News:

SUBSIGNAL streamen Preview zu neuem Album

Die deutsche Progressive Rocker von SUBSIGNAL haben ein neues Werk in den Startlöchern stehen. Der kommende und von der Szene mit Spanung erwartete Silberling "Touchstones" erscheint am 30.09.
via Golden Core/ Zyx Records.

Die Band hat nun vorab ein ca. 10minütiges Preview veröffentlicht, den Stream gib es hier
zum anhören.


News:

KORPIKLAANI: Neuer Geiger im Line-Up

Die finnischen Folk Metaller von KORPIKLAANI haben jetzt verkündet, dass Gründungsmitglied und Geiger Hittavainen die Band verlassen habe.

Diese Entscheidung sei im Einvernehmen mit den restlichen Bandmitgliedern gefällt worden und natürlich durch bandinterne Unstimmigkeiten verursacht worden. Gesundheitliche Probleme machten das Touren und Aufnehmen für Hittavainen künftig unmöglich.

Als Ersatz wurde das Ausnahmetalent Teemu Eerola bereits ausführlich getestet und gehört jetzt zum festen Line-Up.

Die erste Show in dieser Besetzung steigt am 24.11. in Rotterdam. In der Heimat Finnland präsentiert sich die Band erstmals am 06.10. in Pori und etwas später in Helsinki. Den ersten Härtetest für Teemus Durchhaltevermögen wird die 24 Shows umfassende Nordamerika-Tour darstellen, die im Winter ansteht.





Review:

Kodiak

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Denovali Records haben alle KODIAK-Songs zusammengesucht und auf eine Doppel-CD gepackt, um das bisherige Werk der Band leicht zugänglich zu machen, denn bisher war es auf zwei Splits, eine Zusammenarbeit mit N und ein Album verteilt. Wir reden hier von ganzen sieben Songs, wohlgemerkt – die kommen aber auf mehr als zwei Stunden Musik. Alles etwas anders bei den Herren. Da passt die schwarz-in-grau-Verpackung bestens, viel mehr Farben sind in den Songs nicht zu finden, selbst die an ISIS erinnernden Momente sind immer noch dunkelgrau. Tiefschwarz ist aber die vorherrschende Farbe im KODIAK-Universum. Rein instrumental wird zu Werke gegangen, um mit abgefahrenen Riffs, einem akzentuierten Drumming und immer wieder aufkommenden dissonantem Piano eine sehr meditative Musik zu erschaffen, die nicht umsonst an SWITCHBLADE und natürlich SUNNO))) erinnert. Eben pechschwarz, heftig und sehr böse. Definitiv kein Easy Listening-Kram, aber das ist bei Denovali Records-Bands eh nicht angesagt, aber KODIAK stechen selbst aus dem Labelroster mit ihrer einzigartigen Musik, oder besser: Klangcollagen, heraus. Abgefahren und experimentell, für Leute, die es düster mögen ist diese Doppel-CD lohnenswert, um sich einen ersten Eindruck vom KODIAK-/ Drone-/ und Denovali-Sound zu verschaffen.

Kodiak


Cover - Kodiak Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 122:14 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Kodiak

KEINE BIO! www
News:

DREAM THEATER: Album als Stream und Tourdates

DREAM THEATER haben aktuell mit „A Dramatic Turn Of Events“ eines der meist erwarteten Progmetal Alben des Jahres veröffentlicht.

Weiterhin ist hier auch der neue Schlagwerker Mike Mangini erstmals auf Platte zu hören. Die Scheibe gibt es als normale Version, Special oder Deluxe Edition.
Wer sich das Album vorab mal Stream anhören möchte kann dies jetzt hier gerne tun.



