Band:

Skold

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Sänger raus bei GALLOWS

GALLOWS und Shouter Frank Carter gehen in Zukunft getrennte Wege, nachdem er und der Rest der Band sich nicht auf eine Richtung für das kommende Album einigen konnten, wie Mr. Carter in einem Statement bekanntgab:


"It is with a heavy heart that I have to announce my departure from Gallows. It seems that Gallows have hit a crossroads in our writing process and unfortunately myself and the rest of the boys have different ideas regarding the sound of Gallows going forward. Gallows have decided they are going to continue on without me and I wish the boys the best of luck for the future. Gallows will be fulfilling all of our current touring plans until August 1st so please come down to a show and help me make each show a total celebration!


This does not mean I am giving up on music. I have a new band called Pure Love which I have been working on with my brother Jim Carroll (Suicide File, Clouds, Hope Conspiracy) for a few months now. A lot of late nights in the studio have meant that we will be recording our debut album in September and then will hit the road later this year. I hope to see you all there.


I want to say thank you to my brothers Stephen, Jonathan and Richard, my parents and the rest of the boys in Gallows for their support not only over the past few months, but the past 6 years. I also want to thank all the fans that helped us build Gallows into something I could really be proud of. Without you it would have meant nothing. Thank you all. Forwards ever, backwards never. Pure Love."


News:

Änderungen beim HEADBANGERS OPEN AIR

MELIAH RAGE haben ihren Gig beim Headbangers Open Air (28.-30.07.) absagen müssen, da sie keinen Sänger mehr haben. Dafür sind S.E.T.I. beu zum Billing gekommen. Bei denen ist John Gryiis (Ex-AGENT STEEL) mit dabei, die Band wird ein Set mit AGENT STEEL-Songs spielen.


News:

SHAPE OF DESPAIR tauschen Sänger aus

Pasi Koskinen (AJATTARA, MANNHAI, Ex-AMORPHIS) ist nicht mehr Sänger bei SHAPE OF DESPAIR. Seinen Platz nimmt Henri Koivula (THROES OF DAWN) ein, mit dem die Band in Kürze eine EP und Anfang 2012 ein Album rausbringen will.

Review:

Amaranthe

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In Schweden sind AMARANTHE in der kurzen Zeit, die es den Sechser aus Göteborg bisher gibt, zu einer Band geworden, die man mit heißem Herzen nur hassen oder lieben kann - kalt lassen die sechs in Schweden niemanden. Dabei haben sie das Konzept, eine schöne weibliche Stimme auf einen "schrecklichen" Deathmetal-Grunzer treffen zu lassen, natürlich nicht erfunden - die Idee ist so alt wie "Die Schöne und das Biest". Aber AMARANTHE spinnen die Idee weiter: Außer Sängerin Elize Ryd und Shouter Andy Solvestrom (der seine Erfahrung bei so unterschiedlichen Projekten wie Within Y, Evildoer, Cipher System und Icon In Me gemacht hat) tritt mit Jake E ein dritter Sänger ans Mikro. Der Frontmann der Melodic-Metaller DREAMLAND schafft mit seiner hohen Männerstimme einen Kontrapunkt zu den beiden anderen Stimmen. Jake E und DREAMLAND-Mitstreiter Olof Mörck hatten die Idee zu AMARANTHE, auf ihrem Mist sind die Songs dieses Debüts gewachsen. Gedüngt haben sie den Melodic Metal mit einer Menge an modernen Elementen wie Keyboard- und Gitarreneffekten, die Drums von Schlagzeuger Morten Lowe werden durch Drumcomputer-Einspieler aufgemotzt. Das ist auf jeden Fall hitverdächtig - wer auf NIGHTWISH mit Wumms, auf Melodic Metal mit moderner Kante oder auf seichten Death Metal steht, wird an AMARANTHE vielleicht sogar sein Album des Jahres finden. Hoppla, sagte ich "seichter Death Metal"? Klar, Vertreter der harten, reinen Lehre haben auch hierzulande ein leichtes Hassobjekt vor sich. Vor allem aber ist "Amaranthe" ein Album, das auf drei starke Stimmen komponiert wurde - meine Anspieltipps sind der Opener "Leave Everything Behind", "Automatic" und das als Video ausgekoppelte "Hunger". Hört selbst!

Amaranthe


Cover - Amaranthe Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:55 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Amaranthe

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Review:

