Review:

No More Shall We Part (Re-Release)

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Bereits 2009 und 2010 veröffentlichte EMI die ersten Alben des Backkatalog von NICK CAVE & THE BAD SEEDS in Form aufwendig rekonstruierter Doppel-Packs (jeweils remasterdes Originalalbum auf CD und zusätzliche DVD mit dem Album in Dolby 5.1. Surround und Extras). Jetzt folgen in 2011 vier weitere Schätze des düsteren Poeten. Denn das NICK CAVE einer der ungewöhnlichsten Künstler unserer Zeit sein dürfte ist hinreichend bekannt; seine Alben, wie der Künstler vielschichtig, abwechslungsreich und doch immer wieder Melancholisch.

Das neue Jahrtausend fing für NICK CAVE & Co. erfolgsversprechend an. Mit dem 2001 erschienenem Album „No More Shall We Part” sind wir fast schon im Jetzt angekommen uns sehen NICK CAVE & THE BAD SEEDS einen würdigen Nachfolger im ähnlichen Fahrwasser für „The Boatman’s Call“ veröffentlichen. Ähnlich aber Anders. Vier Jahre sind seit dem letzten Album vergangen – die vertonte harmonische Melancholie bleibt weiterhin das bestimmende in den Kompositionen, aber man gewinnt zunehmend den Eindruck, das „No More Shall We Part” eine Singer/Songwriter-Album mit orchestralen Anwandlungen ist, oft getragen von Pianoklängen in Moll und gelegentlichen jazzigen Ausflügen. Als (nicht mal heimlichen) Hit des Album kann man durchaus „Hallelujah“ bezeichnen – pathetisch ruhige 8 Minuten, eine mit Violinenklängen verstärkte Traurigkeit zieht einem in den Bann. Aber auch beim ähnlich gelagerten „Love Letter“, bei „Fifteen Feet Of Pure White Snow“ (den Text kann man schön frei interpretieren), beim überwiegend akustische und textlich fein ironische „God Is In The House“ und beim klagenden „Oh My Lord“ zeigen sich NICK CAVE & THE BAD SEEDS auf „No More Shall We Part“ wieder schön düster, voller Liebe und Tragik.

Reichlich Extra-Songs (8 Tracks), Part 11 des Interviews („Do You Love Me Like I Love You”) und drei Videos ergänzen das in 5.1 enthaltene Album auf der DVD.




CD:

1. As I Sat Sadly By Her Side

2. And No More Shall We Part

3. Hallelujah

4. Love Letter

5. Fifteen Feet Of Pure White Snow

6. God Is In The House

7. Oh My Lord

8. Sweetheart Come

9. The Sorrowful Wife

10. We Came Along This Road

11. Gates To The Garden

12. Darker With The Day



DVD:

1. As I Sat Sadly By Her Side

2. And No More Shall We Part

3. Hallelujah

4. Love Letter

5. Fifteen Feet Of Pure White Snow

6. God Is In The House

7. Oh My Lord

8. Sweetheart Come

9. The Sorrowful Wife

10. We Came Along This Road

11. Gates To The Garden

12. Darker With The Day

Bonus:

13. Good Good Day

14. Little Janey's Gone

15. Grief Came Riding

16. Bless His Ever Loving Heart

17. Fifteen Feet Of Pure White Snow (Westside Session)

18. We Came Along This Road (Westside Session)

19. God Is In The House (Westside Session)

20. And No More Shall We Part (Westside Session)

Videos:

21. Do You Love Me Like I Love You (Part 11 : No More Shall We Part)

22. As I Sat Sadly By Her Side

23. Love Letter

24. Fifteen Feet Of Pure White Snow

No More Shall We Part (Re-Release)


Cover - No More Shall We Part (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 67:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Spell Of Iron MMXI