Für die kommende Tour (mit dem Support PERIPHERY) ab Januar 2012 wurden jetzt die aktuellen Termine bekannt gegeben:



30.01.2012 Berlin - Columbiahalle

02.02.2012 Düsseldorf - Mitsubishi Electric Halle

05.02.2012 Hannover - AWD Hall

06.02.2012 Offenbach - Stadthalle

13.02.2012 Stuttgart - Liederhalle (Beethoven Saal)




Review:

Karpatia

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OMEGA MASSIF führen auf „Karpatia“ die Linie von „Geisterstadt“ fort, auch wenn sie zwischenzeitlich im Scherz verkündet hatten, dass auch Gesang aufgenommen werden würde. Dem ist nicht so, OMEGA MASSIF bleiben eine rein instrumental agierende Band, die auf „Karpatia“ monumentale Klanglandschaften entstehen lässt. Die sind mal schwermütig-erdrückend („Im Karst“), mal beeindruckend unaufhaltbar („Ursus Arctos“), aber immer den Hörer auf einer unterbewußten Ebene ansprechend, dort wo die angst vor der dunklen Nacht vergraben ist. Die Gitarrenarbeit ist für OMEGA MASSIF typisch schwerfällig und sich langsam aufbauend, um dann in undurchdringlichen Soundwänden zu kulminieren, was von der Schlagzeugarbeit erwartet passend unterstützt wird – wenn OMEGA MASSIF einmal Druck aufgebaut haben, lassen sie dem Hörer keine Chance. Das macht den Reiz der Band aus, die auch auf „Karpatia“ ein tonnenschweres, bösartiges Monster erschaffen hat. für alle, die mit den Southern Lord-Bands was anfangen können und den „Geisterstadt“ meistern konnten, ist „Karpatia“ einfach Pflicht, der Rest sollte sich sehr gut überlegen, ob er die Reise in die dunklen musikalischen Abgründe antreten will.

Karpatia


Cover - Karpatia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 46:50 ()
Label:
Vertrieb:
News:

VENOM headlinen CHRISTMAS METAL

Aktuell wurden jetzt VENOM für das am 25. & 26.11. stattfindende Christmas Metal Festival in Lichtenfels als Headliner
verpflichtet. Dabei werden die Herren exklusiv ihr neues Album vorstellen und eine komplette Show abliefern.

Für den 25.11. waren HAMMERFALL ja schon länger bestätigt. Das zweite Festival dieser Serie findet am 09./10.12. in Geiselwind statt.

Es gibt derzeit noch einige Frühbuchtertickets für beide Veranstaltungen.



Bisher bestätigt:



25.11.2011 – Stadthalle Lichtenfels:

00.30 Uhr Hammerfall

22.30 Uhr tba

20.30 Uhr Saxon

19.15 Uhr Lordi

17.50 Uhr Anvil

16.25 Uhr Lizzy Borden

15.00 Uhr tba

14.00 Uhr tba

13.00 Uhr tba



26.11.2011 – Stadthalle Lichtenfels

00.30 Uhr Venom

22.30 Uhr Immortal

20.30 Uhr tba

19.00 Uhr Gorgoroth

17.30 Uhr Vader

16.10 Uhr Primordial

14.50 Uhr Märzfeld

13.40 Uhr tba

12.50 Uhr Solstafir

12.00 Uhr Debauchery

11.05 Uhr tba

10:15 Uhr Enemy Of Death



09.12.2011 – Eventhalle Geiselwind

00.30 Uhr Blind Guardian

22.30 Uhr Iced Earth

20.30 Uhr Grave Digger

19.15 Uhr Powerwolf

17.50 Uhr Van Canto

16.25 Uhr tba

15.00 Uhr Suidakra

14.00 Uhr Shraphead

13.00 Uhr In Legend

12.00 Uhr M.I.GOD



10.12.2011 – Eventhalle Geiselwind

00.30 Uhr tba

22.30 Uhr Morbid Angel

20.30 Uhr Arch Enemy

19.00 Uhr Kataklysm

17.30 Uhr Triptykon

16.00 Uhr tba

14.30 Uhr Marduk

13.35 Uhr Milking The Goatmachine

12.45 Uhr Azarath

11.55 Uhr Dawn Of Disease

11.05 Uhr Absorb

10.15 Uhr Defuse My Hate




Review:

