News:

DEICIDE und VALLENFYRE beim PSOA 2012

DEICIDE, VALLENFYRE und IN SOLITUDE sind die drei Neuzugänge zum PSOA-Billing.

News:

VAN HALEN: Neues Album und Video fertig

Die erste Single von der neuen VAN HALEN-Scheibe “A Different Kind Of Truth” nennt sich “Tattoo” und ist jetzt als Video hier online zu sehen.

Das neue Werk erscheint am 03.02. via Universal Music. Es ist das erste Studioalbum der Band, das seit dem legendären Hit-Album „1984“ wieder gemeinsam mit dem ursprünglichen Sänger David Lee Roth aufgenommen wurde.



News:

RAGE: Studiotrailer zu 21 und neue Tourtermine

ENGL TV war bei RAGE mit im Studio und hat den sympathischen Ruhtpottlern bei den Aufnahmen zu der neuen Scheibe „21“ hier über die Schulter geschaut.

Das Artwork wurde von Felipe Machado (BLIND GUARDIAN, RHAPSODY OF FIRE u.a.) gemacht.

Ab dem kommenden März sind RAGE dann unter dem Motto „Metal Firestorm 2012“ auf großer Europatournee unterwegs. Mit dabei sind ihre Labelkollegen von COMMUNIC und TYR.



Tracklist:

01. House Wins

02. Twenty One

03. Forever Dead

04. Feel My Pain

05. Serial Killer

06. Psycho Terror

07. Destiny

08. Death Romantic

09. Black And White

10. Concrete Wall

11. Eternally



Termine:

22.03.12 Thu CZ Prag @ Matrix Club

23.03.12 Fri DE Speyer @ Halle 101

24.03.12 Sat DE Andernach @ JUZ

25.03.12 Sun DE Braunschweig @ Meier Music Hall

27.03.12 Tue DE Hamburg @ Markthalle

28.03.12 Wed DE Nürnberg @ Hirsch

29.03.12 Thu DE Bochum @ Zeche

30.03.12 Fri DE Aschaffenburg @ Colos-Saal

31.03.12 Sat DE Mauerstetten @ Sonnenhof

01.04.12 Sun CH Pratteln @ Z7

02.04.12 Mon IT Milan @ Bitte Club

03.04.12 Tue FR Montpellier @ Secret Place

05.04.12 Thu ES Madrid @ Sala Caracol

06.04.12 Fri ES Valencia @ Sala Rock City

07.04.12 Sat ES Pamplona @ Sala Totem




Review:

ToKage

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Bei WHITE DARKNESS handelt es sich um ein Projekt von Jason Köhnen, der auch bei THE KILIMANJARO DARKJAZZ ENSEMBLE aktiv ist. „ToKage“ ist ein Ausflug in die düsteren, schwärzesten Abgründe der menschlichen Seele, so zumindest der Eindruck, der nach der guten Dreiviertelstunde bleibt. Wer einfach zu verarbeitende Musik sucht, ist bei WHITE DARKNESS fehl am Platz; richtig ist hier, wer verstörend nihilistische Klänge und Soundstrukturen sucht, denn genau die finden sich in den sieben Nummern. Interessenterweise setzt Mr. Köhnen dabei auf durchaus nachvollziehbare Songstrukturen, auch wenn innerhalb der Songs mehrere Schichten übereinander zu liegen scheinen. In der Instrumentierung setzt er auf Kontrabass, Cello, Piano und einen starken Einfluss elektronischer Klänge, was zusammen die verstörende Soundstrukturen schafft. „ToKage“ ist für Klangfreunde, Musiknihilisten und ähnliche Zielgruppen ein herausforderndes Album; der Rest der Musikwelt wird sich schnell wieder abwenden. Große, verstörende Kunst.

ToKage


Cover - ToKage Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 47:45 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

White Darkness

KEINE BIO! www
News:

Augenfutter von POLAR BEAR CLUB

POLAR BEAR CLUB haben ihre letzte Tour mitgefilmt und mit dem Track "Killin' It" unterlegt. Das Ergebnis gibt hier zu sehen.

News:

SYNASTHASIA mit neuem Video

SYNASTHASIA aus dem schönen Dortmund haben zu „Dead From Inside“ ein Video gedreht. Den Vorgeschmack auf "Style Collector" gibt es hier zu sehen.

News:

Alt gegen Jung beim WFF 2012

Die HC-Veteranen MADBALL sind ebenso für das WFF (29.06.-01.07.) bestätigt worden wie UNEARTH und die HC-Shootingstars LA DISPUTE.

