News:

NARROWS posten neuen Song

NARROWS haben mit "Absolute Betrayer" einen Song ihres im Februar via Deathwish erscheinenden Albums "Painted" bei
soundcloud.com gepostet.

Review:

The Current Will Carry Us

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„The Current Will Carry Us“ ist das zweite Album der Kanadier COUNTERPARTS, die sich ja gegen starke Konkurrenz aus dem eigenen Land behaupten müssen, immerhin ist mit COMEBACK KID eine Band seit Jahren das Aushängeschild ihrer Szene. COUNTERPARTS wirken mit ihrem neuen Werk wie der wütende kleine Bruder, der um die Aufmerksamkeit der coolen Freunde heischt – „The Current Will Carry Us“ ist entsprechend ungestüm-wütend, was manchmal zu viel des Guten ist („Thank God“), in den meisten Fällen aber in interessante Hardcore-Songs kanalisiert wurde, die sich irgendwo zwischen Bridge9-Bands, COMEBACK KID und STICK TO YOUR GUNS einfinden. Handwerklich passt hier alles, gerade die Gitarrenarbeit muss hervorgehoben werden. COUNTERPARTS haben eine ganz klare Steigerung zu ihrem Debütalbum zu verzeichnen und dürften mit „The Current Will Carry Us“ nachhaltig auf sich aufmerksam machen. Jetzt eine schöne All-Canadian Tour und die Sache läuft.

The Current Will Carry Us


Cover - The Current Will Carry Us Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 35:30 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Counterparts

KEINE BIO! www
News:

Ex-Sänger von KILLSWITCH ENGAGE meldet sich

Howard Jones hat seinen Ausstieg bei KILLSWITCH ENGAGE kommentiert:


"Well, I guess I will shed a little light without going too deep. As some of you may know, I’ve had a pretty interesting couple of years to say the least battling with some personal issues. One of the low points being diagnosed with type 2 diabetes that went unchecked for years. The rest of the band stuck with me through it, and to be honest they are the ones that kept me going. The whole experience definitely put a scare in me.

Recently we’ve all been in writing mode but somehow I couldn’t get excited about the new album and all the touring that would go with it. The guys saw it before I did. In hindsight I now realize that my heart wasn’t in it. I have had an amazing decade with KSE. I love Justin, MikeD, Joel and Adam for hanging in there and standing by me no matter how bad it was. I have so many good memories, and those are the ones that I will keep. Will I be involved in music again? Sure, I have been in bands for a little over half my life, can’t stop now. Until then, get the new KsE album, it’s going to be good. Thanks everyone for letting me try to entertain you, and I wish myself well in my future endeavors."


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METAL SPLASH OPEN AIR 2012 mit erster Band

Das Metal Splash Open Air am Weichelsee Rotenburg feiert in diesem Jahr seine fünfte Auflage - als erste Band des vom 19.-21.07. stattfindenden Events wurden heute CRIMINAL bekannt gegeben.

Review:

Ghosts From The Past

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FATE - das war doch eigentlich die Band von Hank Sherman, der sie auch sinnigerweise zu 50% nach seiner Stammcombo, den großen MERCYFUL FATE benannte. Mit dem Namen war aber auch schon die einzige Gemeinsamkeit benannt (bis auf den Gitarristen natürlich). So verschrieb sich die neu (1984) gegründete Band eher dem melodischen Hardrock.

Mir rutschte die Band durch den Rost der Zeit. Nun halte ich eine neue Scheibe der Dänen in meinen Händen. Wer ist FATE anno 2012?

Nichts oder besser fast nichts hat die Gruppe mit den FATE der Anfänge gemein. Bis auf den Bassisten ist kein Gründungmitglied mehr mit an Bord. Hank Sherman, Bandgründer und Leuchtpunkt, fehlt demnach auch. An den Vocals ist mittlerweile der dritte Sänger beim Sechsten Album. Macht es Sinn, einen Bandnamen weiter zu führen, ohne in der Lage zu sein, ein beständiges Line-up zu finden oder gar Trademarks zu setzen?

Anyway, die Dänen machen heuer musikalisch gar keinen so schlechten Eindruck. Geboten wird Melodic Rock mit krachenden Gitarren und melodiösem Keyboard. Das Tasteninstrument sorgt für die Farbkleckse und macht die Songs noch eine Spur eingängiger. Der Härtegrad variiert, ist aber eher eine Spur mehr Metal als das in der Vergangenheit war. Der Opener "Children Of The Night" geht mit seinem melodiösen und doch harten Drive ordentlich in die Glieder, die Gitarre generell macht zusehends Spaß beim "abhören". "Seeds Of Terror" kommt schön Metal-like daher, bleibt aber dennoch weich genug, um Genre-Fans zu begeistern. In den Refrains schwingt oft eine leichte Melancholie mit, die vor allem dem neuen Sänger Joensen und dessen Gesangslinie zuzuschreiben ist. Alles in allem rockt "Ghost From The Past" amtlich ab. Gitarre, Songwriting, Gesang und Produktion können sich sehen und hören lassen.

