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TITAN streamen neues Album

"Burn", das neue Album von TITAN, kann hier in voller Länge als Stream gehört werden.

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A HERO A FAKE-Album im Stream

Victory Records haben das neue A HERO A FAKE-Album "The Future Again" hier in voller Länge als Stream gepostet.

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Aktuelle News zum METAL TRAIN

Der diesjährige Metal-Train ab Stuttgart Hbf befindet sich in der Endphase der Vorbereitungen. Es sind aktuell noch ca. 30 Plätze frei, unabhängig vom Zustiegsbahnhof.

Es wurde noch ein Wagen für das Wacken Open Air drangehängt und daher kann man sich jetzt noch kurzfristig für die schnellste Metaldisco zum Kultopenair im August anmelden.



Review:

The Ancient Path

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Was der Zwickauer Pierre Laube, der auch die etwas moderner ausgerichtete Band P.H.A.I.L. am Start hat, auf dem Debütalbum seines Soloprojektes abliefert, ist wirklich beachtlich. Hier gibt es sehr melodischen (tolle Gitarrenharmonien!) Funeral Doom der Marke AHAB oder ESOTRIC zu hören, der trotz Nichtvorhandenseins eines Labels keinerlei billige Heimwerkerproduktion auffährt, sondern als vollwertige, professionelle Angelegenheit durchgeht. Die sechs beziehungsweise geplanten sieben Kompositionen auf „The Ancient Path“ (Song Nummer Sieben sollte eine Cover-Version des „October Rust“-Knallers „Wolf Moon“ von TYPE O NEGATIVE werden, die aber vorerst nicht veröffentlicht wird, da die Copyright-Inhaber anscheinend stur bleiben und die Rechte nicht herausrücken wollen – im vierseitigen, anschaulich aufgemachten Booklet befindet sich dazu ein cooles Statement) sind sehr atmosphärisch, aber trotz des eingängigen Songwritings leider auch etwas schwer zugänglich ausgefallen, so dass der Funke auch nach mehreren Durchläufen noch nicht so recht überspringen will. Das heißt aber nicht, dass „The Ancient Path“ eine schwache Vorstellung ist, ganz im Gegenteil. Genre-Fans sollten sich durchweg überlange Stücke wie „Collapsing Guts“, „Caesar´s Whore“ oder „My Love Is Dead“ unbedingt reinziehen!

The Ancient Path


Cover - The Ancient Path Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 52:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Clouds Are Burning

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Mit ihrem Erstlingswerk “Abhorrence Salvation” haben FAAL im Jahr 2009 eine wirklich reife Leistung abgeliefert. Ihre packende, wenn auch etwas langatmige Mischung aus Funeral Doom und epischem Black Metal im Stil von BATHORY oder EMPEROR, garniert mit einem Schuss Uralt-Gothic Metal der Marke MY DYING BRIDE oder PARADISE LOST, hat seinerzeit genauso gut funktioniert wie jetzt auf „The Clouds Are Burning“. Wieder gibt es nur vier (überlange) Stücke zu hören, wieder zieht den Hörer die finstere, unheilvolle, wabernde Atmosphäre samt dämonischer Schreie in ihren Bann, und wieder geht das holländische Sextett dabei an den Rand des Erträglichen, denn diese gnadenlose „melodische Monotonie“ wird ohne einen Hauch von Hoffnung zelebriert. Am Ende des sich zu einem monolithischen Wirbelsturm steigernden Titelstücks zündet die Band im wahrsten Sinne des Wortes eine Atombombe. Anspieltipps oder nennbare „Hits“ gibt es auf „The Clouds Are Burning“ natürlich nicht; das Album ist purer Nihilismus und völlige Verweigerung und dabei erkennbar stärker und intensiver als sein Vorgänger. In der kalten Fusion aus Lava-Doom,- und majestätischem Schwarzmetall gibt es momentan kaum Packenderes.

The Clouds Are Burning


Cover - The Clouds Are Burning Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 45:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Free Fallen Angels

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Nach MOLLY HATCHET, LIZZY BORDEN und ALICE COOPER kommt nun MARYANN COTTON. Hierbei handelt es sich nicht um eine Baumwollplantagen Besitzerin, sondern um eine Serienkillerin, welche zwanzig Menschen mit Arsen meuchelte, nur um an Ende am Galgen zu baumeln. Da dies aber schon ein paar Tage her ist, handelt es sich bei der MARYANN COTTON aus dem Jahre 2012 um den Sohn von Ex-KING DIAMOND Basser Hal Patino, Jackie Patino. Also nix mit „Arsen und Spitzenhäubchen“. Jackie war Kandidat in der dänischen Show „Scenen Er Din“ (in Deutschland „Starsearch“) und hat im Anschluß eine Single mit dem Titel „Shock Me“ veröffentlicht. Dann fragte er Daddy, ob dieser nicht ein paar kompetente Musiker für ein Album wüsste. Dieser wiederum dachte dann natürlich erst einmal an sich und dann an die anderen königlichen Gefolgsleute. Und so kamen Snowy Shaw, Pete Blakk oder auch Andy LaRoque wieder zusammen. Allerdings klingt „Free Fallen Angels“ nicht nach dem diamantenen König, sondern orientiert sich zu 100% an Altmeister ALICE COOPER. Wäre dieses Album zwischen „Hey Stoopid“ und „The Last Temptation“ erschienen...keiner hätte es gemerkt. Bombastischer Hard Rock mit Horrortouch und 70er Flair. Nicht zu hart, immer wieder mit Balladen durchsetzt und leider nur bedingt eigenständig. Wenn es MARYANN COTTON allerdings schafft damit einige „Starsearch“ Kids zum guten Musikgeschmack zu führen, dann sei ihm verziehen. Alles in allem ein schönes „Sommer-Album“, welches keinem wehtut, aber sicherlich keine Unverzichtbarkeit darstellt. MARYANN fragt im dritten Stück Mantra-like „Do you think I'm Crazy?“ Ich denke nicht...ich denke, er ist ziemlich clever und weiß genau, was er da tut.

Free Fallen Angels


Cover - Free Fallen Angels Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:30 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Broken

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METRUM machen es einem nicht gerade einfach. „Broken“ ist ein eher schwer verdaulicher „Brocken“, was in erster Linie daran liegt, dass sich METRUM nur sehr schwer kategorisieren lassen. Für die Band sicher ein Kompliment, für den Hörer eine Herausvorderung. METRUM spielen modernen, düsteren Hard Rock mit einigen Einsprengseln aus Progressive und Doom. Mein größtes Problem ist der tiefe, sehr emotionale Gesang von Alexander Grössl. Der Mann kann was und klingt auch sehr eigenständig, nur werde ich persönlich mit seiner Art des Gesangs einfach nicht warm. Musikalisch sind METRUM absolut auf der Höhe und liefern melancholische Rockkunst ohne in richtig heftige Regionen abzugleiten. Es gibt immer wieder interessante Breaks (z.B. kurzer Reggeapart in „Fail“) und originelle Melodien zu vernehmen. Auf Dauer ist mir „Broken“ aber einfach zu zäh. METRUM werden bestimmt ihre Liebhaber finden. Bei mir hat es noch nicht geklappt.

Broken


Cover - Broken Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:28 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Metrum

KEINE BIO! www
Konzert:

With Full Force 2012 - Samstag

Konzert vom Der zweite Tag des With Full Force brachte dann, nach einem kurzen Gewitter am frühen Morgen, das bekannte und erwartete Wetter: wolkenloser blauer Himmel und Temperaturen jenseits der 30 Grad. Das sollte sich im Laufe des späten Abends drastisch ändern, wie im Eintrag zu HEAVEN SHALL BURN zu lesen ist.



Los ging es dann, nach Schlafen, Essen, Duschen, mit TEXAS IN JULY die in der bereits gut gefüllten Hardbowl abräumten. Auf Platte sind die Amis recht unspektakulär, aber für einen frühen Nachmittag eignet sich ihr Metalcore sehr gut als Aufwärmmucke. So war es dann auch wenig verwunderlich, dass es im Zelt trotz der großen Hitze gut zur Sache ging und TEXAS IN JULY ihren Job als Anheizer gut erledigten.



STICK TO YOUR GUNS haben sich in den zurückliegenden Wochen gut aufeinander eingespielt, das haben sie schon beim Reload Festival oder kurz vor dem WFF in Hamburg bewiesen. Das Gitarrendoppel (EVERGREEN TERRACE) und Chris (WALLS OF JERICHO) gab wie gewohnt von Beginn an Vollgas, während sich Shouter Jesse auf den Kontakt mit dem Publikum konzentrieren konnte. „Amber“ mit seinem Live-tauglichen Refrain (She screams oh/ I've had enough please make this go/
This sea is rough and I'm drowning slow/ Her mind numbing pain has her lost in the undertow/ I just wish she knew she didn't have to be alone) war dann der erwartete Hit, ebenso wie “We Still Believe” – bei beiden Songs sang das ganze Zelt mit und sorgte für Gänsehautmomente, ehe es im nächsten Circle Pit wieder zur Sache ging. STICK TO YOUR GUNS funktionieren auf einer großen Festivalbühne ebenso gut wie in einem kleinen, schwitzigen Club, das wurde heute wieder einmal deutlich. Fette Show der Band, die immer noch ein Schattendasein im Vergleich zu den momentan angesagten Bands im Hardcore/ Metalcore führt – völlig zu Unrecht!



