Band:

Deaf Havana

KEINE BIO! www
News:

FIDDLERS GREEN: Tour wird fortgesetzt

Die Folkrocker von FIDDLERS GREEN werden ihre sehr erfolgreich verlaufende "Wall Of Folk"-Tour mit über 100 Konzerten noch einmal verlängern.

Daher werden uns die Herren ab kommenden März/April erneut livehaftig einheizen und zwar in folgenden Städten:



17.03.2012 Neu-Ulm, Kulturpark

13.04.2012 Erfurt, Gewerkschaftshaus

14.04.2012 Glauchau, Alte Spinnerei

20.04.2012 (CH)Dietikon, Sounddock 14

21.04.2012 (CHPratteln, Z 7

27.04.2012 Bostalsee, Hexentanz

28.04.2012 Bamberg, Live Club

30.04.2012 Ingolstadt, Westpark

04.05.2012 Bayreuth, Zentrum

05.05.2012 Ballenstedt, MPS

06.05.2012 Berlin, Postbahnhof

11.05.2012 Essen, Zeche Carl

12.05.2012 Münster, Sputnikhalle

18.05.2012 Hameln, Sumpfblume




News:

SCORPIONS kommen ins Museum

Am Samstagabend, den 25.01., wird die Ausstellung "The Scorpions - Rock You Like A Hurricane" in Gronau eröffnet, zu der der Band komplett persönlich anwesend sein wird.

Diverse Devototinalien wie Bühnenklamotten, Fangeschenke, Songtexte oder auch originale Instrumente der Band sind dann ab dem 26.01. im Rock'n'Pop-Museum im münsterländischen Gronau zu sehen.

In dieser multimedialen Ausstellung wird anlässlich der aktuellen Abschiedstour der Skorpione die Geschichte der erfolgreichsten deutschen Rockband nacherzählt.

Bis zum 12.08. können sich die Besucher u.a. zahlreiche Fotos, Interviesequenzen, Musikpreise sowie eine Kopie des Originaskripts des Wende-Klassikers "Wind of Change" anschauen.



News:

METAL ASSAULT FESTIVAL ohne ANTICHRIST

Das Metal Assault Festival am morgigen Samstag, den 14.01. in der Würburger Posthalle ist noch nicht ganz ausverkauft, daher sind noch genügend Karten an der Abendkasse im Angebot.

ANTICHRIST haben wegen bandinterner Probleme ihre Show kurzfristig abgesagt. Als Ersatz wurden die schwedischen Thrasher von TYRANEX dabei sein.

Erstmalig werden Signing Sessions mit allen Bands angeboten.



Running-Order:

SANCTUARY 22:55 – 00:25

HEIR APPARENT 21:10- 22:25

SATAN 19:50 –20:50

THE SANITY DAYS 18:30 – 19:30

PAGAN ALTAR 17:30 – 18:15

RAM 16:30 – 17:15

SINISTER REALM 15:30 – 16:15

TYRANEX 14:30 – 15:15

DARK FOREST 13:30 – 14:15

ASGARD 12:30 – 13:15





Review:

In Bondage To The Serpent

()

Mit diesem Haufen mischt sich mal wieder eine All-Star-Truppe unter die nordische Schwarzwurzellandschaft. Teloch (NIDINGR, MAYHEM, THE KONSORTIUM), Espen T. Hangård (ALTAAR), Andreas Johnson (TYRANT) sowie der eigentlich gar nicht so recht in das Ensemble passende Dan Lilker (NUCLEAR ASSAULT, BRUTAL TRUTH, etc.) haben sich, zusätzlich gastweise verstärkt durch MAYHEM-Fronter Attila Csihar, anscheinend irgendwann entschieden, eine doomige, schwerfällige, bedrückende, Industrial-lastige Black Metal-Platte aufzunehmen, die jedoch trotz der großen Erfahrung aller beteiligter Musiker nicht so recht aus dem Quark kommen will. Die durchweg überlangen Stücke kommen reichlich experimentell und sperrig daher, was den teilweise verzerrten Gesang, die knarzenden Gitarren oder den Einsatz von Horrorfilm-Soundtrack-artigen Klangcollagen (etwa in „Cursed Virgin, Pregnant Whore“) betrifft. Wabernde Hintergrundgeräusche wie das Suggerieren eines Haufens krächzender Dämons („Parthenogen“) gehören ebenfalls zum Standard dieser Band, was „In Bondage To The Serpent“ alles in Allem zwar eine gewisse Atmosphäre verleiht, doch schaffen es NUNFUCKRITUAL nicht, mit ihrem Debüt einen echten Unheilbrocken zu kreieren, sondern verzetteln sich eher in lahmem, kaum packendem Songwriting. Stilistisch zumindest Ähnliches hat man von THE RUINS OF BEVERAST (bedrohlich schleppend) oder BLUT AUS NORD (experimentelle Industrial-Einlagen) schon zigfach besser umgesetzt gehört. Dazu hätte man nun keine All-Star-Band gebraucht…

In Bondage To The Serpent


Cover - In Bondage To The Serpent Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 46:12 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Paragon Of Dissonance

()

