News:

THE SAFETY FIRE: Videopremiere und neues Album

Die britischen Progmetaller von THE SAFETY FIRE haben jetzt
die Videopremiere ihrer ersten Single “Huge Hammers” aus dem kommenden Album “Grind The Ocean”
hier veröffentlicht.

Die Debüt-Scheibe dieser jungen Formation erscheint dann am 24.02. via InsideOut Music/EMI.



Tracklist:

01. Huge Hammers

02. Floods Of Colour

03. DMP (FDP)

04. Anomolous Materials

05. Animal King

06. Circassian Beauties

07. Sections

08. Seagraves





Band:

The Safety Fire

KEINE BIO! www
Review:

Veni Vici

()

“Das ist die Kirche gefüllt mit Pfirsich. Das ist der Pfirsich gefüllt mit Jesus.“ – was sich wie das Wort zum Sonntag in der geschlossenen Abteilung liest, stammt aus dem Song „Kirche Gefüllt Mit Pfirsich“ des Stuttgarter Krachsextetts FUCK YOU AND DIE, und dieser Song bildet dabei nur die Spitze des Ballaballaberges! Anstatt, wie vielleicht vermutet, ausschließlich auf Hochgeschwindigkeits-Grindcore und ultratiefes Gegrummel zu setzen, finden auch zahlreiche groovige Parts sowie hiphoppiger Sprechgesang (etwa bei „Necropedophilphil“ oder „Nimm Platz Auf Dem Stuhl“) oder melodische Chöre und Gang-Shouts (im überlangen und erstklassigen Titelsong) ihren Platz im abwechselungsreichen Repertoire der Band, in der mit Tobias Schuler übrigens auch der neue Drummer der Würzburger Schwarzheimer DER WEG EINER FREIHEIT zockt. Richtig gelungen sind auch die mal einfach nur witzigen, mal doppeldeutigen Texte (etwa „Cindy“, „Satan Muss Aus Dem Handgelenk Kommen“), die auch Ausflüge in die englische Sprache nicht scheuen („Chainsaw War (Pt. I)“, „Granny You Are Gifted“). „Veni Vici“ hält viele Überraschungen parat, was FUCK YOU AND DIE auch von Bands wie ROMPEPROP, HAEMORRHAGE oder EXCREMENTORY GRINDFUCKERS abhebt. Zusammen mit dem coolen Cover-Artwork und der insgesamt sehr professionellen Aufmachung (die die zehn Euro locker rechtfertigt) ergibt sich eine wirklich gute Scheibe. Wenn die Herren das kauzige Konzept noch weiter verfeinern, ist sicher auch gerne ein „Tipp“ drin!

Veni Vici


Cover - Veni Vici Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 23:32 ()
Label:
Vertrieb:
News:

JADED HEART landen bei FASTBALL MUSIC

Nachdem die letzten drei Werke „Helluva Time“ (2005), „Sinister Mind“ (2007) und „Perfect Insanity“ (2010) via Frontiers Records erschienen waren haben JADED HEART jetzt beim Kölner Label Fastball Music einen neune Deal unterschrieben.

Die Band steht seit 20 Jahren für melodischen Hardrock der internationalen Klasse. Die Nordrhein-Westfahlen mit niedersächsischer Unterstützung von Drummer sowie Gründungsmitglied Axel Kruse (u.a. auch MAD MAX) haben sich seit 2005 mit Sänger Johan Fahlberg und seit 2006 mit Gitarrist Peter Oetros zu einer
deutsch-schwedischen Formation gewandelt.



Band:

Fuck You And Die

(Underdog)
by Gast
Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Review:

Yen Sonn Gardis

()

Das Ein-Mann-Projekt BELENOS aus Frankreich wurde im Jahr 1995 von Loïc Cellier gestartet, entwickelte sich zu Beginn des neuen Jahrtausends zu einer echten Band, wurde aber Ende 2004 wieder zum Soloding (obwohl es 2010 ein paar Gigs mit Session-Musikern gab). Somit wurde auch „Yen Sonn Gardis“ im Alleingang aufgenommen und fährt eine gute Schippe norwegischen Black Metals auf, der nicht nur laut eigener Aussage von Herrn Cellier, sondern auch deutlich hörbar von BURZUM, ENSLAVED, EMPEROR, IMMORTAL, aber auch KAMPFAR oder BELPHEGOR inspiriert ist. Das gesamte Album ist zudem in bretonischer Sprache gehalten und fährt neben keltisch-folkigen Melodien auch tiefen Klargesang (inklusive ein paar Chören) auf, der „Yen Sonn Gardis“ zwar mehr Abwechselung, aber beileibe keine völlig eigene Note verleiht. Hier werden viele bekannte Zutaten zusammengeworfen, neu verrührt, aber nicht zu mitreißendem Songwriting verkocht, sondern es bleibt über die weitesten Strecken bieder, vorherseh- und austauschbar. BELENOS liefern hier trotz eines keinesfalls geringen Grundniveaus eine spannungsarme, weitestgehend langweilige Scheibe ab, deren Stücke überhaupt nicht hängen bleiben wollen. Allen Komplettisten des Black/Viking/Pagan-Genres mag „Yen Sonn Gardis“ vielleicht einen Anspieltipp wert sein, aber inzwischen gibt es einen Haufen deutlich substanziellerer Düster-Bands in Baguette-Land.

