Band:

Poison Sun

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Dan Reed

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Behind The Mirror

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ROOGA sind eine offizielle Jägermeister „Jägerband“ Österreichs, so viel sei einmal vorweg genommen- das die Herrschaften rocken können, dürfte also außer Frage stehen. „Behind The Mirror“ heißt nun das neue Album und dass das Quartett um Sängerin Kati auch recht hart zu Werke gehen kann, demonstrieren sie schon gleich zu dessen Beginn bei „Go!“, bei dem die Gitarren ordentlich brachial dröhnen. „Broken“ demonstriert, dass die Band sich ebenso auf Balladen versteht, Kati beherrscht die Kunst, sowohl verletzlich-fragil klingen als auch einen auf Eins A-Rockröhre machen zu können. Bei „Tick Tick Tock“ wechseln sich etwas sperrige Strophen mit melodischem Refrain, zahlreiche Songs sorgen mit zusätzlichen männlichen Gesangsparts im Refrain für Abwechslung. Alles in allem demonstriert „Behind The Mirror“, dass ROOGA eine eigene Mischung gefunden haben, die sich gelungen zwischen Härte und Melodie bewegt.

Behind The Mirror


Cover - Behind The Mirror Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:12 ()
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White Widdow

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„Hoppla“, denkt man sich beim Anhören von WHITE WIDDOWs selbstbetiteltem Debüt, „ist diese CD wirklich neu? Ganz sicher, dass sie nicht in Wahrheit schon in den 80ern aufgenommen und vielleicht aus irgendeinem Grund jetzt erst veröffentlich wurde?“. Denn das Erstlingswerk der fünf Australier klingt dermaßen nach dem Melodic Rock der 80er, dass man sich mittels Zeitmaschine um etwa 25 Jahre in der Zeit zurückversetzt fühlt. Insbesondere die Keyboards scheinen original aus dem goldenen Zeitalter des Melodic Hard Rock zu stammen, erinnert doch zum Beispiel „Change Of Passion“ in dieser Hinsicht ganz schön an BON JOVIs „Runaway“, an anderer Stelle werden Erinnerungen an VAN HALEN und andere Genre-Größen wach. Eingängig ist das ganze durchweg, die Gitarrensoli brauchen sich nicht zu verstecken. Das musikalische Spektrum wäre damit hinreichend umrissen, die Keyboards wirken zum Teil zwar etwas arg kitschig, aber alles in allem liefern WHITE WIDDOW ordentliche Arbeit ab.

White Widdow


Cover - White Widdow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:39 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

White Widdow

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News:

Neues HELLOWEEN-Album im Stream

HELLOWEEN haben ihr neues Album "7 Sinners" bei MySpace in voller Länge als Stream gepostet.

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WAR FROM A HARLOTS MOUTH streamen Album

WAR FROM A HARLOTS MOUTH haben ihr neues Album "MMX" komplett bei MySpace als Stream gepostet. Live ist die Band zudem im Rahmen der "Never Say Die!"-Tour zu sehen, die im November stattfinden wird.

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Blutgericht

(Underdog)
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Forging The Eclipse

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Mit ihrem neuen Album „Forging The Eclipse“ sind NEAERA zum gewohnt kurzen Abstand zwischen zwei Veröffentlichungen zurückgekehrt, ist der Vorgänger doch gerade mal 18 Monate alt. Andere Bands brauchen da deutlich länger, während die Münsteraner da zur schnellen Sorte zählen, was bisher aber immer brauchbare Ergebnisse gebracht und ihnen viele Fans beschert hat. „Forging The Eclipse“ führt die seit zwei Alben eingeschlagene Death Metal-Ausrichtung weiter, BOLT THROWER und AT THE GATES bleiben die großen Vorbilder, während Hardcore-Einflüsse nur noch ganz selten durchschimmern. Das Ergebnis kann in diesem Fall aber nicht durchgehend überzeugen, da die Hitdichte geringer ist als noch auf „Omnicide – Creation Unleashed“. Während Tracks wie das starke „In Defiance“ (mit grandioser Gitarrenarbeit und starkem HEAVEN SHALL BURN-Einschlag) oder das bösartige „Eight Thousand Sorrows Deep“ vollends überzeugen und Eingängigkeit mit Brutalität verbinden, wie es Schwedenbands nicht besser können, gibt es gleichzeitig andere Songs, die ganz gut sind, aber das Niveau nicht halten können. Trotzdem macht „Forging The Eclipse“ Spaß, denn selbst die schwächeren Songs bewegen sich noch immer auf einem hohen Qualitätslevel, können eben nur nicht die von NEAERA selbst gesteckte Marke erreichen. Solide ist die Scheibe trotzdem und dürfte Death Metal-Fans den Herbst versüßen.

Forging The Eclipse


Cover - Forging The Eclipse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 39:55 ()
Label:
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Slaughtered

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Ist das eine neue CANNIBAL CORPSE Scheibe? Das Cover lässt mich direkt auf den Gedanken kommen, dass ich es mit einem neuen Machwerk der Death Metal Legende zu tun hätte. Witzigerweise stellt sich mir die Frage auch, nachdem ich die ersten beiden Songs auf der CD namens „Slaughtered“ der holländischen Band SERVERE TORTURE gehört habe. Die Ähnlichkeiten sind nicht wegzudiskutieren. Bei dem ersten Song „Grave Condition“ geht es direkt im Blast-Tempo zur Sache. Growlende, tiefe Vocals und kompromisslose Gitarrenriffs machen meinen Mund wässrig. Klasse. Nach 2:40 Minuten kippt der Song in einen langsameren Part, der tief und bedrohlich den Song noch fast 1:30 Minuten wegschleppt. Mit Song Nummer zwei, „Unholy Misconception“, legen SERVERE TORTURE dann direkt den nächsten Kracher hin. Zunächst etwas aufgewühlt wirkend und schnell einsetzenden Vocals (typisch auch für manchen CANNIBAL CORPSE-Song) hetzt der Song entlang. Es folgt ein abgedrehtes kurzes Gitarrensoli, bevor der Song ab 1:20 Minuten in einen geilen und brutalen Refrain übergeht. Ganz großes Kino. Leider schwächelt die CDs bei den sonstigen Songs doch etwas. Herausheben will ich noch das kompromisslose „Feeding On Cadavers“, das sich als Hammertrack Nr. 3 entpuppt. Growlende Vocals, hämmerndes Schlagzeug und Gitarrenriffs, die uns allen beweisen, dass Death Metal noch lange nicht tot ist. Vielen anderen Songs fehlt leider das Geniale, was die beschriebenen Songs so ausmacht. Es verbleibt eine überdurchschnittliche Death-Metal Scheibe, die insbesondere frische Ideen bei der Gitarrenarbeit erkennen lässt. Wären nur alle Songs wie die erwähnten drei, dann würde die CD Maßstäbe setzen, so liefern SERVERE TORTURE gehobene Qualität, die sicherlich auch live richtig reinhauen wird. Gut!

Slaughtered


Cover - Slaughtered Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:0 ()
Label:
Vertrieb:

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