Ja! Richtiges Wetter zur richtigen Platte! Kommt nicht häufig vor aber wenn, fällt es umso mehr auf. Tristesse, kalte Nässe, Nebel, Frost und vor allem Dunkelheit. So lassen sich getrost die Assoziationen beschreiben die man beim Hören, des mittlerweile schon sechsten Langspielers von ESOTERIC bekommt.
Es ist wieder ein Epos sondergleichen geworden. Es sind auch endlich wieder zwei CDs dabei rausgekommen und somit reiht sich „Paragon Of Dissonance“ an die beiden ersten Werke der britischen Funeral Doom-Band um Greg Chandler. Klar hat sich über die Jahre einiges getan und so sind die neuesten Soundlandschaften bzw. Abgründe, die ESOTERIC auf „Paragon Of Dissonance“ erschaffen, natürlich mit einem klareren Sound gesegnet und mit viel Liebe zum Detail und diversen Effekten versehen worden, was der Band Anno 2011 super steht. Da gibt es doch diese neue Schublade: Gjent… Einigen wir uns doch auf gjentigen Funeral Doom ohne den üblichen Gjent Klargesang…

Freunde von UNEARTHLY TRANCE bis AMENRA können sich also ohne Überlegung in den Wahnsinn von „Paragon Of Dissonance“ wagen. Durch die knapp 100 Minuten Laufzeit kann man wirklich auch von „wagen“ sprechen, sollte man sich solch ein Werk doch bitte am Stück, in Ruhe und am besten mit voran beschriebenem Wetter reinziehen. Sicher wird es danach nicht klarer. Im Gegenteil: eher diffuser, denn ESOTERIC hat es mal wieder geschafft so viel Schnörkelei einzubauen, dass der geneigte Hörer hier durchaus vier bis fünf Durchgänge anstreben sollte, um „Paragon Of Dissonance“ in Gänze erkunden und begreifen zu können. Ein schön schauriges Werk. Wohl bekommts!

Paragon Of Dissonance


Cover - Paragon Of Dissonance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 94:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Mortui Vivos Docent

()

Death oder Thrash Metal hatte den fünf Schweden wohl nicht mehr gefallen, wie? Stammen die Herren von OBRERO doch alle samt von solchen Kapellen ab (MELTING FLESH, PROTECTOR, BLOODBANNER, TALION AND PHIDION). Jetzt soll es also schön dampfender 70’s Rock mit ordentlicher Doom Kante sein? Bitte sehr, gerne! 2007 entschieden sich die Schweden OBRERO zu gründen. Seit dem ist eine Demo Platte entstanden, die letztendlich zu dem Deal mit Night Tripper führte. Vier Jahre (also zwei Doom -ahre) später kommt dann das Debüt.
Die acht Tracks von „Mortui Vivos Docent“ knüpfen nahtlos an Bands wie ORANGE GOBLIN, CATHEDRAL, ELECTRIC WIZRD und Konsorten an. Vielleicht ein bisschen psychedelischer kommen OBRERO daher mit ihren strangen Melodien, manchmal orientalisch, manchmal Floydesk, manchmal aber auch durchaus punkig. Gut so! Angenehm erdiger Sound ist natürlich mittlerweile Ehrensache und so knarzt, wummert und schrabbelt sich „Mortui Vivos Docent“ durch seine knapp 50 Minuten und entlässt den angeduselten Hörer mit „The Lost World“ in angenehme Wohligkeit. Ist das Genre zwar im Moment extrem überflutet, sollte man aber dennoch bei OBRERO mal reinhören. Schöne Platte ists nämlich geworden!

Mortui Vivos Docent


Cover - Mortui Vivos Docent Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 48:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Obrero

KEINE BIO! www
News:

SACRED REICH kommen auf Tour

Die reformierten US-Kult-Thrasher von SACRED REICH werden im Rahmen ihres 25jährigen Jubiläums im kommenden Sommer auf eine kleine Europatour vorbeikommen.

Eine remasterte Edition des SACRED REICH-Klassikers "Independent" (1992) erschien bereits via Displeased Records als Digipak und reguläre CD mit folgenden Bonusstracks:



* "A Question" ("A Question"-EP)

* "Let's Have A War" (FEAR-Cover from "A Question"-EP)

* "Who's To Blame" ("A Question"-EP)

* "The Big Picture" (MDC-Cover von "Open Book"-EP)

* "Crawling" (von "Crawling"-EP)



Termine:

Jun. 07 - GRE - Athens - Gagarin 205

Jun. 09 - SWE - Sölvesborg - Sweden Rock Festival

Jun. 10 - GER - Hamburg - Markthalle *

Jun. 12 - GER - Berlin - C-Club *

Jun. 13 - GER - Bochum - Zeche *

Jun. 14 - GER - Nürnberg - Hirsch *

Jun. 15 - SWI - Pratteln - Galery *

Jun. 17 - FRA - Clisson - Hellfest

Jun. 21 - GBR - London - Underworld

Jun. 22 - BEL - Dessel - Graspop

Jun. 23 - NED - Zwolle - Hedon

Aug. 03 - GER - Wacken - Open Air

Aug. 04 - FIN - Pori - Porispere

(* zusammen mit DEGRADEAD)





News:

Debüt von LEGION OF THE DAMNED neu aufgelegt

LEGION OF THE DAMNED werden ihr Debütalbum "Malevolent Rapture" in Erinnerung an ihren ehemaligen Bassisten und Freund Twan Fleuren nocheinmal veröffentlichen.

Twan hatte am 20.05.2011 Selbstmord begangen und war 2006 aus der Band ausgestiegen.

Am 10.02. wird dass Album als "New Edition-Multibox-CD" [mit fünf Bonustracks, einer neuen DVD und ausführlichem Booklet] unter dem Namen "Malevolent Rapture - In Memory Of..." via Massacre Records erscheinen.




Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS