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Unexpected

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EVANESCENCE geben audiovisuellen Vorgeschmack

EVANESCENCE haben zu ""What You Want" " ein Video gedreht, das hier angeschaut werden kann. Es ist die erste Single des am 07.10. erscheinenden Albums "Evanescence".

News:

STRATOVARIUS posten neues Video

STRATOVARIUS haben zu "Under Flaming Skies" aus ihrem aktuellen Album "Elysium" ein Video gedreht, das hier angeschaut werden kann.

Review:

Cosmic Knockout

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Sofort auffällig bei dieser Berliner Truppe ist das recht gelungene Artwork der aktuellen Scheibe "Cosmic Knockout", dass Booklet ist fast noch besser - da gab es zuletzt doch sehr viel Schrott für die Augen von anderen Kapellen, hier paßt es.

Seid zehn Jahren gibt es die Band SAMAVAYO (Sanskrit/ Altindisch für Eintracht, Einheit) nun schon auf der musikalischen Bildfläche, dieser aktuelle Output um Sänger Behrang Alavi ist zwar erst Album Nummero drei, kann aber durchaus positive Akzente setzen.

Vom Titel her könnte man es zwar vermuten aber die Herren machen keinen Space-Rock oder sonstiges „Weltraumgedudel“ (man kennt ja die üblichen Pappenheimer), sondern psychedelisch geprägten Alternative/ Indie Rock, mit teilweise recht poppigen Melodien und angereichert mit viel 70er Jahre Retro-Flair (bedingt durch die mitunter eingestreuten Stoner-Riffs). Der Sound kommt insgesamt recht angenehm aus den Boxen, ein solider Sänger agiert passabel vor einer Instrumentenfraktion, die nicht nach Schema-F ihre Arrangements darbietet sondern schon Wert auf unterschiedliche Stimmungen und Klangeinfärbungen legt. Der Drummer ist mit seinen abwechslungsreichen Spiel sehr variabel unterwegs, klingt mir aber mitunter etwas zu dumpf. Nur über 16 Tracks haben sich vor allem im Mittelteil einige Längen eingeschlichen (wie u.a. das abgehackt und etwas konfus wirkende „Count 23“ oder das brummelige „Universe“) und auch die diversen „Interludes“ hätten nicht wirklich sein müssen. Diese verbinden weder erkennbar inhaltlich irgendwie (es ist kein Konzeptalbum) noch wären sie musikalisch notwenig. Schwamm drüber - die Musik überzeugt größtenteils, manche Sachen brauchen zwar etwas länger aber dann hat die Platte schon ihre eigenen Reize und auch Berechtigung in Sachen Gitarrenrock.

Der urwüchsige Titelsong und das düstere „Payback“ sind als Einstand net schlecht, es gibt da schon angedeutet etwas längere Parts, die einen Spannungsverlauf hochfahren und dann kommt meist eine gefällige Hookline. Die ganz großen Kracher bietet „Cosmic Knockout“ zwar nicht aber das relativ einfache "Turnin' / Burnin'“ so ne Art 70er Jahre Hardrock mit Indie-Feeling ist der erste kleine Höhepunkt der Scheibe. „Give a fuck“ überzeugt mit groovigem Bass, sehr erdig und ohne Schnörkel hinten raus geht der Tack sogar richtig gut ab kommt aggressiv und noisy. Noch besser dann „Insanity“ mit treibenden Beats für die Tanzfläche dann wird rockiger cooler Refrain.

Dann wird es wie erwähnt inhaltlich eher etwas dünner ehe es mit dem recht experimentellen "A Song for no one" wieder besser wird, „In the Ende we fall“ bietet einen schönen melancholischen touch aber auch fette Riffs und dann noch das Highlight mit sehr flotten „Alive“. SAMAVAYO klingen hier sehr kompakt, griffig mit schönem hinführenden Mittelteil und klasse Refrain hat was von den legendären BEATSTEAKS.

Sicher kein schlechtes Album, mit vielen guten Ideen mal etwas breaklastiger, dann wieder geradeaus, rauh und glatt zugleich aber immer melodiös und mit schönen Stimmungsbildern.

Cosmic Knockout


Cover - Cosmic Knockout Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 45:15 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Seidr

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News:

TRANSATLANTIC: Fettes DVD-Livepaket im Anmarsch

Die Progspezialisten von TRANSATLANTIC waren 2010 sehr erfolgreich auf ihrer Europa-Tour unterwegs. Für alle Fans, die nicht in den Genuss kam diese Gigs live zu erleben, besteht jetzt die Möglichkeit dies visuell aus der Konserve mit "More Never Is Enough" nachzuholen.

Nach dem letzten Live-Release von „Whirld Tour 2010 – An Evening With Transatlantic“ hat die Band um ihre beiden Masterminds Roine Stolt und Mike Portnoy beschlossen, die Konzerte auch per DVD inklusive Jamsessions zu veröffentlichen.

Daher wird diesmal am 24.10. via Inside Out Music ein üppiges Paket "More Never Is Enough" mit 3 CD + 2 DVD Digipak sowie zusätzlichem Bonusmaterial in die Läden kommen.



Tracklist:



CD 1:

Whirlwind (01:19:45)



CD 2:

All of the Above (31:57)

We all need some Light (10:23)

Duel with the Devil (28:48)



CD 3:

Bridge across Forever (06:03)

Stranger in your Soul (33:17)



DVD 1:

Whirlwind (01:21:00)



DVD 2:

All of the Above (29:20)

We all need some Light (09:56)

Duel with the Devil (28:53)

Bridge across Forever (05:58)

Stranger in your Soul (33:56)

Return of the Giant Hogweed (09:05)



Stranger Jams (Bonus):

Köln - Live Music Hall (May 8th 2010) (06:03)

Stuttgart - Longhorn (May 9th 2010) (06:35)

Esch Alzette - Rockhal (May 10th 2010) (05:34)

Pratteln - Z7 (May 18th 2010) (07:44)





News:

REDEMPTION: Neuer Song im Stream

Die US-Prog-Metal-Formation REDEMPTION um Gitarrist/Songwriter Nick Van Dyk und FATES WARNING-Sänger Ray Alder werden ihr neustes Werk „This Mortal Coil“ am 23.11. via Inside Out Music veröffentlichen. Aktuell gibt es die erste Vorab-Songprobe „Noonday Devil“ als Stream auf Facebook hier (Achtung: „Gefällt mir“ klicken notwendig!) zu hören.



Zusätzlich wird „This Mortal Coil“ neben dem Standardalbum auf CD und im Download-Format auch als limitierte Doppel-CD Digipack-Edition mit einer Bonus- CD, welche die folgenden sechs Coverversionen enthält, erhältlich sein:



01. Funeral For A Friend/Love Lies Bleeding (Elton John)

02. Jane (Starship)

03. Hold The Line (Toto)

04. Edge Of The Blade (Journey)

05. Love To Love (UFO)

06. Precious Things (Tori Amos)



Tracklist:

01. Path Of The Whirlwind

02. Blink Of An Eye

03. No Tickets To The Funeral

04. Dreams From The Pit

05. Noonday Devil

06. Let It Rain

07. Focus

08. Perfect

09. Begin Again

10. Stronger Than Death

11. Departure Of The Pale Horse





News:

KING MOB: Neue All Star-Band am Start

KING MOB nennt sich eine weitere All Star-Band aus England, wobei sich hier Chris Spedding (ROXY MUSIC, ELTON JOHN, PAUL McCARTNEY), Glen Matlock (SEX PISTOLS, IGGY POP, FACES), Martin Chambers (PRETENDERS), Stephen W. Parsons aka Snips (SHARKS, SNIPS) und das Nachwuchsgitarrentalent "Sixteen" zusammen gefunden haben.

“The Mob” beschreiben sich selsbt und ihre Musik auf "Force 9" als im Geiste solcher legendärer Songschreiber wie Duke Ellington und Jimmy Page.

Die recht unterschiedlichen Backgrounds aller Bandmitglieder spiegelt sich im speziellen Sound wieder. Dieser typische „Spirit of ’69” soll modern interpretiert wieder aufleben. Die Scheibe wurde in nur vier Tagen aufgenommen und erscheint am 28.10. via Steamhammer/SPV.



Review:

Duality Of Things

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Metal aus Polen, gegründet 1986, am Rande bemerkt Release-Jahr von „Master Of Puppets“, „Reign In Blood“ oder „Pleasure To Kill“ – nennt sich FANTHRASH, macht recht naheliegender Weise Thrash-Metal. Nach einem obligatorisches Intro knüppelt das vorliegende CD-Release, welches übrigens auf den stilvollen Namen „Duality Of Things“ hört, direkt mit dem los was schon der Name impliziert: Schnelle Sechzehntel, verzerrte Riffs, harte Vocals. Ein wenig ungünstig vielleicht, dass direkt die ersten beiden Songs („Allocation Of Soul“ & „Aggressor“) mit ungefähr ziemlich identischem Drumset-Geballer anfangen, aber das ist mehr oder weniger Leitbild der Scheibe: Innovation ist hier nicht unbedingt das Stichwort. Das wird auch dezent dadurch unterstrichen, dass eigentlich alle Songs eine Länge von rund vier bis fünf Minuten haben. Einige Titel sind in diversen Passagen zwar durchaus etwas langsamer, melodischer oder mit weniger Double-Bass unterlegt („Lizard Skeleton“ ist sogar ein Instrumental), im Großen und Ganzen bleibt aber was ich bereits von mir gab: Hier gibt es primär Arbeit für die Nackenmuskeln. Das Ganze wird allerdings von technisch-musikalischer Seite durch ein extrem schnelles, akkurates und richtig Laune machendes Solo-Gitarrenspiel unterstützt. Oder weniger höflich gesagt: Wer auf fette Gitarrensoli geht, dem geht hier wohl einer ab. Und wer nun den Eindruck „hört sich ja recht durchschnittlich an…“ hat: Richtig! Aber trotz alledem: Die Kombination aus druckvollem Sound, gut gespieltem Thrash ohne viel Dekoration oder Neuem mit erwähnten Solo-Passagen macht schon etwas her, läuft trotzdem die Gefahr nicht unbedingt auf sich aufmerksam zu machen. Anhören schadet trotzdem keinem Thrash-Fan!

Duality Of Things


Cover - Duality Of Things Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:7 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Fanthrash

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