Buzz Aldrin

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Als jemand, der nicht an die Mondlandung glaubt, ist BUZZ ALDRIN natürlich direkt ein Begriff. Der Name steht für den Spitznamen des angeblich zweiten Menschen auf dem Mond. Nun bin ich überrascht, dass sich eine Band aus Italien genau diesen Namen als Bandnamen ausgesucht hat. Googelt man nämlich nach BUZZ ALDRIN, wird die Band es selbst bei gesteigerter Popularität mehr als schwer haben, im Internet unter dem Namen eine Beachtung zu finden. Kommen wir aber direkt mal zu den musikalischen Ausflügen des Trios, das nach eigenen Angaben eine Mischung aus Post Punk / Psychedelic und Shoegaze spielt. Beachtlich ist, dass die Band aus zwei Bassisten (aha, daher kommt wohl BUZZ) und einem Schlagzeuger besteht, wobei man folglich auf eine Gitarre gänzlich verzichtete. Ich muss zugeben, mir ist das nicht direkt aufgefallen, da die Bässe oft derart verzerrt sind, dass ich eine Gitarre dahinter vermutete. Das nun erste Album der Band mit gleichem Namen beginnt dann auch recht obskur mit einem Syntheziserton, der an einen trashigen B-Movie Horrorfilm erinnert. Recht schnell entwickelt sich dann jedoch ein Song namens "Eclipse" mit kräftigen Bass und Drumrhythmen, der zu gefallen weiß. Song Nummer zwei "The Fall" ist lediglich 1:36 min lang und setzt den Gesang eher wie ein Instrument ein, da der Sänger permanent "Falling down" ins Mikro reinpresst, während das Schlagzeug und die Bässe einen ruppeligen Rhythmus als Klangbrett ausbreiten. Weiter geht es mit "Giant Rabbits Are Looking At The Sun", der mit einem groovigen Drumrhythmus beginnt, bevor die metallisch klingenden Bässe einsetzen und einen dreckigen Riff spielen. Gesanglich ist die Band meiner Einschätzung in der britischen Punk Ecke zu verorten. Der Song schleppt sich dahin, ohne aber uncool zu werden. Machine 2999,99 startet mit einem extrem coolen Bassriff, bevor quasi im Hintergrund ein total verzerrter Bass als Gegenstück mit dem Gesang den Song fortentwickelt. Später scheint man kräftig den Bass zu slappen und schafft so einen treibenden Rhythmus zu erzeugen, der einem beim entsprechenden Promillegrad zum Abzappeln bringen könnte. "Hola Gringo" ist dann eher eine Art Interlude bevor mit "White Church" ein massenkompatibler Song folgt, der laut Bandvorstellung zum wilden Abtanzen einladen soll. Die drei folgenden Tracks sind für mich dann eher Soundfragmente als richtige Songs. Es verbleibt den Eindruck, eine sehr innovative, im Songschreiben ausgefallene und eigenartige Band erlebt zu haben. Die von mir herausgegriffen Songs machen mächtig Laune und ich wäre gespannt zu sehen, wie die Band das Album live umsetzt. Trotzdem will ich zur Vorsicht mahnen. BUZZ ALDRIN treffen sicherlich nicht jeden Geschmack. Unbedingt sollte man sich z.B. auf der Myspace Website den Stil der Band anhören, um nicht doch enttäuscht zu werden.

Buzz Aldrin


Cover - Buzz Aldrin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 32:28 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Buzz Aldrin (I)

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Review:

In Witch Order

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Die Anzahl der okkulten, schwarzen, dabei bisweilen doomigen Bands, die in den letzten Jahren die Dunkelheit der Welt erblickt haben, ist recht hoch; manch Modemetaller spricht bereits von einem "Trend": THE DEVIL´S BLOOD, JEX THOTH, YEAR OF THE GOAT, GHOST, JOYLESS, EXTORIAN,... und nun auch noch die San Franciscoer CASTLE, die mit "In Witch Order" ihr Debüt abliefern, das mit den Veröffentlichungen der oben genannten Bands problemlos mithalten kann. Auffällig an dieser "Bewegung" ist die ungewöhnlich hohe Frauenquote am Mikro, so auch hier. Bassistin Elizabeth Blackwell (ob das der echte Nachname ist?!) intoniert die unter Anderem von William Blake und Charles Baudelaire inspirierten Texte ebenfalls mit einer sehr weiblichen Note und lässt sich nur ab und an zu heiserer und aggressiver gesungenen Passagen (wie etwa im Song "Knife In The Temple") hinreißen. Und obwohl das Trio stilistisch sehr unspektakulär zu Werke geht und weder sonderlich langsam (dem Doom-Genre kann man CASTLE nur bedingt zuordnen) noch betont düster zu Werke geht und eigentlich "nur" sehr gelungenen, schmutzigen Rock spielt, outet sich Gitarrist Mat Davis als zuverlässiger Songwriter, der es fertig bringt, echte Hymnen mit Ohrwurm- und Gänsehautpotential wie den treibenden Opener "Descent Of Man", das Riffmonster "Slaves Of The Pharao", das 70´s-lastige "Total Betrayal", das schleppende "Lost Queen" oder die drei überragenden "Spellbinder" (Hammer-Refrain!), "Shaman Wars" und "Sleeping Giant" zu schreiben, die aus "In Witch Order" einen Einstand nach Maß machen, den man der bereits erwähnten Zielgruppe uneingeschränkt empfehlen kann!

In Witch Order


Cover - In Witch Order Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:37 ()
Label:
Vertrieb:
News:

EKTOMORF: Neues Video mit DANKO JONES

Der neue EKTOMORF-Videoclip zu "The One" feat. DANKO JONES hat es aktuell bei iMusic Rocks bis an die Spitze
der Charts geschafft.

Der Clip der ungarischen Hardcore Thrasher ist hier
zu sehen und stammt vom aktuellen EKTOMORF-Album "Redemption". "The One" ist nach "Last Fight" und "Sea Of My Misery" bereits die dritte Videoauskoppelung dieser Scheibe.




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