THE METEORS haben 16 Songs auf ihre neue Scheibe gepackt, die sie schlicht "Doing The Lords Work" genannt haben. Jetzt gibt's schon mal das Cover zu sehen, hier zudem einen Trailer.
MAD SIN haben ihre erste DVD ever fertig: "25 Years - Still Mad" bietet die komplette Geburtstagsshow von 2010, Interviews und unveröffentlichtes Material aus der Anfangszeit 1987. Außerdem Videoclips von ihren früheren Singles, eine Tour-Dokumentation, private Videos und eine Foto-Slideshow auf dem Silberling zu finden.
BEATSTEAKS-Drummer Thomas liegt nach einem schweren Unfall im Krankenhaus, weswegen die Band alle weiteren Shows der aktuellen Tour abgesagt hat. Wir wünschen Thomas gute Besserung!
"Unser Trommler Thomas hat gestern Abend einen schweren Unfall erlitten und liegt momentan noch auf der Intensivstation. Aus diesem Grund müssen wir leider unsere letzten beiden Konzerte absagen und entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, die einige von Euch sicher haben werden, hoffen allerdings trotzdem auf Euer Verständnis. Unser bis dahin außergewöhnlich schöner TWO DRUMMER SUMMER findet hiermit ein jähes Ende, aber wir melden uns wieder, so bald es etwas Neues zu berichten gibt. Bis dahin bewahren wir erst mal Funkstille."
Das Trio aus Pennsylvania nähert sich seinem 25-jähriges Bestehen und hat schon eine ganze Reihe an Veröffentlichungen auf dem Buckel. Das letzte Werk der Band, das mir zu Ohren kam, war „Crowned Infernal“ aus dem Jahr 2008, das zwar als halbwegs solide durchging, aber nicht wirklich als Referenzwerk. Ähnlich verhält es sich auch mit „La Hora De Lucifer“, auf dem erneut eine leidlich gelungene Mischung aus Black-Thrash und einem Schuss Melodic Death Metal zu vernehmen ist. Ich kann mir nicht helfen, aber mit Stücken wie „Forged In Eternal Fire“, Engraved In The Book Of Death“, „Blackest Hate“ oder dem Titelsong kann man auf lange Sicht einfach keinen Blumenpott gewinnen. Die Riffs sind weitgehend treffsicher, aber der völlig austauschbare und uncharismatische Kreischgesang von Gitarrist Paul Tucker sowie das wenig fesselnde, sogar teilweise wirr anmutende Songwriting können mich auch dieses Mal nicht vom Hocker reißen. Vielleicht verzettelt sich die Band zu sehr in ihrem Stilmix, aber ganz sicher sind die drei Herren keine guten Komponisten, und sehr wahrscheinlich ist es einfach beides in Kombination. “La Hora De Lucifer“ ist keine qualitative Weiterentwicklung, sondern schlichtweg durchwachsen und belanglos.
Tarja Turunen (ex-NIGHTWISH) hat mit "Act 1" ein Livealbum am Start, aus dem sie "In For A Kill" mit einem Video versehen hat, das hier angeschaut werden kann.