Unto The Locust

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Rob Flynn ist nicht unbedingt ein begnadeter Ansager oder jemand, der seine Gefühle auf der Bühne gut in Worte zu packen weiß, das ist schon lange klar, aber in den MACHINE HEAD-Alben ist davon nichts zu merken. Die Band läuft wie eine gut geölte Maschine, tourt zu jedem Album gerne fünfmal um die Welt, nur um sich dann ein paar Monate zu verkriechen und den nächsten Metal-Brocken zu schreiben – „Unto The Locust“ ist da keine Ausnahme. Die Kalifornier haben zwar nur sechs Songs und ein Intro auf ihr neues Album gepackt, aber die daraus resultierende gute Dreiviertelstunde Metal ist so intensiv und mächtig, dass das vollkommen ausreicht. Die Songs fügen sich organisch zusammen, ja scheinen einer Vision zu folgen, die Rob Flynn und seine Kollegen beim Songschreiben hatten. Mächtig drückend muss es sein, dabei bodenständig und mit Platz für Rob’s Stimme, die mittlerweile zu einem Markenzeichen der Band geworden ist (ohne die Bedeutung seiner Kollegen mindern zu wollen). Das resultiert in emotional berührenden Songs wie „The Darkness Within“ und typischen MACHINE HEAD-Stampfern Marke „Pearls For Swines“, in dem schön der eigenen Metal-Wurzeln gehuldigt wird. Die sind an vielen anderen Stellen des Albums sichtbar, sei es beim Riff-lastigen „Locust“ oder dem Live sicher wie eine Granate einschlagenden Brecher „This Is The End“. MACHINE HEAD ist mit „Unto The Locust“ ein Album gelungen, das klar nach MACHINE HEAD klingt, ohne dabei berechenbar zu sein. Die Band weiß, was sie will und wie ihre Alben klingen sollen – genau das haben sie auf diesem Album umgesetzt und ein zu „The Blackening“ , „Through The Ashes Of Empire“ und „Burn My Eyes“ ebenbürtiges Werk geschrieben. Horns up

Unto The Locust


Cover - Unto The Locust Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 48:49 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Fables Of The Sleepless Empire

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UNEXPECTED haben einige prominente Fürsprecher unter Metalmusikern und schon mit OPETH getourt, aber den ganz großen Durchbruch noch nicht geschafft. Ob sich das mit „Fables Of The Sleepless Empire“ ändert, ist schwer zu sagen, dafür ist die Chose doch arg experimentell und sperrig ausgefallen, was einer Band ja nicht unbedingt eine große Hörerschaft bringt. Zudem ist mit DIABLO SWING ORCHESTRA ein starker Konkurrent aktiv, der das gleiche Feld beackert, ja seine Sache sogar besser macht, denn UNEXPECTED geht das Gespür für gutes Songwriting ab. Klar lässt sich „Fables Of The Sleepless Empire“ als Avantgarde betiteln, aber das würde die Schwächen des Albums (und mithin der Band) nur verdecken. In den Songs gibt es keine wirkliche Struktur, vielmehr scheinen UNEXPECTED der Meinung zu sein, dass ausgeflippt-abgefahrene Passagen aneinander zu reihen genügt, um progressive Musik zu machen – oberflächlich gesehen machen THE DILLINGER ESCAPE PLAN ja nichts anderes. Aber bei denen ist in jedem Song der rote Faden ersichtlich, wenn er auch oftmals länger gesucht werden muss, während Progressive-Ikonen wie DREAM THEATER mit ihren Songs Kopfkino auslösen und DIABLO SWING ORCHESTRA gute, nachvollziehbare Songs schreiben, aller Verrücktheit zum Trotz. Handwerklich macht den Musikern niemand was vor, aber UNEXPECTED lassen die Fokussierung auf die Songs vermissen. Es reicht nicht, nur verrückt zu sein und verrückte Parts zu schreiben.

Fables Of The Sleepless Empire


Cover - Fables Of The Sleepless Empire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 56:16 ()
Label:
Vertrieb:
News:

AS YOU DROWN posten neuen Song

AS YOU DOWN haben auf der Metal Blade-Website mit "You Should Be Paranoid" die erste Single ihres am 07.10. in die Läden kommenden Albums "Rat King" gepostet.

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