80er.

Zum 30-jährigen Jubiläum von SPLIFF gibt es jetzt mal wieder eine Best Of, diesmal mit dem Titel „Kult“, welche die doch recht kurze Schaffendperiode der Band (1980 – 1985) gelungen präsentiert. CD 1 enthält eine recht repräsentative Auswahl von 18 Songs, einschließlich oben genannten Hits, aber auch schon lang nicht mehr gehörtes wie „Duett komplett“, „Jerusalem“ oder „Herzlichen Glückwunsch“. Auf CD 2 gibt es dann Maxi-Versionen, die Songs aus dem Tatort-Krimi „Zweierlei Blut“ und einiges was noch nie den Weg auf CD gefunden hat bis hin zum Überlangen „Rock’n’Roll Refugee“, eine Song mit deutlicher MEAT LOAF / Steinman Schlagseite. Dies dürfte das Interesse bei den Fans der band deutlich steigern.

Apropos, die obige Fragestellung: „Was soll eine Band machen der die Frontfrau weggelaufen ist?“ wird im Booklet auf witzig ironische Weise behandelt – lohnenswert – und damit ist „Kult“ sicher die bisher beste SPLIFF Compilation (und da gibt es ja einige davon).



CD 1:

1 Herzlichen Glückwunsch

2 Deja Vu

3 Radio

4 Carbonara

5 Labyrinth

6 Duett Komplett

7 Das Blech

8 Computer sind doof

9 Jerusalem

10 Kill

11 Sweet As Radio

12 Heut' Nacht

13 Augen Zu!

14 Glaspalast

15 Telefon Terror

16 Herr Kennedy

17 Notausgang

18 Rock Is A Drug



CD 2:

1 Das Blech (Liebrand 12" Mix)

2 Augen Zu! (12" Version)

3 Radio (Special 12" Club Mix)

4 High Noon

5 In The Gutter

6 Carbonara (Remix)

7 Jerusalem (Live 12" Version)

8 Telefon Terror (Extended 12" Dance Mix)

9 Tonite (Heut' Nacht)

10 Juke Box Disco

11 Die Ruhrratten

12 Tooled Fool

13 Rock'n Roll Refugee

Kult


Cover - Kult Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 134:55 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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