Yen Sonn Gardis


Cover - Yen Sonn Gardis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 46:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Living On The Razor’s Edge

()

DYING HUMANITY haben sich Heimlich, still und leise zu einer veritablen Death Metal-Band gemausert, die mit dem cheesy betitelten „Living On The Razor’s Edge“ ein bärenstarkes Album veröffentlicht. Zwar sehen die Jungs immer noch nach Beatdown aus, lassen aber dessen ungeachtet Death Metal aus den Boxen ertönen, der sich bei THE BLACK DAHLIA MURDER bedient und zudem anno 2011 einen starken DEATH-Einfluss nicht verhehlen kann, gerade beim Riffing. Schön noch ein paar Blastparts dazu und die Sache läuft. Einziges Manko ist der auf Dauer zu eindimensionale Gesang, der gerade bei den Growls merklich schwach auf der Brust ist. Das soll nicht heißen, dass der Shouter die Songs oder das Album kaputtmacht, er ist nur eben stellenweise anstrengend zu hören. In solchen Fällen auf die fantastische Gitarrenarbeit achten, die hat es echt in sich und ist technisch ganz weit vorne. „Living On The Razor’s Edge” ist so ein überdurchschnittliches Death Metal-Album geworden, mit dem sich DYING HUMANITY am so wichtigen „make it or break it”-Punkt in Richtung make it bewegen.

Living On The Razor’s Edge


Cover - Living On The Razor’s Edge Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 38:34 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Southern Oracle

KEINE BIO! www
News:

TONY IOMMI ist an Krebs erkrankt

Eine neue Horrormeldung gibt es leider von BLACK SABBATH-Gitarrist Tony Iommi zu vermelden, denn der Musiker ist an Lymphdrüsenkrebs erkrankt.

Die Krankheit sei nach Auskunft der behandlenden Ärzte noch im Anfangsstadium, man arbeitet derzeit an einem bestmöglichen Behandlungsplan.

Welche Auswirkungen diese Krebs-Erkrankung von Tony Iommi auf die geplante Reunion von BLACK SABBATH (mit Ozzy Osbourne, Geezer Butler und Bill Ward) hat, ist derzeit noch nicht abzusehen. Geplant waren für 2012 eine Tour und ein neues Album im kommenden Herbst.

Erst im Mai 2010 war der ehemalige BLACK SABBATH-Sänger Ronnie James Dio an Krebs verstorben.



Wir wünschen Tony jetzt viel Kraft, alles Gute und vollständige Genesung!







Review:

A Hundred Miles

()

Für alle Geographieinteressierte: Skandinavien beginnt ab heute in Hürth. Zumindest mag man das glauben, wenn man dem Album „A Hundred Miles“ von LEGACY OF VYDAR Gehör schenkt. Feinsten Melodic Death Metal der alten Schwedenschule (DARK TRANQUILLITY, alte IN FLAMES, ABLAZE MY SORROW usw.) und Einflüsse diverser Viking Kandidaten á la ENSIFERUM vermengen LEGACY OF VYDAR zu einem leckeren eigenen Gebräu. Ab und zu lugen sogar RUNNING WILD um die Ecke. Aber Wikinger und Piraten sollten eh auf einer Wellenlänge liegen. Für eine Eigenpressung mit viel Wumms produziert macht „A Hundred Miles“ richtig Spaß. Auch Live sorgen gleich 3 Gitarristen für eine adäquate Soundwand. Die Songs sind recht abwechlungsreich gehalten und gefallen gerade im Gitarrenbereich mit einer Vielzahl feinster Melodien und Leads, und der Frontmann gibt kompetent den röhrenden Elch. Auch optisch macht diese Eigenpressung einiges her: Schönes, schlichtes Cover, alle Texte im Booklet.Sehr fein das. So bleibt als einziger „Kritikpunkt“: Nach Metaller oder gar Wikinger sieht hier keiner der Jungs aus. Aber da das relativ egal sein sollte, bleibt eine starke Melodic Death Scheibe übrig, die es mit der etablierten Konkurrenz durchaus aufnehmen kann.

A Hundred Miles


Cover - A Hundred Miles Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:50 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS