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EDEN'S CURSE suchen neuen Sänger

EDEN'S CURSE sind mit diesem Video auf der Suche nach einem neuen Sänger, nachdem sie sich von Marco Sandron getrennt haben. Die verbliebenen Badnmitglieder haben unterdessen mit dem Songschreiben für den Nachfolger von "Trinity" begonnen.

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MAGNUM auf Tour

Mit "On The 13th Day" hat die Melodic Rock Legende MAGNUM derzeit ihr neues Album am Start, welches auf Anhieb auf Platz 28 der Media Control Charts eingestiegen ist. In diesem Herbst wird die britische Band um Sänger Bob Catley auf große Europatournee gehen und dabei auch in einigen Städten in Deutschland halt machen - Präsentiert von Metal-Inside.de!


Hier die Termine





25.10. Berlin C-Club


26.10. Hamburg, Fabrik


27.10. Aschaffenburg, Colos-Saal


28.10. Köln, Kantine


30.10. Ingolstadt, Eventhalle am Westpark


31.10. Mannheim, Alte Seilerei


01.11. Bochum, Matrix (neu)


03.11. Bremen, Schuppen 2


05.11. Nürnberg, Hirsch


06.11. Augsburg, Spectrum


07.11. München, Ampere


09.11. Burglengenfeld, VAZ


10.11. Memmingen, Kaminwerk






Ticket Hotline: 01805-969000999



Zum CD Review geht es hier.



Review:

Expandable Humans

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VISE MASSACRE fühlen sich dem guten alten Thrash Metal verpflichtet, der nicht umsonst als Punk des Metals galt. Entsprechend konsequent wird auf „Expandable Humans“ Punk und old schooliger Hardcore in den Thrash Metal der New Yorker eingebaut, was ein extrem aggressiv klingendes Ergebnis liefert. Leider ist das auch schon alles, was der Band gelungen ist, denn die Songs bleiben auch nach dem x-ten Durchlauf nicht im Ohr hängen, da weitgehend auf Melodien und prägnante Riffs verzichtet wurde. Einfach stumpf und schnell nach vorne spielen macht bestimmt Spaß und sorgt für einen großen Mohspit, aber auf Platte kann das dann weniger überzeugen.

Expandable Humans


Cover - Expandable Humans Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 30:58 ()
Label:
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Band:

Wömit Angel

by Gast
www
Review:

Illusions Of Grandeur

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Kollege Meisenkaiser steht total auf die letzte EVOCATION-Scheibe „Apocalpytic”, bei mir kamen die Schweden mit dem Album nicht ganz so gut an; gerade im direkten Vergleich mit der zeitgleich erschienenen FACEBREAKER-Scheibe stank „Apocalyptic“ ab. „Illusions Of Grandeur“ knallt in den ersten Durchläufen auf jeden Fall stärker als der Vorgänger und kommt in guten Momenten an GRAVE- und DISMEMBER-Klassiker ran. Und ja, natürlich müssen Vergleiche mit AMON AMARTH her, an denen sich EVOCATION anno 2012 stärker zu orientieren scheinen also bisher – anders ist das stampfend-flotte „Into Submission“ nicht zu erklären. Zufall ist so ein Song nicht. Wenn dann das Ohr mit „Crimson Skies“, „Divide And Conquer“ und „Metus Odium“ wird es richtig merkwürdig, das klingt alles sehr stark nach Schema AMON AMARTH geschrieben. Immerhin haben EVOCATION mit dem Titelsong auch einen im klassischeren Schwedentodstil gehaltenen Song zu bieten, nur um dann mit Songs wie „Perception Of Reality“ oder „The Seven Faces Of God“ in DARK TRANQUILLITY-Gewässern zu fischen. Was ist da los? Zu allem Überfluss ist die Produktion sehr glatt poliert, was besonders stark bei den Gitarren auffällt, denen der typische Sunlight-Sound abgeht. Machen wir es kurz: „Illusions Of Grandeur“ ist ein unwürdiger Nachfolger von „Apocalpytic“. EVOCATION sind mit dieser Scheibe zu einer bloßen Kopie erfolgreicherer Landsleute geworden, was sie in dieser Form nicht nötig hatten. Schade drum. Bei den Fans der anvisierten Bands werden sie landen können, aber die eigenen Fans eher verschrecken.