Band:

Thy Catafalque

by Gast
www
Review:

Fly Little Angel

()

GLAM BLACK kommen aus dem meist sonnigen Tessin und machen nicht etwa, wie der Namen vermuten liese, Glam Rock im engeren Sinne sondern doch eher stark 80er Jahre geprägten AOR/Melodic Rock.

Die Protagonisten sind bereits alte Hasen und haben in den letzten 20 Jahren schon in vielen Kapellen genügend Erfahrungen gesammelt, dies hört man der Musik auch so an. Technisch recht solide spielen sich die Schweizer durch ihr erstes offizielles Demo-Album Namens „Fly Littel Angel“. Das Coverartwork mit der schönen Lady, irgendwie genretypisch, schaut man sich gerne an (die Ladies im Booklet sind fast noch besser) nicht zu platt sondern mit Niveau. Die Produktion wurde laut eigenen Angaben mit bescheidenem Equipment sowie wenig Geld im Homestudio von Gründer, Gitarrist und Komponist Tommy Streitler aufgenommen und ehrlich dass hört man (leider) vielfach durch. Was manche so aus ihrem Computer rausholen klingt überzeugender als dies hier, sorry. Den vielfach etwas zischigen Drums fehlt so der richtige Druck, der ausdrucksmäßig ganz solide Gesang steht manchmal zu stark im Vordergrund und die Instrumente vor allem die Gitarre hätte etwas mehr Soundpräsenz, im Sinne von richtig nach vorne rockend, verdient. Dadurch klingt es vielfach zu handzahm, etwas weniger offensichtlicher Hall bei den Refrains wäre auch besser gewesen. Es sind aber auch einige echt schöne Gitarrensolis zu hören wie u.a. am Schluss von „Wings Of Love“ oder das echt gelungene sowie dichte Instrumental „Glam Rock Fantasy“.

Doch mir ist dies insgesamt bei 11 Nummern etwas zu wenig. Eis fehlt an so richtig prägnanten Höhepunkten so absolute Kracher sind auf diesem Album eher rar. Am ehesten überzeugt mich da noch neben dem flotten Titelsong, „Long Way“ (Only the Strong Survive)“ oder auch „Rock n Roll Damnation“.

Die Tracks klingen weiterhin etwas hüftsteif z.B. „Facebooklover“ hat zwar nen coolen Text kommt aber ansonsten etwas hölzern daher. Ganz klar klassischer Hardrock im engern Sinne gibt es hier weniger sondern klar eher Easy listening AOR mit viel Midtempo oder balladesken Sachen („How Many Tears“ is o.k. aber „Wings Of Love“ zieht sich unheimlich ohne auf den Punkt zu kommen). Mitunter zwar auch schön groovy, insgesamt hätte es etwas mehr Tempo oder heavyness sein können ("Shake Your Body").

Unter den elf Songs findet sich noch ein WARRANT-Cover Namens „Uncle Toms Cabin", ein eher unbekannterer Track, er wurde als Tribut an denn unlängst verstorbenen ex-Sänger Jani Lane der Amis aufgenommen. Die Song selbst ist auch nicht der große Bringer vor allem weil der Refrain mit der schrägen, zweistimmigen Hookline völlig verhunzt ist.
Die Refrains wirken vielfach etwas zu gekünstelt oder auch schlicht zu dünne - will sagen da fehlt oft so der letzte Schmiss für diese Art Musik, wo ja jede Hookline einfach reingehen sollte. Wie gesagt die Band hat schon gute Ansätze und sicher auch Potential aber das muß noch wesentlich verfeinert sowie hochklassiger werden, vor allem beim eher biederen Songwriting besteht Nachholbedarf. Mit etwas mehr Frische sowie einer fetteren Produktion sollte die Kapelle beim nächsten Werk sicher einen Schritt nach vorne machen können. In diesem überlaufenen Genre mit vielen gutklassigen Bands wirkt "Fly little Angel" (noch) etwas zu brav und dürfte vom Niveau her für meinen Geschmack allenfalls Mittelmaß darstellen. Von Kapellen wie BONFIRE, GOTTHARD oder die letzte überragende AOR-Platte von TOBY HITCHCOCK, ist man qualitätsmäßig schon noch weit entfernt.


Fly Little Angel


Cover - Fly Little Angel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:23 ()
Label:
Vertrieb:

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