FATE ist 2012 eine nicht zu unterschätzende Truppe geworden, mit Ideen und Ausstrahlung, nur fehlt der Band ein beständiges musikalisches Gesicht zum Wiedererkennen. Mit festem Line-up, vor allem die Vocals und die Gitarre, welches länger als eine Veröffentlichung hält könnte dies gelingen.

Ghosts From The Past


Cover - Ghosts From The Past Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 59:3 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Witchcurse

www
News:

MOSFET mit neuem Video

MOSFET geben mit dem Video zu
"Thrash Assassination" einen audiovisuellen Vorgeschmack auf ihr kommendes Album "Deathlike Thrash´n´Roll"

Review:

Facing The Imminent Prospect Of Death

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THE KANDIDATE haben sich nach ihrem letzten Album an der Live-Front fleißig gezeigt und mit so unterschiedlichen Combos wie ROTTEN SOUND und VOLBEAT die Bühne geteilt. Im Sommer 2011 ging es dann in Jacob Bredahls (voc.) eigenes Studio, um das zweite Album einzuspielen. Und siehe da, „Facing The Imminent Prospect Of Death” ist einen ganzen Zacken heftiger als das Debüt ausgefallen. Mit einem druckvoll-erdigen Sound ausgestattet, kommen Groove-Monster wie „Let The Maggots Have It“ oder die Schädelsprenger „Fucked In The Search For Life“ (bei dem Mr. Bredahl alles gibt) oder der fantastische Abschluss „The Knives Split“ voll zur Geltung. Wenn sie wollen, können THE KANDIDATE mittlerweile alles in Schutt und Asche legen, was gerade auf der zweiten Hälfte des Albums überdeutlich wird. In der ersten Hälfte finden sich dagegen einige eher uninspierte Songs, die zwar saubrutal sind, denen aber das letzte bisschen Ellbogenfett beim Songwriting fehlt, um sie aus dem Death/ Thrash-Einerlei abzuheben. Wer durchhält, wird dafür mit einer bombenstarken zweiten Hälfte belohnt, in der THE KANDIDATE alles richtig gemacht haben. Jetzt bitte ordentlich touren und dann ein Album schreiben, dass sich an den letzten fünf Songs von „Facing The Imminent Prospect Of Death“ orientiert. Danke. Wer waren noch mal HATESPHERE?

Facing The Imminent Prospect Of Death


Cover - Facing The Imminent Prospect Of Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 31:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Nine Paths

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Die Proggies KNIGHT AREA sind nun auch schon ein Weilchen unterwegs und lassen mit „Nine Paths“ ihr fünftes Gewächs auf die Menschheit los. Es wird entspannter und sehr schöner Prog geboten, der an diverse Inselvertreter wie IQ, ARENA oder auch PALLAS erinnert, aber mitunter auch an ihre Landsleute von AYREON. Im Gegensatz zu vielen Genrevertretern liegt bei KNIGHT AREA der Schwerpunkt nicht auf möglichst komplexen Instrumentalabfahrten, sondern auf einschmeichelnden Melodien. Dies bedeutet nicht das KNIGHT AREA platt wären, ganz im Gegenteil: Sie verstehen es angenehm zu Hörendes mit Anspruchsvollem zu verbinden. „Nine Paths“ enthält, wie der Name schon sagt, 9 verschiedene Wege. Manche sind länger als andere, manche sind Kurztrips, andere sind verschlungene Pfade, wo ein GPS schon von Vorteil sein kann. Was aber alle Wege gemeinsam haben: Sie sind sowohl für den Stadtmenschen, als auch für den erfahrenen Pfadfinder eine Herausforderung, aber immer angenehm zu gehen. Und das Schönste dabei ist, dass man sich dabei keine Blasen an den Füssen holt, sondern diese Trips gemütlich unterm Kopfhörer auf der Couch liegend unternehmen kann.
Mark Smit's im besten Wortsinne poppige Stimme eignet sich perfekt für die eher ruhigen und träumerischen Kompositionen von Bandmastermind Gerben Klazinga. KNIGHT AREA haben mit „Nine Paths“ ein weiteres zum Träumen einladendes Werk eingetütet, in welches Prog Rocker auf jeden Fall mal reinlauschen sollten.

Nine Paths


Cover - Nine Paths Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 60:15 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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