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Das TAROT-Debüt „Spell Of Iron“ kommt jetzt nach 25 Jahre, erweitert um den sinnigen Zusatz „MMXI“ erneut in die Läden. Neu eingespielt und soundtechnisch auf heute getrimmt ist das Album als Hommage an die Anfangstage der Band (die gemeinhin als erste finnische Heavy Metal Band gilt) gedacht und dürfte auf Grund der Popularität in ihrer finnischen Heimat vor allem dort freudig aufgenommen worden sein. Außerhalb Finnlands fristen TAROT trotz starker Veröffentlichungen (z.B. „Crows Fly Black“ aus 2006) eher ein Schattendasein; Ausnahme – Bassist Marco Hietala dürfte als eine der tragenden Säulen von NIGHTWISH bekannt sein. Ob die neu arrangierten und zum Teil dem heutigen, etwas keyboardlastigeren TAROT-Sound angepassten Kompositionen dies groß ändern werden, darf man aber durchaus bezweifeln. Nicht dass die Songs auf „Spell The Iron MMXI“ qualitativ schlecht wären (mir gefallen sie sogar richtig gut), aber den Quell der Mid-80er können (und sollen) sie nicht abschütteln. Und was trotz Power und toller Gesangsleistung etwas fehlt ist die Authentizität. Unabhängig davon machen Tracks wie die damalige Single „Wings Of Darkness“, der treibende Titeltrack „Spell Of Iron“, das fett daherkommende „Pharao“ oder das hymnische „Love's Not Made For My Kind“ schon Laune – der ultraharten Produktion sei dank. Mit „De Mortui Nil Nisi Bene“ gibt es gar noch eine äußerst ungewöhnliche, semi-akustische Nummer mit reichliche finnischer Folklore. Über Sinn und Unsinn solcher Veröffentlichungen lässt sich trefflich streiten (von „Denen fällt nichts Neues ein!“ bis „Wow!“) – erspare ich uns hier aber. TAROT haben in den letzten Jahren Boden gut gemacht und wer mit den letzten Alben der Band was anfangen konnte, der macht mit „Spell The Iron MMXI“ auch nichts falsch. Das man allerdings solch ein Teil ohne irgendwelche Boni (außer dem Überarbeiten Cover) rauslässt, hinterlässt schon kopfschütteln.

Spell Of Iron MMXI


Cover - Spell Of Iron MMXI Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:2 ()
Label:
Vertrieb:
News:

VICTORY mit Abschiedsalbum

VICTORY um Gitarrist und Mastermind Tommy Newton haben unlängst ihren endgültigen Abschied aus der Szene beschlossen.

Das finale Studioalbum haben die Hannoveraner passend dazu "Don't Talk Science" getauft. Als VÖ-Termin wurde von den Hardrockern der 27.05. via GoldenCore Records/ZYX Music festgelegt. Insgesamt werden dabei 13 Tracks zu hören sein, wobei elf ganz neue Victory-Komposition plus zwei Coverversionen enthalten sind.


News:

Absage für BLACKFIELD Festival auf Burg Querfurt

Eine Nachricht, die aufgrund der Festivalschwemme der letzten Jahre, eigentlich nicht groß verwundert: Das BLACKFIELD Festival auf der Burg Querfurt (Saalekreis) am 25./26.06. wurde aufgrund zu geringer Kartennachfrage gecancelt.

Das Festival (u.a. mit SCHANDMAUL und LETZTE INSTANZ) sollte dieses Jahr erstmals parallel zum Gelsenkirchener Amphitheater auch in Querfurt stattfinden. Jetzt startet das Open Air wie gehabt nur an seiner Stammlocation in Gelsenkirchen.

Bereits gekaufte Tickets für Querfurt sind ab sofort für das Blackfield Festival im Amphitheater Gelsenkirchen gültig, welches an den gleichen Tagen stattfindet und (fast) das gleiche Line-Up bietet. Dabei gelten erworbene "Tickets ohne Camping" für Querfurt automatisch als "Tickets mit Camping" für Gelsenkirchen.

Wer sein Ticket nicht für Gelsenkirchen einlösen kann/möchte und stattdessen eine Rückerstattung bevorzugt, kann sich an die jeweilige Vorverkaufsstelle wenden.



Konzert:

Hate Eternal, Obscura, Defiled - Würzburg, Posthalle

Konzert vom Die "Posthalle" in Würzburg liegt in einem fast verlassenen, industriellen Gebäudekomplex und etwas abgelegen hinter dem Würzburger Hauptbahnhof, eigentlich ideal für Krach-Veranstaltungen, wie sie an diesem Freitag von einem Haufen technisch orientierter Death Metaller zelebriert werden.

Als wir nach kurzer Suche den Eingang erreichen, bekommen wir gerade noch mit, wie sich ein Haufen ca. 20-Jähriger lauthals beim Veranstalter darüber beschwert, dass die Kanadier BENEATH THE MASSACRE nicht auftreten werden; sie hängen, unter Anderem zusammen mit dem Soundmann von OBSCURA, noch irgendwo im ehemaligen Ostblock fest - Flieger verpasst.


Im Backstage-Bereich führe ich noch ein kurzes Interview mit den sichtlich gejetlaggten HATE ETERNAL, bevor die Japaner DEFILED (die sogar schon mal mit MAYHEM unterwegs waren) auf die Bühne gehen und mit landstypischem Enthusiasmus das schöne Bayernland rocken. Obwohl die Band um Sänger Kenji Sato eine sehens- und hörenswerte Show abliefert, merkt man deutlich, dass die Kompositionen des Quartetts noch nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Zwar können die Jungs die songschreiberischen Defizite mit ihrer sehr sympathischen, wenn auch nicht allzu agilen Bühnenperformance ausgleichen, aber in dieser Konstellation können sie nicht mehr, aber auch nicht weniger, sein als ein solider Anheizer.


Rein gefühlt sind ebenso viele Leute enttäuscht vom Nichtauftreten BENEATH THE MASSACREs wie froh darüber, das ultranervige und vielerorts überbewertete Sinnlosgefrickel nicht ertragen zu müssen, so dass gleich mit der akustischen Gourmetplatte OBSCURA fortgefahren werden kann, die aufgrund des Ausfalls sogar etwas länger ausfallen wird.

Die Lokalmatadoren sind auf der Bühne noch einen Zacken roher und härter als auf Platte und haben im Laufe der letzten Jahre ein Selbstbewusstsein entwickelt, das man mit Testikeln in der Größe von Medizinbällen gleichsetzen kann. Bestes Indiz dafür ist schon mal das komplette Außenvorlassen des ersten Albums "Retribution", so dass nur Stücke der letzten beiden Werke zum Zuge kommen. Die Ansage: "Das nächste Stück stammt weder von ATHEIST, noch von CYNIC oder DEATH, sondern ist von uns!" hätte da gar nicht mehr kommen müssen; OBSCURA zeigen eindrucksvoll, wie hochtechnischer Death Metal und erstklassiges Songwriting Hand in Hand gehen können. Hier und da erinnert eine Harmonie auch mal an MAIDEN oder ein Break an SLAYER, aber das Quartett verpackt alles so dermaßen geschickt und nachvollziehbar, dass man nach einer guten Stunde das Gefühl hat, hier eine Referenzband zu sehen, die das Zeug hat, mal zu den ganz Großen der Szene zu gehören. Hut ab!



Setlist OBSCURA:



Intro vom Band

Septuagint

Vortex Omnivium

The Anticosmic Overload

Universe Momentum

Ocean Gateways

Euclidean Elements

Centric Flow

Incarnated



Dieses hohe Niveau kann der Headliner HATE ETERNAL danach nicht ganz halten, auch wenn Erik Rutan und seine zwei Zuspieler jetzt deutlich fitter wirken als noch vor ein paar Stunden im Backstage-Bereich. Das Trio brettert sich in etwas über einer Stunde durch seine gesamte Diskographie und legt natürlich besonderes Augenmerk auf das neue Album "Phoenix Amongst The Ashes". Das Problem, das HATE ETERNAL auf Platte haben, zeigt sich leider auch live: die Songs sind durchweg sehr statisch und rein auf hohes technisches Niveau ausgelegt, so dass ein Funke nicht wirklich überspringen will. Die Fanmeute, die seit dem Einlass auch nicht gerade merklich größer geworden ist (ich schätze ca. 100-150 Nasen), steht demzufolge auch eher ruhig da und schaut sich das etwas unterkühlte Treiben auf der Bühne eher an wie einen Film - Partystimmung kommt nicht auf.

Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass OBSCURA-Drummer Hannes Grossmann nach dem Gig von HATE ETERNAL am Merchandise-Stand diverse Bandartikel verkauft und gegenüber vor den Shows, wo er total schüchtern gewirkt hat, eindeutig selbstbewusster auftritt und den Fans rege einen vom Pferd erzählt. Jawoll!



Setlist HATE ETERNAL:



Rebirth

Eternal Ruler

Thorns Of Acacia

Behold Judas

Lake Ablaze

Bringer Of Storms

Haunting Abound

Catacombs

Phoenix Amongst The Ashes

By His Own Decree

The Art of Redemption

Servants Of The Gods

Powers That Be

I, Monarch

Tombeau

King Of All Kings


Konzert:

Atlas Losing Grip, To The Marrow - Rotenburg, Villa

Konzert vom
ATLAS LOSING GRIP begehen den Release ihres neuen Albums “State Of Unrest” mit einer zünftigen Europa-Tour, die im beschaulichen Rotenburg (das norddeutsche) beginnt. Quasi back to the roots, zu ersten SATANIC SURFERS-Tagen, fand das Ganze in einem Kellerraum statt, vor gut und gerne 80 Leuten.


TO THE MARROW machten als lokaler Act den Auftakt – und hatten unter einem fürchterlichen Sound zu leiden. Was bei Linecheck och gut klang, war Sekunden später nur noch schlimm. Das Schlagzeug war zu hören (in dem kleinen Raum aber auch kein Wunder), ebenso der Gesang, dafür kam von den Gitarren nicht viel aus den Boxen, was über undifferenzierten Krach hinausging. Da nützten auch die launigen Ansagen von Sänger/ Gitarrist Rupert (SNIPER) nichts, wirklich Spaß machte der Gig nur den wenigen Metalcore-Kids. Der Rest zollte dem Schaffen der Band immerhin mit Anwesenheit und Applaus Respekt und war sich hinterher einig, das hier mehr drin gewesen wäre.