EVERGREEN TERRACE hatten nicht weniger Feuer im Blut als vor ihnen STICK TO YOUR GUNS, entsprechend motiviert gingen sie von Beginn an zur Sache. Shouter Andrew war wie immer Dreh- und Angelpunkt der Show, während Josh und Basser Alex über die Bühne flitzten und für die Hardcore-typischen Posen sorgten. In der Songauswahl stimmte bei den Jungs alles, wobei die „Wolfbiker“-Sachen immer noch am Besten ankamen, was ja schon beim Reload Festival zu beobachten war. Stimmung auf der Bühne gut, vor der Bühne gut, alles gut.



Zeit für Konten-im-Hirn-Musik war dann auf der Hauptbühne, wo MESHUGGAH nach langer Zeit mal wieder beim WFF Station machten. „Koloss“ ist ein ebensolcher Brocken komplexen Metals, von daher durfte gespannt drauf geschaut werden, wie die Band die Songs umsetzt. In den ersten eineinhalb Songs passierte dann aber etwas Unerwartetes: der Gesang blieb aus. Shouter Jens Kidman ließ sich davon nicht beirren und machte unbeeindruckt weiter, war aber natürlich jenseits von drei Metern nicht zu hören. Als der Fehler behoben war (mehr dazu bei IMMORTAL), konnten MESHUGGAH die ganze Kraft ihrer Musik zur Entfaltung bringen. Ihr Set baute sich dabei langsam auf, zu Beginn gab es die (relativ gesehen) einfacheren Songs, während zum Ende hin die hochkomplexen Nummern warteten. Optisch sind die Schweden ebenfalls immer wieder beeindruckend und können jede Möchtegern-Wikingercombo locker in die Tasche stecken. An diesem Nachmittag bewiesen sie einmal mehr, was für eine Ausnahme-Combo sich da Ende der 80er formiert hat, in Sachen technischen Metals macht ihnen keiner was vor – und im Gegensatz zu vielen andern ähnlich gelagerten Bands ist auch auf der Bühne was los und stehen die Musiker nicht festgenagelt herum.


CANNIBAL CORPSE schlugen dann in die gleiche Kerbe, auch hier gab es eine gelungene Verbindung von technisch komplexem Metal (Death Metal in diesem Fall, wie wir alle wissen) und ordentlich Action auf der Bühne, allen voran George Fisher und Alex Webster wussten da zu überzeugen. Die Ansagen des Herrn Fisher sind zwar weiterhin eher panne, wie die zu „Fucked With A Knife“, aber darüber muss bei der Band hinweggesehen werden. Wer Bock auf eine gute Death Metal-Show hatte, wurde hier bestens bedient. Bock hatten augenscheinlich viele, vor der Main Stage drängelten sich sauviele Metalheads, Hardcore Kids und die gesammelte Deathcore-Fraktion der Besucher.



THE BONES rockten derweil die Hardbowl und präsentieren auch ein paar Songs der neuen „Monkeys With Guns“-Scheibe, die gut ankamen und für viele mitsingende, die Fäuse in die Höhe gereckte Punkrocker sicher ein Highlight des Tages waren.



IMMORTAL brachten dann true frostbitten grimness auf den lautesten Acker Deutschlands – und hatten ebenfalls mit massiven Soundproblemen zu kämpfen (von denen CANNIBAL CORPSE verschont geblieben waren).

Ihre Tourmanagerin dazu:

„Die Software von dem Mischpult hat sich nicht erst bei uns aufgehängt,
sondern schon bei Meshuggah. Deshalb hatten Meshuggah wohl zwischendurch
so einen "A-Capella"-Sound. Bei Meshuggah hat man wohl versucht, das
anders zu lösen, als es neu zu booten - hat es aber eher
verschlimmbessert. Darum hat die P.A.-Company bei uns gleich bei
Auftreten des Softwarefehlers darauf hingewiesen, dass wir unterbrechen
müssen. Na, trotzdem sind wir noch 10 Minuten gestikulierend am
Bühnenrand hin und her gelaufen, bevor die Band gecheckt hatte, was wir
von ihnen wollen. Diese Sache ist auch allen das 1. Mal passiert...“

Nachdem die Probleme behoben waren, konnte es im Set weitergehen und IMMORTAL noch eine anständige Black Metal-Show hinlegen.