Illusions Of Grandeur


Cover - Illusions Of Grandeur Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Sources

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VIRTUE CONCEPT legen mit „Sources“ gerade mal ein Jahr nach Bandgründung ihr Debütalbum vor. Das kann klappen, muss aber nicht. Der erste Durchlauf lässt schon mal einen positiven Eindruck zurück, die Bayern wissen hörbar, wie moderner Metalcore klingen muss und haben den Songs eine solide Produktion gegeben. Dazu noch Gäste von DEADLOCK und MISERY SIGNALS und ein schickes Artwork, das lässt hoffen. Im Großen und Ganzen ist das Ergebnis dann auch in Ordnung, ganz besonders angesichts des Alters der Band. Skandinavien wird gehuldigt, der Gesang klingt in guten Momenten nach PARKWAY DRIVE und beim Songwriting wird die Balance zwischen hart und melodisch gehalten- Stellenweise klingt das Ganze noch sehr bemüht, da hakt es bei den Ideen an der Gitarre und könnte der Gesang noch kraftvoller sein („Grey Days“), während Sachen wie das zwischen knackig nach vorne gehend und verspielt agierende „Awake“ zeigen, dass in dieser Band ordentlich Potential steckt. Das thrashige „The Law Of The Jungle“ ist ebenfalls ein gelungener Song, mit dem VIRTUE CONCEPT Live ordentlich abräumen werden. Für ein erstes Lebenszeichen vollkommen ok, was die Bayern hier in Form von „Sources“ abgeliefert haben. Wenn sie beim Folgewerk offen für neue Ideen sind und ihren Sound variieren, kann das was werden – falls nicht, bleibt immerhin eine weitere solide Metalcorekapelle, die Live Spaß machen wird.

Sources


Cover - Sources Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 35:8 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Virtue Concept

www
Band:

Vise Massacre

(Underdog)
Underdog
Kontakt
Anschrift
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News:

NIGHTWISH und Sängerin trennen sich

NIGHTWISH und Sängerin Anette Olzon gehen ab sofort getrennte Wege. Die Finnen hatten flugs Ersatz: die gestrige Show in Seattle wurde von Floor Jansen (ex-AFTER FOREVER) bestitten, die auch die weiteren anstehenden Shows begleiten wird. Das vorherige Konzert in Denver wurde aufgrund einer Erkrankung von Anette Olzon ebenfalls mit Gastsängerinnen durchgeführt.

Review:

Eremita

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Wer den Namen Ihsahn immer noch mit EMPEROR in Verbindung bringt, liegt in historischer Hinsicht goldrichtig, aber rein musikalisch verbindet Vegard Sverre Tveitan, wie Ihsahn mit bürgerlichem Namen heißt, seit einigen Jahren fast nichts mehr mit dem, was ihn einst über die Black Metal-Szene hinaus bekannt machte. Im Lauf seiner letzten drei Solo-Alben „The Adversary“, „angL“ und „After“ sind die schwarzmetallischen Wurzeln zugunsten komplexer Avantgarde-Klänge nahezu vollständig gewichen. Und so kommt auch „Eremita“ in Sachen Herangehensweise eher dem Werk von ähnlich begabten Kollegen wie DEVIN TOWNSEND, STEVEN WILSON oder MIKAEL AKERFELDT nahe, was das Ausleben der künstlerischen Freiheiten betrifft. Startet das Album mit dem sperrigen „Arrival“ noch etwas schwerfällig, kann bereits „The Paranoid“ mit einem hocheingängigen Refrain punkten, bevor weitere Knaller wie das bombastisch-progrockige „The Eagle And The Snake“, das treibende „Something Out There“ (die Blastspeed-Parts lassen tatsächlich Erinnerungen an alte Zeiten aufkommen!), das Saxophon-lastige „The Grave“ (auch im Stücke „Catharsis“ wird geblasen) oder das abschließende, vertrackte „Departure“ (mit Damengesang gegen Ende) den Hörer richtig fordern. „Eremita“ schafft den schwierigen Spagat, einerseits höchst anspruchsvoll zu klingen, andererseits nicht durch unnötige Überladung ins Nirwana abzudriften, was erneut für die hohe Songwriting-Kunst des einstigen Black Metal-Pioniers spricht. Und auch ohne die ganz großen Übersongs ist das Album richtig gut.

Eremita


Cover - Eremita Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 53:57 ()
Label:
Vertrieb:

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