Bei ATLAS LOSING GRIP sah die Sache zum Glück besser aus. Die Schweden um aktuell-Schnauzbart-Träger Rodrigo Alfaro hatten einen richtig guten Sound, der dem Meldoycore perfekt in Szene setzte. Vom ersten Song an war gut Leben in der Bude und rockte der Keller genauso wie die spielfreudigen Musiker, was natürlich auch bedeutete, dass die Luft im Raum schnell tropisch wurde. Aber wie gesagt, alles schön auf Anfang, was in diesem Fall mächtig Spaß machte. ATLAS LOSING GRIP konzentrierten sich in ihrer Setlist auf die Stücke des neuen Albums, mischten aber auch ein paar ältere Nummern unter – im Grunde hätten sie aber auch irgendwas spielen können, bei der Spielfreude und dem Charisma wären sie trotzdem gefeiert worden. Dazu noch stimmige Ansagen, viel Ehrlichkeit und fertig ist die kleine, feine Punkrock-Show.

Band:

To The Marrow

(Underdog)
Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Band:

Hardbone

KEINE BIO! www
Review:

As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories Fade

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A STORM OF LIGHT wurden von Kollege Otto in der NEUROSIS-Ecke verortet, womit er komplett richtig liegt, ist doch Bandkopf Josh Graham der Mann hinter dem NEUROSIS-Artwork. „As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories Fade” ist das neueste Album seiner eigenen Band – und entpuppt sich als ziemlich fieser, düsterer Wutbrocken, NEUROSIS nicht ganz unähnlich. Groovemonster sind alle Songs, die so den Hörer einlullen und in ihren Bann ziehen, um ihm dann unter tonnenschweren Riffs zu begraben und von der Atmosphäre erdrücken zu lassen. Josh Grahams tolle Stimme darf da nicht unerwähnt bleiben, ist sie doch ein markantes Stilmittel von A STORM OF LIGHT, mit der von Verzweiflung über Entsetzen bis zu dezent optimistischen Stimmungen alles zum Ausdruck gebracht werden kann („Silver“). Die Postcore-Variante, die A STORM OF LIGHT erschaffen haben, haben sie mit diesem Album auf eine neue Stufe gebracht und sich damit etwas von den NEUROSIS-Vergleichen freigemacht, finden sich doch in der Gitarrenarbeit und beim Songaufbau einige Unterschiede. Dank einer illustren Gästeschar (u.a. SOUNDGARDEN-Gitarrist Kim Thayil bei „Missing“ und „Black Wolves“) wird „As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories Fade” noch faszinierender und fesselnder, so dass Freunde gepflegt düsterer Musik die Scheibe nur ans Herz gelegt werden kann.

As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories Fade


Cover - As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories Fade Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 55:23 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Path From Nothing

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Als Melodic Death bezeichnet die Band RISING ASPIRATION selber ihre Musik, so ganz zustimmen will ich dem nicht. Aber mal von vorne: Von instrumentaler Betrachtungsweise her macht die Band eine Menge richtig; der Gitarrensound hat ordentlich Druck, die Riffs klingen sehr erwachsen und abwechslungsreich und sprechen von einem durchaus nicht niedrigen musikalischen Niveau der Jungs. Mit einigen Tempowechseln, einigen klassischen melodischen Gitarrenspuren und all dem Krams der bei einer solchen Platte eben den Hörer bei der Stange hält – donnert schon ganz ordentlich! Allerdings ist das leider nichts was sich über die ganze Laufzeit halten will; ab und an („Thoughts Of Suicide“ oder „A New Day“ haben da beispielsweise ihre Passagen) wird es leider ab und an etwas flach und Metalcore-artig. Das liegt zum einen an dem ein oder anderen Klischee-Riff (Marke Drop D, auch wenn es vielleicht nicht mal tuned down ist) in Verbindung mit Vocals die mir ab und an ebenfalls etwas stark in diese Richtung schlittern. Hier wäre, vorausgesetzt es soll wirklich Melodic Death sein, vielleicht eine Quarte tiefer in den Vocals und etwas weniger Einfluss seitens meiner so sehr geliebten (…) Metalcore-Fraktion hilfreich. Aber nichtsdestotrotz diverse teils sehr gute Ansätze mit durchaus vorhandenem Potential zu mehr. Nur bitte nicht in die falsche Richtung.

Path From Nothing


Cover - Path From Nothing Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 17:27 ()
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