Ok, 2010 hatten HEAVEN SHALL BURN das WFF schon heftigt gerockt und die legendäre Staubwolke beim nicht minder legendären Circle Pit um den Mischerturm fabriziert – aber Scheiß was, was die Saalfelder an diesem Abend abzogen, stellte ihre 2010er Show locker in den Schatten. Über die Live-Qualitäten von Marcus Bischoff & Co. müsssen nach 16 Jahren Bandgeschichte und unzähligen guten Shows nicht mehr viele Worte verloren werden – die Band weiß, was sie auf einer Bühne zu tun hat. Zudem hat sie mit einer Setlist, in der ein EDGE OF SANITY-Cover mal eben an zweite Stelle platziert werden kann, ohne dass der Spannungsbogen abreißt einen starken Trumpf in der Hinterhand. „The Weapon They Fear“ oder Songs vom „Iconoclast“-Zyklus funktionieren einfach. Aber trotzdem war es beeindruckend (und ein wenig überraschend) wie sehr die irre große Menschenmenge vor der Bühne von Beginn des Intros an abging. Crowdsurfer im Sekundentakt, tausende Leute, die die markanten Passagen mitsingen, Fäuste in der Luft, es sah alles beeindruckend aus. HEAVEN SHALL BURN waren allerbester Laune und legten eine Spielfreude an den Tag, die kaum eine andere Band an diesem Wochenende hatte (und die Konkurrenz war beileibe gut motiviert!). Basser Eric als die cool Sau und das Gitarrenduo Dietz/ Weichert als Duracell-Männchen nutzten die ganze Bühne aus, während Shouter Marcus den Kontakt zum Publikum hielt und die ganz großen Gesten auspackte, um dann in den Ansagen ehrlich beeindruckt von den Reaktionen der Fans zu sein schien.

Ok. Bis hierhin alles Zucker, der HEAVEN SHALL BURN-Gig also das große Highlight des zweiten Tages? Fast. Denn mit Ende des dritten Songs setzte Regen ein, der sich binnen Minuten in einen den Rest des Sets anhaltenden Wolkenbruch verwandelte. Keine Chance für die Fans vor der Bühne, noch rechtzeitig ins Trockene zu flüchten, also Augen zu und völlig durchnässt mit HEAVEN SHALL BURN eine Party feiern, war die Devise. Die Band verzichtete drauf, die Massen im Dunkeln und auf rutschigem Boden zu Circle Pits und einer Wall Of Death zu animieren, was böse hätte ausgehen können. Der Wind stand zudem so ungünstig, dass es auf die Bühne regnete und bis auf Drummer Matthias alle Bandmitglieder klatschnass waren. Irgendwann rauschte die LED-Wand ab, genauso wie die Monitorboxen stark nass geworden waren, was HEAVEN SHALL BURN zu einer Pause zwang, die aber kaum auffiel, weil sie am Ende des Sets stattfand und wie die Vorbereitung auf eine Zugabe wirkte. „Endzeit“ zum Ende der Show war dann auch extrem passend. So böse es klingt, aber erst die widrigen äußeren Umstände machten aus einer sehr guten HEAVEN SHALL BURN-Show eine legendäre. 2010 die Staubwolke, 2012 der Wolkenbruch, was bringen die Saalfelder wohl 2014 mit?


Nach dem Set beruhigte sich das Wetter wieder, aber da sich das weitere Programm sowieso im Zelt abspielte, wäre es anders auch nicht wild gewesen. THE CARBURETORS kamen dann um kurz nah 1:00 Uhr auf die Bühne und legten eine knackige Rockshow hin, die zwischen 50er/ 60er-Jahre Rock und Punkrock pendelte, schön auf optische Effekte setzte und von den Amis aus Las Vegas mit einer unglaublichen Lässigkeit vorgetragen wurde.
Um 1:40 Uhr kam allerdings der Abbruch der Show, nachdem ein extrem heftiges Unwetter über das WFF gezogen war (die nachfolgenden Shows von SMOKE BLOW und TURBO A.C.’s wurden ebenfalls abgesagt) – der Wind war mit Stärke 11 (Windgeschwindigkeiten von bis zu 25 m/ Sekunde) unterwegs und hob sogar die Bühne der Hardbowl an, die daraufhin evakuiert wurde. Um 1:55 schlug zudem auf einem Campingplatz ein Blitz ein und verletzte mehr als 50 Leute (6 davon schwer; 3 mussten reanimiert werden). Der Landkreis Nordsachsen hatte den Katastrophenfall (oder wie das richtig im Beamtendeutsch heißt) ausgerufen, so dass alle Feuerwehren und Sanis im Kreis alarmiert waren, ebenfalls die Krankenhäuser
Was wohl gut für die Nachsorge der Verletzten was. Das Wichtigste war aber wohl die hervorragende Erstversorgung. Aber auch da waren die Kräfte wohl ab den Abendstunden verstärkt, an SChalf war für die Security und die Crew des WFF nicht mehr zu denken. Zäune mussten aufgestellt und gesichert werden, die Campingplätze kontrolliert und immer wieder Besuchern geholfen werden. Es war eine Höllennacht für die Crew und die Security ebenso wie für viele Besucher. Im Dach der Zeltbühne entstand dann noch ein Loch durch einen hineingeflogenen Red-Bull-Schirm, aber das wurde schon als Nebensächlichkeit verbucht.

Band:

Mortillery

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